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Geschrieben

Habe ihn mir eben auf Video angesehen: sicher ein gutes Auto. Aber ihm fehlt etwas.

Der sieht so "main" gestreamt aus, dass man ihn getrost jedem evangelischen Pfarrer empfehlen kann. Gezügelte Freude. Gebremster Spaß. Null Exklusivität.

Da ist der C6 doch was anderes. Bei aller Sympathie für Renault.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)
Habe ihn mir eben auf Video angesehen: sicher ein gutes Auto. Aber ihm fehlt etwas.

Der sieht so "main" gestreamt aus, dass man ihn getrost jedem evangelischen Pfarrer empfehlen kann. Gezügelte Freude. Gebremster Spaß. Null Exklusivität.

Da ist der C6 doch was anderes. Bei aller Sympathie für Renault.

zurigo

@ zurigo: Klar, was meinst Du, wieso ich auf den C6 gekommen bin?

Wie denkst Du aber über den C5 II, Tourer oder Limousine, von dem sie hier in Frankreich sagen, er sein ein Wagen für "retraitées aisées" (betuchte Rentner)?

Bearbeitet von C6Agent
Geschrieben
@ zurigo: Klar, was meinst Du, wieso ich auf den C6 gekommen bin?

Wie denkst Du aber über den C5 II, Tourer oder Limousine, von dem sie hier in Frankreich sagen, er sein ein Wagen für "retraitées aisées" (betuchte Rentner)?

Ich habe selber den C5 Break (Tourer) aus dem Jahr 2004. Klasse Auto. Ich bin aber nicht betucht. Und kein Rentner. Diese Autos schaffen weit über 300 000 km. Hier im Nachbarort ist ein Taxiunternehmer, der hat 4 silberne C5 Break laufen (genau wie meiner). Der will nichts mehr anderes. Die seien so gut, dass er keinen Opel und keinen Ford mehr haben will.

Ich habe mir früher nur Autos über 150 000 km gekauft. Die liefen alle weit über 300 000, aber ohne große Reparaturen.

Schnapp zu, wenn sich einer anbietet. Und irgendwann holst Du Dir einen C6. Die bleiben ja auf dem Markt. Und die laufen ja auch alle locker 400 000.

zurigo

Geschrieben

Sorry, aber ich finde den Latitude einfach nur langweilig.

Geschrieben

Den finde ich noch nicht mal langweilig... So etwas Nichtssagendes haben nicht einmal die anderen Koreaner im Angebot. Und ich wette, das wird noch weniger ein Erfolg als der Vel Satis, da gab es wenigstens für Hardcore-Individualisten noch einen Grund, den zu kaufen.

Geschrieben
Ich habe selber den C5 Break (Tourer) aus dem Jahr 2004. Klasse Auto. Ich bin aber nicht betucht. Und kein Rentner. Diese Autos schaffen weit über 300 000 km. Hier im Nachbarort ist ein Taxiunternehmer, der hat 4 silberne C5 Break laufen (genau wie meiner). Der will nichts mehr anderes. Die seien so gut, dass er keinen Opel und keinen Ford mehr haben will.

Ich habe mir früher nur Autos über 150 000 km gekauft. Die liefen alle weit über 300 000, aber ohne große Reparaturen.

Schnapp zu, wenn sich einer anbietet. Und irgendwann holst Du Dir einen C6. Die bleiben ja auf dem Markt. Und die laufen ja auch alle locker 400 000.

zurigo

Und Du bist kein Bastler, der sich Abends noch unters seinen Wagen legt und daran rum flickt, damit er weitere 100.000km fahren kann?

Ich bin nämlich absolut keiner. Bei mir muss der Wagen fahren, und viel Geld für Werkstattreparaturen habe ich auch nicht ...

Ansonsten hört sich die Perspektive sehr verlockend an und klingt nach Langlebigkeit.

Das wärs eigentlich, was ich brauche, denn die letzten Jahre habe ich nach drei Jahren immer den nächsten Scénic gekauft und dabei jeweils einen ziemlichen Wertverlust finanziert. Davon habe ich jetzt eigentlich genug. Insofern wäre mir ein C6 oder C5 II viel lieber, wenn der dann die nächsten 10 Jahre gut laufen würde. Ich fahre übrigens im Jahr nur 15.000km, da wir beruflich für Langstrecken eh die DB nutzen.

Geschrieben

Ich denke, lange einen Wagen fahren ist billiger. Und man weiß, was man hat.

Früher hat ein Bauer ja auch nicht alle zwei Jahre sein Pferd erschossen, nur weil es braun war, und er ein weißes haben wollte.

zurigo

Geschrieben

Dem kann ich nur beipflichten, habe es aber sehr selten getan und die Leasinggeschichte führte später zum regelmäßigen Wechsel nach jeweils 3 Jahren. Dabei waren die Fahrzeuge (VW Beetle, mehrere C5, 1 Toyota Prius) bestens in Schuß und hätten die dreifache km-Zahl sicher locker geschafft. In der Zeit, in der ich 19 Fahrzeuge fuhr, hatte und hat der Arbeitskollege meiner Frau ein einziges, einen Mercedes-Benz S W 126. Gut, der braucht rd. 20 ltr. auf 100 km und die E-Klasse, am besten als Diesel hätte es sicher auch getan und dazu wesentlich geldbörsenschonender. Aber ich glaube, insgesamt ist dieser Kollege günstiger gefahren als ich und wesentlich komfortabler. Langzeitautos machen Sinn.

Geschrieben

Sorry, aber die E-Klasse ist nun wirklich kein Langzeitauto! :D

Geschrieben (bearbeitet)

nach 4 Jahren und 150.000km lege ich beim

a)C5 14.000 Euro

b)C6 24.000 Euro

auf den Tisch

und er ist neu,nach meiner Wahl.

einen 240er Volvo oder einen Xsara oder ein 2CV(und Derivate) kann man reel 30 Jahre Fahren.

aber keinen C5 oder C6

mein Alter C6 (156000km) war jetzt Radlager vorne defekt.

die Citroenwerkstatt (nicht meine) hat den kompletten Radträger ausgetauscht ==> 1000 Euro.

dann war die komplette Tachoeinheit dunkel => 1100 Euro

mein Freundlicher hat die Einheit mit einer 2ten funtionierenden zu einem Elektronikspezl gebracht.

Ergebniss => 110 Euro

1)muß man selbst Zeit,Können und Wissen haben um halbwegs Zurande zu kommen.

wenn nicht

2)muß man viel Geld haben.

um so ein (heute) modernes Auto über Jahrzehnte auf der Straße halten zu können.

Uwe

Bearbeitet von uwe.v11
Geschrieben

1)muß man selbst Zeit,Können und Wissen haben um halbwegs Zurande zu kommen.

wenn nicht

2)muß man viel Geld haben.

um so ein (heute) modernes Auto über Jahrzehnte auf der Straße halten zu können.

Oder man muß gut vernetzt sein. Foren wie dieses hier und Vereine sind unschätzbar wertvoll. Ich habe gerade meinem BMW C1 (ein ähnlicher Flop wie der C6) einige Wartungsarbeiten angedeihen lassen. Jemand, den ich auf einem Schraubertreffen kennengelernt habe, hat mich unter Anleitung schrauben lassen, macht das sonst aber auch im Auftrag, wenn man es nicht selber lernen will. Statt 1500 Euro wie bei BMW hat mich das Ganze nur einen Bruchteil gekostet. Der C1 ist jetzt wieder für Jahre fit und in einigen Punkten besser als Serie.

Bei meinem alten 7er war es genauso. Im Forum gibt es z. B. einen Experten, der die Pixelfehler der Anzeigeinstrumente analog zu Deiner Tachoeinheit beseitigt. Das kostet einen niedrigen dreistelligen Betrag ähnlich wie bei Dir, und danach gehen die nicht mehr kaputt, weil die Kontakte im Vergleich zur Serie verbessert sind.

Wer nicht gut vernetzt ist, muß zahlen, wenn er fahrbereit bleiben will. Bei so einem Fahrzeug gehört das Vernetzen für mich dazu und macht einen Teil des Reizes aus.

Geschrieben
Sorry, aber die E-Klasse ist nun wirklich kein Langzeitauto! :D

Die hatten zeitweise ihre bösen Schwierigkeiten, aber diese scheinen überwunden zu sein. Ich kenne einen begeisterten Langzeitbericht über 200.000 km mit der C-Klasse (also nicht E) von der Auto-Bild (zu der kann man stehen wie man will, aber dieser Langzeittest scheint ok.). Wegen der früheren Schwierigkeiten bin ich (auch wegen Angeberimmätsch, Werkstattkosten usw) bei Volvo gelandet. Allerdings ist der V70 noch von Ford weichgespült worden. Ich hoffe dennoch, dass er seine Volvo-typischen Langzeitqualitäten bewahrt hat. Mein DRIVe verbraucht rd. 5,0 ltr. auf 100 km und das ist so schlecht nicht (leider ein Diesel, da habe ich wegen Stickoxyd-Ausstoss und Feinst-Staub meine Bedenken, die ich mit dem Prius nicht hatte). Ich habe vor, den Wagen länger zu fahren (wobei die Wartungs- und Werkstattkosten sich kaum vom Benz unterscheiden) und bin gespannt, wie er das schafft. Ich traue ihm höhere Langzeitqualitäten zu als einem Citroen (steinigt mich nicht, aber da hat nun mal Volvo sein eigenes Image, ob´s noch zutrifft, werde ich sehen).

Geschrieben (bearbeitet)
nach 4 Jahren und 150.000km lege ich beim

a)C5 14.000 Euro

b)C6 24.000 Euro

auf den Tisch

und er ist neu,nach meiner Wahl.

einen 240er Volvo oder einen Xsara oder ein 2CV(und Derivate) kann man reel 30 Jahre Fahren.

aber keinen C5 oder C6

mein Alter C6 (156000km) war jetzt Radlager vorne defekt.

die Citroenwerkstatt (nicht meine) hat den kompletten Radträger ausgetauscht ==> 1000 Euro.

dann war die komplette Tachoeinheit dunkel => 1100 Euro

mein Freundlicher hat die Einheit mit einer 2ten funtionierenden zu einem Elektronikspezl gebracht.

Ergebniss => 110 Euro

1)muß man selbst Zeit,Können und Wissen haben um halbwegs Zurande zu kommen.

wenn nicht

2)muß man viel Geld haben.

um so ein (heute) modernes Auto über Jahrzehnte auf der Straße halten zu können.

Uwe

Hallo Uwe

Bange machen gilt nicht.

Deine Rechnung ist schon zutreffend. :)

Aaaber einen XM konnte man doch nur deshalb die so laaange fahren, weil man

Selbstschrauber am XM war und ist.

Hätte man seinen XM Immer zum Freundlichen gebracht und nicht vieles ( fast Alles )

selbst gemacht hätte und sich auch die Teile selbst besorgt, wäre man auch mit einem

XM schon ein armer Mann geworden.

Bei einem C6 wird es ähnlich sein, denke ich.

Am C6 wird man auch Schrauber. :)

Nur, hat man noch beim C6 das Problem an techn.Unterlagen zu kommen.

Aber das wird sich nach 10 Jahren ändern.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Da mir ja nahe gelegt wurde, doch eine Doktorarbeit über den Kauf oder Nichtkauf eines C6 anzufertigen, hier das Ergebnis. Aber Achtung: Plagiatsuche ist zwecklos, da alles original von mir ist. Will sagen: Alles, was hier geschrieben steht, gilt ausnahmslos nur für mich und sollte von Niemanden in diesem Forum auf sich übertragen werden.

Mein Wunsch, von meinem Renault Scénic zu einem Citroen C6 bzw C5 II zu wechseln, entstand aus dem Verlangen nach einem Wagen mit einer gewissen Tradition. Mein Idealauto war und ist die DS. Warum und weshalb und warum gerade jetzt, das wäre eine andere Geschichte…

Als ich nun unlängst bemerkte, dass es heute wieder ein Auto in dieser Tradition, nämlich den C6, gibt, war ich davon sofort fasziniert. Das DS Image brauche ich hier nicht weiter zu erläutern. Jedenfalls bin ich ein Fahrer, der gerne im 6. Gang fährt, der Autobahnjagden hasst und auch scharfe Kurvenfahrten nicht mag, gemütlich und ausgeschlafen fahren eben. Manche würden wohl auch „Sonntagsfahrer“ sagen. Kein Wunder, dass mir der C5 II, das Auto der betuchten französischen Rentner, gefällt, auch wenn ich erst knapp über 50 bin… Das heißt nicht, dass ich nicht auch mal richtig Gas geben kann, wenn es sein muss, 370Nm max. Drehmoment bei 1500U/min beim Hdi 170 wären mir äußerst willkommen.

Das C6 Image habe ich mit diesem Thread hier befragen wollen. Ich bedanke mich bei allen, die hierzu beigetragen und mir mit ihren Hinweisen, Einwänden usw. weiter geholfen haben.

Mein Ergebnis ist aber, wie die meisten hier sich erwartet haben, negativ. Und zwar deshalb, weil mir mittlerweile deutlich geworden ist, dass ich mit der Tradition DS21 – C6 einem Phänomen hinterher gelaufen bin, das für die Firma Citroen heute nicht mehr aktuell ist. Der C6 ist in meinen Augen daher inzwischen leider ein Auslaufmodell und mit ihm das damit verbundene klassische Citroen-Image.

Vollends klar wurde mir das, als ich heute erstmals den neuen DS5 auf einem Parkplatz entdeckte. Ein Wagen, der sichtbar darauf aus ist, allen A3, C1 und damit „la concurrence allemande“ die Kunden abzujagen. Da ist nichts mehr vom guten alten Citroen-Image, weshalb sie zur DS Serie auch „Anti-Retro“ sagen, sprich, wer sich heute am Markt behaupten will, der muss mit der Zeit gehen.

Nun könnte man natürlich sagen, dann kauf Dir doch einen C6 mit 50.000km und fahre ihn die nächsten 15 Jahre, der hält ewig, den kannst Du bis zu 400.000 km fahren. Das mag so sein. Aber ich bin nicht allein, und wir haben nur Geld für ein Auto nicht für zwei oder drei.

Bei der heutigen Entwicklung von Abgasbestimmungen, neuen Kraftstoffen etc. wäre es naiv, für so lange Zeit auf ein Auslaufmodell zu setzen. Auch eine DS fährt heute Niemand mehr als sein Alltagsfahrzeug. Die Forumsmitglieder hier fahren neben dem C6 meistens noch einen zweiten oder sogar dritten Wagen, da ist das was anderes. Aber als Alleinfahrzeug hat der C6 und auch der C5 II für mich keine Zukunft, denn Citroen hat sich von seiner einstigen Linie, wohl oder übel, verabschieden müssen. Täglich noch zwei C6 bauen zu können, wer kann sich das als auf dem Weltmarkt tätiger Autobauer heute noch leisten?

Die Zukunft liegt auch für Citroen heute im Mainstream, der nun mal von Deutschland aus bestimmt wird, ob einem das gefällt oder nicht.

Das heißt, ein Wechsel von Renault zu Citroen ist heute nicht mehr das, was es früher einmal gewesen wäre, der Wechsel von einer Philosophie zu einer ganz anderen. Überhaupt scheint es für solche ausgeprägten Markenphilosophien, wie sie Citroen einmal vertreten hat, heute keine Zukunft mehr zu geben, mit Ausnahme vielleicht von Daimler-Benz. Flexibilität und Wendigkeit heißt heute die Devise.

Weg vom Scénic aufs Nostalgiegleis C6 oder C5 II, ohne Alternative, scheint mir jedenfalls nicht der richtige Weg zu sein. Wenn man nur ein Auto fährt und das zu 95% aus rein praktischen und beruflichen Gründen, dann liegt die Zukunft wohl eher beim neuen Scénic 1,6 dCi 130.

Insofern würde ich diesen Thread von mir aus hiermit gerne beenden und mich nun endgültig in meinen Urlaub hier in Südfrankreich verabschieden.

Ich bedanke mich nochmals für Zuspruch, Ablehnung und Kommentare aller Arten

herzlichst

Euer

C6Agent

Geschrieben

hei

meinen 98er XM 6-24V bin ich gefahren bis 2006 der C6 kam.

den XM hatte ich von einem alten Herrn im Jahr 2001 gekauft,

da waren 28.000km drauf.

das Auto war,wie alle meine geschäftlich genutzten Fahrzeuge regelmäßig im Kundendienst.

und ich möchte behaupten,über alles gesehen bin noch mit keinem Auto je

170.000 Km sooo günstig gefahren!

und das obwohl es ein 3 Liter Benziner war.

der C6 ist nochmal eine ganz andere Liga was da an technischem Firlefanz verbaut ist.

uwe

Geschrieben

Damit hat die Sonne an der Côte ein weiteres Opfer gefunden! Es gibt keinen C6Agent mehr!! Es gibt nur noch einen Scénic-Träumer! Der C6 ist endgültig verdampft!

Gruss Jürg

Geschrieben
Damit hat die Sonne an der Côte ein weiteres Opfer gefunden! Es gibt keinen C6Agent mehr!! Es gibt nur noch einen Scénic-Träumer! Der C6 ist endgültig verdampft!

Gruss Jürg

Wer hat nach den seltsamen Einwänden wirklich geglaubt, dass der C6-Agent sich einen kauft?! Ich nicht!

T.

Geschrieben

Und das alles ohne eine einzige Probefahrt. Da sieht man mal, wie wichtig das Image beim Autokauf ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Wer hat nach den seltsamen Einwänden wirklich geglaubt, dass der C6-Agent sich einen kauft?! Ich nicht!

T.

Hallo T

Aber trotz der manchmal seltsam zu lesenden Auslassungen zum C6,

hatte sein Thread an sich und seine Beiträge innerhalb des Threades doch Unterhaltungswert.

Es gab schon viel schlechtere Meinungen im Forum, über den C6. :)

Sooo mies sind Renos auch wieder nicht.

Auch wenn Reno eine andere Automarke ist, wie Citroen, aber beide fahren unter

gemeinsamer Staats-Flagge.

Die Meinung von dem C6 - Agenten kann sich im laufe der Zeit auch noch ändern.

Vielleicht wird aus einem Renotreiber, doch noch ein C6-Schweber.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Und das alles ohne eine einzige Probefahrt. Da sieht man mal, wie wichtig das Image beim Autokauf ist.

Probefahrt? Danach habe ich eine Kollegin gefragt, nachdem sie mir vom Kauf eines neuen "Corsa" berichtet hat. Nö, sie habe sich nur mal reingesetzt.

Geschrieben

Wenn Geld eine so große Rolle spielt, dann ist ein C6 eh die falsche Wahl. Der Kaufpreis ist mehr als günstig, doch schon ein neuer Satz Reifen in mitteleuropäischer Qualität sprengt das Maß eines "Scenic" Fahrers. Einen C6 kauft man nicht um Geld zu sparen.

Geschrieben
Wer hat nach den seltsamen Einwänden wirklich geglaubt, dass der C6-Agent sich einen kauft?! Ich nicht!

T.

Was ist daran seltsam? Er hat sehr vernünftig, finde ich, abgewogen und seine Entscheidung getroffen. Man kann von der DS und vom CX und vom C6 schwärmen, drüber nachdenken, muss sie aber nicht fahren. Allesamt sind sie tolle Autos aber sie passen nicht in die Zeit und es wird dem C6 gehen wie weiland den Dinosauriern. Die waren auch imponierend, in ihrer Verbreitung im Gegensatz zum C6 sogar bedeutend, aber ihre Zeit war irgendwann vorbei. Man mag es schade finden oder sich den Realitäten anpassen und die heißen: Runter mit den Emissionen durch Hybrid, Plug in, Elektroauto etc.

Geschrieben

Der Unterhaltungswert ist stets gegeben, Büestry, egal bei welchem Thema. C6-Fahrer und jene, die es noch werden wollen, sind ein ebenso seltsames, wie unterhaltsames Völkchen.

T.

PS: deine Reno-Sympathie ist mir unsympathisch! ;) Mir ist mal einer unter dem Hintern abgefackelt!

Geschrieben
Was ist daran seltsam? Er hat sehr vernünftig, finde ich, abgewogen und seine Entscheidung getroffen. Man kann von der DS und vom CX und vom C6 schwärmen, drüber nachdenken, muss sie aber nicht fahren. Allesamt sind sie tolle Autos aber sie passen nicht in die Zeit und es wird dem C6 gehen wie weiland den Dinosauriern. Die waren auch imponierend, in ihrer Verbreitung im Gegensatz zum C6 sogar bedeutend, aber ihre Zeit war irgendwann vorbei. Man mag es schade finden oder sich den Realitäten anpassen und die heißen: Runter mit den Emissionen durch Hybrid, Plug in, Elektroauto etc.

Hallo Manfred

Gegen Deine Aussagen, kann man nichts haben.

Ich sehe das ähnlich.

Wahrscheinlich kommt es noch viel schlimmer. Nach dem Motto. Atmen oder Autofahren.

Da sieht es aber bei den deutschen Autobauer nicht so rosig aus.

Die müssen aber gewaltig umdenken, denn mit KLEINWAGEN

WOLLEN DIE DEUTSCHEN Autobauern nicht soviel zu tun haben.

Die werden doch wohl nicht verschlafen haben, ähnlich wie damal bei dem >>ähm>>

Ihr wisst schon. :)

liebe Grüsse

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