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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Was sagen die Herrschaften, die einen 2,5l-Saugdiesel als "Wanderdüne" diskreditieren, wohl zu den opulenten 24 PS?

Die Elektroautos (die mal über 50% des weltweiten Fahrzeugbestands stellten) wurden vor rd. 100 Jahren nicht ohne Grund von den besser gewordenen Verbrennungsmotoren vom Markt gefegt

Geschrieben

Hallo Gerhard,

also ich bin jahrelang mit einem CX 25RD (75PS) gefahren und seit einigen Jahren haben wir nun eine Elektroente mit 9kW.

Ich kann Dir sagen, dass die Ente flotter wegzieht ;-)

Endgeschwindigkeit und Reichweite sind natürlich nicht vergleichbar, aber Dir ging es ja um die Wanderdünigkeit.

Warum Elektroautos vor 100 Jahren keine Chance hatten, wird in der ZDF-Doku auch schön beschrieben. Aber inzwischen sind wir halt 100 Jahre weiter.

Viele Grüße!

Martin

Geschrieben

Kommt darauf an, auf wie viele Kilo die 24 Pferde so treffen.

Für den Stadtverkehr sollte es reichen, E-Motoren entwickeln in der Regeln ein ganz nettes Drehmoment.

Geschrieben
Die Elektroautos (die mal über 50% des weltweiten Fahrzeugbestands stellten) wurden vor rd. 100 Jahren nicht ohne Grund von den besser gewordenen Verbrennungsmotoren vom Markt gefegt

Damals gab es aber auch nur Bleibatterien mit entsprechend mäßiger Kapazität und die Elektromotoren waren auch noch recht schwer.

Die Entwicklungsarbeit beim E-Auto beschränkt sich heute im Prinzip einzig und alleine auf die Kapazität der Akkus und deren Ladezeiten. Naja, man muß auch Leichtbau und Aerodynamik wiederentdecken um das Mehrgewicht zu kompensieren. Dazu sollten die Autoingenieure vielleicht mal ins Antiquariat der Lehrbücher hinabsteigen. Da steht so Einiges drin.

Ich frage mich warum bei dieser ganzen Diskussion so selten ein genormtes Wechselakkusystem erwähnt wird?

Würden Mineralöltankstellen um automatisierte Akku-Wechselstation ergänzt, würden schon 200 km Akku-Reichweite reichen, um sofort alltagstauglich zu sein.

Geschrieben
Würden Mineralöltankstellen um automatisierte Akku-Wechselstation ergänzt, würden schon 200 km Akku-Reichweite reichen, um sofort alltagstauglich zu sein.

Es wird ja an einem Konzept gearbeitet aber es fehlt am Geld. Die Regierungen fördern lieber die Industrie als dass sie das Konzept E-Mobilität an sich stützen würden. Das Geld ist übrigens nicht nötig für die Entwicklung des Wechselbatterie sondern für deren Herstellung. Was hilft eine Wechselstation ohne geladene Batterien. Ich arbeite an einem Solchen Konzept daher bi ich etwas in der Materie.

Geschrieben

Genormte Wechselbatterien? Das geht doch wohl gar nicht, da will doch jeder Hersteller sein Süppchen kochen sonst könnte doch jemand auf die Idee kommen, sein Auto bei einer "fremden" Station zu wechseln.

Bisher ist ja noch nicht einmal gelungen, sich auf eine Norm für die Stecker zu einigen.

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Das ist es ja immer... Jeder will für sich das grösste Stück Kuchen aus der Torte schneiden. Statt mal alle Köpfe zusammen zu stecken und was wirklich nach vorne bringendes zu entwickeln wird heimlich in in jeden Kellerlabor experimentiert.

Grüsse

Rolf

Geschrieben
Genormte Wechselbatterien? Das geht doch wohl gar nicht, da will doch jeder Hersteller sein Süppchen kochen sonst könnte doch jemand auf die Idee kommen, sein Auto bei einer "fremden" Station zu wechseln.

Heinz, das habe ich schon ein paar mal geschrieben: Man kauft das Auto und schließt für die Akkus einen Liefervertrag mit einem Anbieter ab.

Dann kann man zwar nur bei seinem Anbieter die Akkus wechseln lassen, aber so kommt es zu einem schönen Wettbewerb, um die billigsten, leichtesten Akkus mit der längsten Reichweite und den meisten Wechselstationen.

Das ist dann der gleiche Effekt wie mit den Funktelefonen. So kann man trotz (sozialistischer) Normung, den freien Wettbewerb befeuern.

Geschrieben

Genau. Da könnte die böse EU die Norm setzen und anschließend darf der Wettbewerb zu neoliberalster Form auflaufen. Geht doch. :)

heuliez-mia-1-big.jpg

Ich find Mia hübsch. Und das Auto ist auch toll!

mg

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