Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Ich möchte meinen Wohnwagen mit 6V Elektrik mit einem Zugfahrzeug mit 12V Elektrik ziehen.

An dem Wohnwagen soll technisch nichts verändert werden, weil ich auch ein 6V Zugfahrzeug(ID19) besitze.

Auch möchte ich am Wohnwagen keine Glühlampen tauschen, weil die Abdeckungen der Lampen aus Glas sind und sehr schwierig und aufwendig im Handling sind.

Ich suche also ein Zwischengerät was ich zwischen der Steckdose des Zugfahrzeugs und dem Wohnwagenstecker schalten kann und welches die Spannung von 12V auf 6V reduziert.

Hat es früher mal so etwas fertig zu kaufen gegeben?

Ich werde sonst versuchen mit einzelnen(5) Spannungswandlern für jede Steuerleitung einzeln mir was selber zu bauen.

Hat vielleicht jemand eine Idee dazu?

Vielen Dank, Edgar

Geschrieben

2x 6V Batterie in Reihe von der Lima laden lassen und eine Batterie anzapfen für den Wohnwagen?!

Geschrieben

Hallo,

ok, und wie bekomme ich dann die Steuersignale für Blinker, Bremslicht und Standlicht hin?

Verstehe ich nicht so ganz...

Geschrieben (bearbeitet)

Bei nem Spannungswandler (hab keinen gefunden im Netz, nur zum Selbermachen) hättest du ja auch nen 6V Ausgang, d.h. alles, was mal zum Anhänger soll, muß da rauskommen, oder denk ich falsch? Wenn du die 6V Batterie nimmst, isses doch dasselbe.

Wenn dein Blinkertakt mit 12V läuft, würd ich mal sagen, brauchst du Relais, die mit 12 V geschaltet werden und dann die 6V zum Anhängerblinker weiterleiten. Also 12V und 6V Stromkreise bleiben getrennt.

Die anderen Signale würd ich auch mit Relais schalten. Ein Relais wird z.B. mit abgezweigtem Bremslichtstrom geschaltet und durchgeschaltet werden dann 6V zum Anhängerbremslich bzw. dem entsprechenden Anschluß an der Buchse. Dauerplus für die Innenbeleuchtung kann ja direkt von den 6V der Batterie zur Buchse gelegt werden.

/Aso, das mit den 5 Spannungswandlern hab ich nicht gesehen.

Gibt ja auch diese Spannungswandler fürn Zigarettenanzünder, ich weiß aber nicht, ob die genug Leistung bringen.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Dennie, alle Signale für die Aussenbeleuchtung müssten von 12 Volt nach 6 Volt gebracht werden, Blinker, Bremslicht, Rücklicht und evtl. NSL.

Es gibt solche Schaltgeräte von 24 nach 12 Volt, aber nach meinem Wissen nicht von 12 nach 6 Volt.

Eine Möglichkeit wäre natürlich um im WoWa eine Box einzubauen wo nochmal alle Lampen eingebaut sind und dann diese über Schalter in Reihe zu schalten mit der originalen WoWa-Beleuchtung. Die Frage ist dann allerdings ob die Kabel den doppelten Strom auch aushalten würden.

Eine andere Möglichkeit wäre doch der Austausch der Lampen auf 12 Volt, sie würden auf 6 Volt halt schwächer brennen. Aber auch hier die Frage ob der Leitungsquerschnitt für den 12 Volt Betrieb ausreichend wäre.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja eben, deswegen ja die ganzen 12V Signale per Relais auf 6V bringen. Brauchts nur noch ne Spannungsquelle und das täten 2 6V Batterien in Reihe, die erstens genug Vorrat haben, um im Wohnwagen Licht zu haben und zweitens von der 12V Lima geladen werden können. Ich find das nicht so problematisch... Oder ich hab den krassen Denkfehler. :D

Würd das in ein kleines Gehäuse bauen im Kofferraum und dann Kabels zum Stecker fürn Wowa.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Ich hab im Netz keinen Wandler von 12V auf 6V gefunden, nur diese kleinen Dinger fürn Zigarettenanzünder, wo man sein Handy mit laden kann. Die haben aber bestimmt nicht viel Leistung.

Geschrieben

An die "Lampenbox" im WoWa habe ich auch schon gedacht. ;)

Haben denn die 6V-Lampen die gleiche Leistung wie 12V-Lampen? also z.B. Bremslicht: 21W. Dann sollten die Kabel kein Problem sein, da der Strom bei 6V doppelt so hoch ist wie bei 12V. ( Ist die nicht etwa halb so hoch, so dass man mit 12V-Lampen im 6V-Betrieb die gleiche Helligkeit erreicht wie bislang mit den 6V-Lampen?).

Theoretisch muss in jede der Leitung ein Widerstand mit der gleichen "Leistung" wie die angeschlossenen 6V-Lampen.

Bremslicht, Kennzeichenbeleuchtung (2x?) und Rücklicht könnte man auch jeweils in Reihe schalten.

Ronald

Geschrieben
An dem Wohnwagen soll technisch nichts verändert werden, weil ich auch ein 6V Zugfahrzeug(ID19) besitze.

Also soll an der WoWa Elektrik nix gefummelt werden.

Geschrieben

Hallo dennie,

es wird auf Dauer wohl kaum gut gehen, zwei Batterien in Serienschaltung zu laden, aber nur eine davon zu entladen.

Sinnvollste Lösungsmöglichkeit wäre wohl, per Step-Down-Schaltwandler aus der 12-V-Bordspannung 6 Volt bereit zu stellen und die Signale jeweils per Relais zu schalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab schon nach so nem Zeug gesucht aber nix gefunden, was auch ordentlich Ampere ausspuckt. Bei dem Begriff, den du nanntest, kam der hier als Bausatz:

http://www.pollin.de/shop/dt/ODc4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Stepdown_Wandler.html

Kost 8€ und kann 2A. 2A ist nicht dolle. 10 Stück von den Dingern wärn 80€ und 20A.

Bei ner 21W Birne kommt das nicht hin. 3,5A brauch die bei 6V. Man kann sozusagen an jede Leitung so ein Teil hängen.

Wozu dann die Relais?

Mit den 2 Batterien: Wieso nur eine entladen, man kann doch beide auf die Wohnwagenleitungen verteilen.

/Quatsch erzählt.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

So ein Umbau am Zugfahrzeug mit 2 Akku's würde dann die Benützbarkeit auf 6 Volt Anhänger beschränken, meiner Meinung ist darum nur ein Eingriff in die Fahrzeugelektrik des WoWa's sinnvol. Es ist ja auch dieser der "multifunktionel" werden muss.

Geschrieben

Hallo Dennie,

mit dem Spannungswandler bei Pollin war schon ein guter Tipp!

Ich brauche für die Blinker jeweils 2,1A, Die Schlussleuchten sind zusammen geschaltet und brauchen mit den Begrenzungsleuchten und Nummernschildbeleuchtung 2,5A.

Die eine doppelte Bremsleuchte benötigt 4,1A. Ich brauche also 4-5 einzelne Spannungswandler.

Bei RS Elektronik habe ich welche gefunden die bis 3A ausspucken. Die Frage ist ob man die Dinger dann parrallel schalten kann...

Die müssten dann auch auf eine kleine Platine gebracht werden.

Ich bin halt kein Elektroniker und muss mich da dann erst mal rantasten was so möglich ist.

Ein großes Netzteil zu nehmen was so 12A liefern kann habe ich nur bei Vicor gefunden, einer US Rüstungsfirma..wird dann wohl schon was teurer werden, dazu kommt ja noch die Relais- Schaltung.

Gruß Edgar

Geschrieben

Ich würde mir in deinem Fall ein ganz einfaches Zwischenkabel mit den entsprechenden Widerständen machen.

Geschrieben

Auch wenn es viel Bastelei sein sollte würde ich die WoWa Lampen auf 12 V "umstecken". Begrenzungsleuchten und Kennzeichenleuchte sind wohl nicht das große Problem, aber schon das Rücklicht müßte wohl zwei Kreise haben. Dazu kommen die Blinker und das Bremslicht, wo es noch spannender wird. Besonders der Schaltstrom der Blinker mit der relativ hohen Anlaufleistung könnte die Wandler leicht an die Grenze bringen.

Die Kabel dürften eher unproblematisch sein, da bei 6V Anlagen der alten Baujahre wohl mindestens 1,5 Quadrat verbaut sein dürften.

Geschrieben

Hallo,

mit wiederständen geht das nicht, denn ich müsste da ja im Extremfall mindestens so 60W mit Wiederständen schalten..das müßten dann riesen Teile sein.

Außerdem benötige ich dann die doppelte Leistumg vom Zugfahrzeug, dann wird dort die Elektrik Probleme machen, can- bus System Fehlermeldungen machen..

Wenn ich die Lampen umstecke, und dann mit dem 6V Zugfahrzeug fahre..wie soll das dann gehen? Dafür einen Wandler zu suchen ist noch schwieriger, die Verluste noch größer. Das schafft dann die Lichtmaschiene der ID 19 nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es einen Spannungswandler, der genug Strom kann, in die Masseleitung zu hängen? (Z.B. 5V-Regler mit nachgeschaltetem Transistor)

Dann wäre die Masse des Wohnwagens eben bei 6V des Zugfahrzeugs.

Oder spinnt dann die Blinkerkontrolle?

Mosel

Bearbeitet von 2CVMosel
Geschrieben

Hallo,

ich kann aber die Spannungswandler am Ausgang nicht verpolen, dann klappt das mit der Anhängerkontrollampe nicht...

Die Leistungswiederstände schaffen auch z.B. 20W nur wenn sie auf genügend große Kühlkörper geschraubt werden..und insgesamt 60W wegkühlen nur durch konvektion ist schon eine Menge.

Geschrieben (bearbeitet)
So ein Umbau am Zugfahrzeug mit 2 Akku's würde dann die Benützbarkeit auf 6 Volt Anhänger beschränken, meiner Meinung ist darum nur ein Eingriff in die Fahrzeugelektrik des WoWa's sinnvol. Es ist ja auch dieser der "multifunktionel" werden muss.

Man kann das auch zum Stecken machen. Ne Kiste mit dem Zeug drin innen Kofferraum packen, auf der einen Seite kommt das Kabel zur Anhängerkupplung reingesteckt, auf der anderen Seite der angezapfte Kram (Steuerleitungen) vom Zugfahrzeug. Wenn man das nicht haben will, die Stecker aus der Kiste ziehen und direkt zusammenstecken, schon ist alles wieder auf 12 V.

Das Problem sind wirklich Spannungswandler, die das aushalten. Ob man die parallel schalten kann, weiß ich nicht.

Miir fällt grad ein, ob das wphl überhaupt hinhauen täte, wenn man die normale Autobatterie und 2 kleine 6V Batterien mit 6AH

http://www.ebay.de/itm/NEU-Motorrad-Batterie-00611-6N6-3B-6V-6-Ah-NEU-/260825298797?pt=Motorrad_Kraftradteile&hash=item3cba66376d

parallel per Lichtmaschine laden läßt. Das gibt doch bestimmt auch Theater. Die Batterien mit wenig Kapazität kochen und die dicke mit 65AH wird nicht voll... Vermutung.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ne Diskussion dazu gefunden:

"Ach, das finde ich nicht. Gängige Step-Down-Wandler sind fast

so einfach zu applizieren wie primitive 78xx-Regler.

Klar, 20A ist bischen mehr als man mit einfachen 0815-IC machen

kann, ist aber trotzdem kein Problem.

Ich habe mal vor paar Jahren für'n Nachbarn einen Spannungwandler

24 auf 12V/18A gemacht (immerhin auch über 200W).

Dazu habe ich einfach 3 Step-Downregler (8A-Typen) paralell

geschaltet. Da ich keine so große Drosseln hatte, habe ich von

3A-Drosseln paar Windungen runtergenommen. Die hatten eh rel.

viel Induktivität (ca. 300uH) und die modernen Schaltregler

kommen oft auch schon mit ca. 50uH aus. 100uH sind dann schon

recht komfortabel.

Man muß natürlich wissen, daß man bei der Paralellschaltung

die einzelnen Zweige etwas entkoppeln muß.

Das ganze auf einen großen Alu-Strang (Kühlkörper) und gut is'ses.

Ist recht kompakt und hat einen Wirkungsgrad von gut 85%."

Von hier:

http://www.wer-weiss-was.de/theme59/article3408461.html

Er findet das einfach aber ich find das gar nicht so einfach. :o

Jedenfalls schreibt er, dass man die Dinger bei Parallelschaltung "etwas entkoppeln" muß. Was er wohl damit meint. :(

Nochwas:

"6V-Batterie und Scheinwerferbirne (auch 6V) in Reihe schalten, daran das 12V-Ladegerät! Ups, das würd ich so nicht machen. Es kommt auf den Innenwiederstand drauf an und nicht auf die Spannung die an der Birne Steht. Die 12V des Laders teilen sich im Verhältnis der Innenwiederstände der (heissen) 6V Birne und der 6VBatterie. (Diese Batterie verändert den Innenwiederstand je nach Ladezustand)"

...

Wenn Du Batterien hinterteinander schalten willst, müssen sie von der Spannung her gleich sein (ist kein Problem), außerdem von der Kapazität (schon eher ein Problem wegen der Alterung) und vom Zustand her (kaum zu prüfen) , zumindestens dann, wenn Du nach dem Laden auch wieder Energie rausholen möchtest in nennenswertem Umfang.

Von hier:

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=15786

Naja, ist echt nicht so einfach scheinbar. WoWa auf 12V machen ist einfacher. :D

/

Der hier schafft immerhin 3A und ist nicht sooo teuer:

http://www.conelek.com/Stromversorgung/Spannungswandler/12V-DC-auf-1-5V-12V-DC/Spannungswandler-12V-DC-auf-1-5V---3V---4-5V-----5V---6V---9V---12V-3000mA---3A-DC-KFZ-Adapter-7-Steck-Adapter-V12036-101670.html

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Hallo dennie,

die Spannungswandler »etwas zu entkoppeln« bedeutet, dassin jeden der Ausgänge ein kleiner Widerstand geschaltet wird. Begründung: Wegen der unvermeidlichen Toleranzen sind die Ausgangsspannungen nie absolut gleich, es müsste der Wandler mit der größten Spannung nahezu den gesamten Strom liefern.

Bleiakkus unterschiedlicher Größe lassen sich übrigens problemlos parallel betreiben. Bei sehr unterschiedlichen Größen sollte man sie jedoch einzeln voll laden, bevor man sie zusammenschaltet.

Geschrieben
Hallo dennie,

die Spannungswandler »etwas zu entkoppeln« bedeutet, dassin jeden der Ausgänge ein kleiner Widerstand geschaltet wird. Begründung: Wegen der unvermeidlichen Toleranzen sind die Ausgangsspannungen nie absolut gleich, es müsste der Wandler mit der größten Spannung nahezu den gesamten Strom liefern.

Der eine da schreibt halt was von Drosseln und Wicklung.

Bleiakkus unterschiedlicher Größe lassen sich übrigens problemlos parallel betreiben. Bei sehr unterschiedlichen Größen sollte man sie jedoch einzeln voll laden, bevor man sie zusammenschaltet.

Und was ist, wenn sie parallel an der Lima hängen, einer mit 65AH und einer mit 6AH?

Geschrieben

Theoretisch wird eine Batterie schneller geladen als die andere und praktisch wird es irgendwo eine maximale Leistungsgrenze für die LiMa geben, die man schon einhalten sollte.

Geschrieben (bearbeitet)

Hmmm. Auf die 6AH mehr käms ja nicht an. Stimmt, die Batterie hat ja wenig Widerstand, wenn sie leer ist, dann steigt der während das Ladens. Also fließt der Strom dann eher zur anderen Batterie, die noch mehr durchläßt... Praktische Sache das.

Also ginge das schon mal. Muß man nur büschn rumbasteln mitte Relais, passenden Steckern, um den Anschluß am Auto schnell hin- und herrüsten zu können und nen Behälter, wo man den Kram reinbaut und die Batterien festzurren kann. Und rausnehmbar würd ich den machen.

Weil mit Wandlern gibsn Ampere-Problem, würd ich sagen.

/Man muß von vorne ein Pluskabel ziehen, mit dem man an die 6V Batterien geht. Die dann in Reihe und mit Minus an die Karosse. Dann hat man die 6V Stromquelle schon mal.

Wie isn das wg. ungleichmäßiger Entladung wenn die in Reihe sind? Mal angenommen, man schließt die komplette Innenbeleuchtung des WoWa nur an eine Batterie an und läßt Abends die Party steigen... Dann wird ja nur diese eine Batterie entladen...

//Fear my Paint Skillz :D (12V Batterie hinzugefügt)

6va8v6.jpg

Bearbeitet von Dennie

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...