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Gast gelöscht[107]
Geschrieben

HI all,

was mach ich eigentlich anders, dass ich 1. immer den Ölstand am Peilstab erkenne und 2. die Ölstandsanzeige EXAKT den Pegel am Peilstab wiedergibt ?? Was war und ist bei allem meinen Cs so.

Das Risiko bei zu höhem Ölstand ist bestimmt nicht, dass einige Dichtungen gefährdet sind, warum auch ?!?!? Ein zu hoher Ölstand bewirkt ja kein zu hohen Öldruck; in jedem Motor gibt es einen Öldruckregler. Das Risiko besteht darin, dass bei einem zu hohem Ölstand die Kurbelwelle in das Öl reinragen kann und durch die schnelle Bewegung Ölschaum schlagen kann, der dann in den Schmierkreislauf reinkommt. Das ist dann wie Fahren OHNE ÖL !!!

Ölstände zwischen Min und MAX sind alle absolut unkritisch. Selbst deutlich unter Min besteht kontruktiv kein unmittelbares Risiko, dass die Ölpumpe Luft ansaugt. Je nach Einbaulage der Pumpe kann das aber dann passieren beim starken Becshleunigen/Bremsen oder hohen und etwas länger andauernden Kurvengeschwindigkeiten. Ein Motor, der seinen Ölstand zwischen Min und Max hat, geht bestimmt nicht wegen Ölmangel kaputt. Bei 220 tkm schon eher an zu niedrigem Öldruck, wenn nämlich die Kurbelwellenlager zu locker sind (an solchen "Leckstellen" verliert der Motor seinen Öldruck)

Nur so am Rande: Pleuellager zu erneuern und die Kurbelwellenlager zu belassen REDUZIERT den Gesamtöldruck, weil die dann wieder dichten Pleuellager einen höheren Druck brauchen als vorher. Da die Pleuellager aber über die Kurbelwellenlager versorgt werden, geht da das Öl umso schneller verloren, wenn diese Lager schon locker sind. Der zu niedrige Öldruck zermartert bei höheren Drehzahlen wiederum die Ölabstreifringe wegen zu wenig Öl. Der Effekt ist ein schlagartig ansteigender Ölverbrauch, der oft auf wenigen 100 km dem Motor ruiniert. Eine Motorrevision sollte stets ALLE Lager beinhalten, um genau DAS zu vermeiden. Un wenn schon nur ein Teil der Lager erneuert wird, dann immer die Lager nehmen, die im Schmierkreislauf "ganz vorne" sind; das verbessert nämlich die Ölversorgung der "hinteren" Schmierstellen, zB. schlapper Pleuellager. Neue Pleuellager hingegen verstopfen regelrecht den Ölkreislauf und machen es schlappen Kurbelwellenlagern unmöglich, noch Öl in ausreichender Menge weiterzutransportieren. Nur so am Rande .....

Mit defekten Ölabstreifringen kann ein Motor mehrere Liter Öl je 1tkm verbrauchen ohne jede Blaufahne. Die Abgase eines solchen Motors riechen aber nach verbranntem Öl. Die typische Blaufahne (haben BMW und Alfa erfunden) rührt stets von undichten Ventilschaftdichtungen her bzw. ist "serienmäßig" bei Motoren, die keine Ventilschaftdichtungen haben und schon etwas mehr Kilometer draufhaben.

Der neue V6 sollte bis in höchste Laufleistungen gar kein Öl verbrauchen !!!!

Die Ölstandsanzeige zeigt zwischen Min und Max genau den Ölmengendifferenzwert an, wie er auch am Peilstab zwischen Min und Max besteht. Das ist immer aufeinander abgestimmt. Die Bedienungsanleitung gibt darüber präzise Auskunft.

Ich geb ja zu, dass ich es beim V6 (Xantia) nicht genau weiß, weil der immer auf Max steht. Das kontrolliere ich nur beim Ölwechsel. Die darauf folgenden 20 tkm bis zum nächsten Ölwechsel mache ich die Motorhaube garnicht auf (es sei denn für Motorraumwäsche und Waschwasser nachfüllen). Da ich einen Automatik habe, gibts leider keine Ölstandsanzeige. Ich fahre also in Erwartung eines gleichbleibenden nicht vorhandenen Ölverbrauchs 20 tkm "blind".

Der 2,5i-Motor des CX ist der letzte Enkel des seligen DS-Kurzhubmotors (mit seitlicher Nockenwelle). Der 2,0i-XM-Motor hat mit dem nichts zu tun.

Die 2,0-Motoren sind für ihren Ölkonsum bei höheren Laufleistungen bekannt (zu schwache Ölabstreifringen, verhärtete Ventilschaftdichtungen). Bis zu 1 Liter je 1tkm ist tolerabel, darüber hinaus ist der Motor bereits zu verschlissen.

Gruß von P.

Geschrieben

Moin Peter V

Ich hatte mir gerade neinen Satz Pleulagerschalen bestellt

kann ich das von dir beschreiebene Problem mit verstopfen des Oelkreislaufes durch die neuen Lager mit duenerem Oel umgehen

Mich steort bei meinem 2.0I das leicht roehrende gerausch beim Gasgeben bei ca 140 KMH auf der Autobahn ich bin/wahr mir sicher das liegt anden Pleullagern (200.000KM).

mit freundlichen Fragen V.Pinnau

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi V.Pinnau,

besser ist dickeres Öl, nicht dünneres !!!! xW50 oder xW60 teil- oder vollsynthetisches Öl. Pleuellager sind - so lange sie einigermaßen in Ordnung sind - nicht hörbar.

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo Peter V

Das wirft meine Welt/Motoranschauung ueber den Haufen

Das mann dickeres Oel nimmt bei alten Lagern/Motoren weiss ich seit dem ich Aurtofahre (1980).

Das das Roehren oder leichte Klopfen beim Gaswechsel nicht an den Pleullagern liegt???

mein 2.0i ist auch mal mit 2Liter zuwenig Oel gefahren worden.

deswegen wollte ich die Schalen vorsichtshalber tauschen.

Fahre manchmal 5 Stunden Autobahn und dann nerft das Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

beim gasgeebn oder auch 140KMH halten.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi V.Pinnau,

naja, letzte Sicherheit über den Zustand der Lager gibt nur die Einsicht in dieselbigen ;-)))).

Das Groh aller Geräusche am Motor sind immer die Verbrennungsgeräusche und das Ventilgeklapper. Einzelne Lager rauszuhören ist etwas schwieriger, da diese nicht schlagen (so wie die Ventile). Und Lagergeräusche gar im Innenraum hören dürfte unmöglich sein. Nur richtig defekte Lager sind deutlich hörbar; sie kreischen. Son Motor läuft aber nur noch wenige Zeit.

Wenn Du also profilaktisch Lagerschalen wechseln willst, wirst Du ohnehin den Motor unten aufmachen. Dann kommst Du aber auch an die Kurbelwellenlagerschalen dran. Dann wechsel doch gleich alle Lagerschalen. Voraussetzung sind absolut plane und glatte Lagerschalen, die einfach nur abgenutzt sind. Neue Lagerschalen mit gleichem Originalschleifmaß einsetzen ist zwar nicht ganz optimal, verbessert aber in jedem Fall die Öldruckeigenschaften und damit insgesamt die Lebensdauer des Motors. Optimal isses deshalb nicht, weil auch die Lagerzapfen der Kurbelwelle etwas an Dimension verloren haben und deshalb die neuen Lagerschalen nicht ganz so dicht sitzen wie bei einem neuen Motor. Um das zu erreichen, müssten die Zapfen auf das erste Schleifmaß reduziert werden und Lagerschalen mit entsprechendem Übermaß eingesetzt werden.

Ein Motor mit 200 tkm ist genau genommen an seinem Ende schon angekommen. Die Frage ist nur, wie lange das Ende dauert.

:-)))

Gruß von P.

Geschrieben

Halo P,

Da ich natuerlich zu faul binn Die Kuplung u. Zahnriemen abzubauen

um die Kurbelwelle ablassen u koennen hatte ich die Kurbelwellenlager schnell wieder vergessen oder kann mann die Schalen einfach weiterrumschieben

um sie aufder anderen Seite entnehmen Theorie u. Praxis??????

Ich binn seeehr dankbar fuer deine Antworten

aber mach bitte meinen Motor mit 200.000KM nicht schlechter als er schon ist

Mein Passat 1.8L hate 400.000KM gel. als ich ihn verkaufte

un hei loopt immernoch. (halb so laut wie der XM).

so denn:-)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

HI V.,

man kann die Kurbelwelle etwas nach unten drücke. Ein halber Millimeter reicht. Die Kupplung gibt nach und zentriert sich wieder von alleine, der Zahnriemen gibt ebenfals so weit nach. Dann kannst Du die oberen Schalenhälften rausschieben.

Gruß von P.

Geschrieben

Hi Volker,

wenn dein XM 2.0i laut ist und dröhnt, dann würde ich eher auf einen undichten Krümmer oder defekten Kat tippen. Mein ex 2.0i war auch sehr dröhnig im Bereich von 120-140 im 5.Gang. Dort lag es am Kat, der sich teilweise aufgelöst hatte.

Der Krümmer ist aber auch eine Schwachstelle, er reisst immer unter dem Wärmeschutzblech, so dass man es nicht sieht.

Ausserdem ist der Motor insgesamt ziemlich laut, da er zu ziemlich viel Kolbenspiel neigt. Das hört man aber hauptsächlich wenn der Motor noch kalt ist. Mit zunehmender Temperatur wird er deutlich leiser. Daran kann man nix ändern und das hat auch für die Lebensdauer nix zu sagen.

Grüße,

Meiko

Geschrieben

ich kann das röhr-/rasselgeräusch als pleuellagerschaden aber bestätigen. hatt eich nämlich mal.

Geschrieben

Beim CX sind die Mengen zwischen min und max SEHR unterschiedlich, je nachdem welcher Motor drin ist. Z.B. ist es beim TD2 erheblich mehr als beim TD1 - laut der Historie im "Jetzt mach' ich es mir selbst" extra damit man nicht so oft nachschenken muss.

Bei meinen CXen konnte und kann ich mich immer sehr gut auf die Anzeige verlassen - wenn sie denn geht. Dafür sorge ich aber.

Geschrieben

Jo

Der Zeiger der Anzeige bei m. Y3 2.0I steht bei Oelstand an obere Peilstabmarkierung geradeeben im roten Felt,

bei Oelstand an unterer Markierung= Zeiger im Mittelfeld.

Das beobachte ich seit einem halben Jahr zuverlaessig

wen der XM ueber Nacht gestanden hat ung wirklich gerade steht.

nur in der Situation benutze ich den Peilstab nach drei Messungen bestaetigt sich immer wieder Langstrecke= 0.5L/1000KM

kurtzstrecke = 0.8L/1000KM.

er verschanbuliert 15W40 Mineraloel fuer 10.-E der Kanister

so denn.

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo Leute,

war heute bei meiner Cit Werkstatt. Der Mechaniker erklärte mir, ich hab ein bischen zuviel Öl drin. Bemerkte aber gleichzeitig: "Das Problem ist bekannt, so gut wie die Wägelchen sind aber Tankanzeigen und Ölstandsanzeigen bzw. Ölmeßstäbe können sie nicht bauen." Noch Fragen?

Evtl. habe ich eine saubere Lösung in Aussicht. Wenn's klappt, hört ihr von mir.

Gruß

Geschrieben

Hi Freunde!

Wie gesagt bin ich bislang der Ansicht, daß ich genug Öl drin habe, obwohl mir der Meßstab immer zuviel anzeigt, aber was mir schon auffällt ist die relativ extreme Schrägstellung des Peilstabs im XM V6 im Gegensatz zum BX, wo ich noch nie Probleme beim Ablesen hatte. Dazu ist das Ding so elend lang, daß es vermutlich, nicht nur bei mir, sondern bei vielen, irgendwann etwas krumm wird - dann kann die Ablesung nur noch sehr ungenau ausfallen...

ciao

Andreas

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe mir heute einen Meßstab selbst angefertigt. Man nehme: "600mm Federstahl, 4,0mm breit und 0,5mm dick. Die Marken überträgt man vom Originalmeßstab. Das Ganze schön poliert, damit ja kein Spänchen oder Schleifstaub in den Motor kommt und siehe da. Ein einwandfreies ablesen ist von nun an möglich. Man sieht 100% wo der Ölstand liegt, kein verziehen, keine trockenen Stellen, sogar Vorder,- u. Rücksite sind absolut identisch.

Trotzdem, die Ölstände decken sich mit altem und neuem Meßstab, ist halt nur einfacher abzulesen.

Noch eine Bemerkung zu Peter's Post. Mein erstes Wägelchen war ein 1600/2 BMW mit Kurbelwellenlagerschaden nach 3000km (Gesamtlaufleistung 160000 km). Die hört man sehrwohl schlagen, bin damals 240km damit gefahren. Nach Möglichkeit ohne Last. Klingt, als sitzt einer mit einem Hämmerchen im Motor, kein sehr schönes Geräusch.

Gruß

Geschrieben

frank, warum ist dein federstab-ölmessstab denn so eindeutig? ich würd ja gern dem mysterium auf den grund gehen …

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo Holger,

der Originale ist eine Federspirale. Ich vermute, das die Öl mitschleppt und ungleichmäßig verteilt. Mit dem gebastelten, im Prinzip ein Stück Flacheisen, berührt man kaum das Führungsrohr und verschleppt somit auch kein Öl.

Dies ist meine Vermutung, wer noch Tips hat. HER DAMIT!

Gruß

Geschrieben

Hi Frank!

Erst hast Du behauptet, daß der Ölstand nicht ablesbar ist bzw. zu viel anzeigt, jetzt sagst Du Du hast einen Superstab, der aber genauso viel anzeigt - das passt irgendwie nicht zusammen...

Mit Bitte um Aufklärung!

Andreas

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo Andreas,

bevor ich meinen Meßstab gebastelt habe war die Messung mit dem Originalen eine Schätzung, (wie auch die anderen Kollegen bestätigen). Mit dem neuen habe ich die Bestätigung und kann mit dem Originalen vergleichen. Der Originale ist nach wie vor nicht eindeutig, (Ölfilm nicht durchgängig, einseitig etc.), deckt sich aber mit dem Neuen der einen kompletten Ölfilm aufweist.

Gruß

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

An meinem 3.0 24V (alter Motor mit Steuerketten) ist der Ölstand einwandfrei ablesbar!

Der Ölmeßstab ist ein endlos langer instabiler Bandstahl, den man, wenn er nicht mehrfach verdrillt wäre, gar nicht in das gebogene Führungröhrchen hinein bekäme. Am unteren Ende, im Ablesebereich, ist der Stahl aber eigens aufgeraut (sieht wie gestrahlt) aus, wohl damit das Öl hier auch wirklich haften bleibt.

Naja, was soll ich sagen, er funktioniert jedenfalls: Obwohl er recht schräg in der Wanne steckt kann man eindeutig sowohl auf Vorder- als auch auf Rückseite den Ölstand ablesen!

Vielleicht paßt der Stab abgewandelt auch für andere Motoren??

>> Grüße, Jürgen

Geschrieben

Hallo,

ich habe bei meinem XM 2,0 auch so meine Probleme den Motorölstand abzulesen. M.E. liegt das am geknickten Führungsrohr, das, selbst ölig, das Öl auf dem Ölmeßstab verschmiert.

Meine Erfahrung geht aber dahin, daß wenn man den Peilstab ein wenig zurechtbiegt (nicht zu gerade, nicht zu krumm) man erreichen kann, daß der Ölstand zumindest auf einer Seite des Stabes ablesbar ist, weil er immer nur hinten am Führungsrohr schleift.

Gernot

Geschrieben

hallo Frank,

mein messstab ist aber auch ganz flach, da ist nirgendwo etwas verdreht. ich glaub ich verstehe bahnhof.

ich hab gestern auch mal versucht, den stab verdreht reinzuschieben, dass geht nicht. der muss immer parallel zur wagenfront ausgerichtet sein.

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo Freunde,

langsm wird die Geschicht undurchsichtig. Das einzige was man definitiv weis, es gibt Probleme. Ich werde die Tage mal ein Bild mit beiden Meßstäben einstellen.

Gruß

  • 4 Wochen später...
ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo zusemmen,

Bild klappt nicht, bekomm sie irgendwie nicht in den Post.

Gibt aber trotzdem neue Erkenntnisse.

Ich habe heute einen Oelwechsel incl. Oelfilter durchgeführt und nach jedem eingefüllten Liter sowphl den Meßstab, als auch die Anzeige abgelesen.

Ergebnis: Bei einem Liter ist am Meßstab noch nichts zu sehen, die Anzeige ist mitten imRoten Bereich. Bei zwei Liter sieht man am Meßstab gerade mal 4mm benetzt, die Anzeige war bei minimal. Bei drei Liter war der Oelmeßstab etwas über Mitte, die Anzeige zeigte halb voll an. Bei 4 Liter stand der Meßstab ca 4mm vor Max, die Anzeige kurz vor Max. Bei fünf Liter zeigte der Meßstab max und die Anzeige ebenfalls. Danach kuzes Laufenlassen des Motors, damit auch der Filter gefüllt wird. Anschließend die letzten 0,25 Ltr aufgefüllt. Nach ca 10 min Standzeit zeigte der Meßstab max an, wenn auch wie bisher verwischt. Irgendwo streift er das Oel beim Herausziehen ab. Die Anzeige steht dann 1mm über Max.

Resumee, mit dem Meßstab ist ein Ablesen durchaus möglich und die Anzeige ist zumindest bei meiner Lady sehr genau.

Gruß

Geschrieben

Ich kann (vom CX allerdings) auch nichts Schlechtes über die Anzeige berichten ... außer höchstens, dass sie manchmal einfach gar nicht funktioniert.

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hi Peter,

kann ich nachvollziehen. Es heißt zwar nach 10 Min wieder Funktion, aber eben nicht immer. Manchmal passiertes das die Anzeige nach 8 Std nicht geht, dann wieder Motor aus, 20 sec. gewartet und Zündung an. Siehe da sie geht!

Sind wir gnädig, meistens geht sie ja.

Obnwohl, wiederum kein Meisterwerk französischer Ingenieure.

Gruß

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