Bonn (dpa) - Bonn bittet die Prostituierten auf dem Straßenstrich zur Kasse: Sie müssen ab sofort ei

[ACMM Hugin1]

Junge, Junge, hier poppen aber Themen auf ... gsD ist diese Woche Herbstanfang, dann ist das Sommerloch entgültig zu.

Was kümmert es Dich dann? Bist du ein Lude und persönlich betroffen ? Oder was ist Dein Problem damit, daß die Damen nunmehr zwangsweise Steuern für die Ausübung Ihres Gewerbes zahlen, wie alle anderen Gewerbetreibenden auch? Das ist schließlich auch eine Form von Steuergerechtigkeit.

Der "Handel mit Menschen" ist doch schon längst gelaufen, wenn die Dame aus dem Ausland hier in D an den Straßenrand gestellt wird. Was Du meinst, ist die Ausbeutung, nicht der Handel. Was Bonn aber da macht, ist lediglich die Prostitutionssteuer einzutreiben, und das für beide Seiten in sehr angenehmer vereinfachter Form. Nur die Kontrolle bleibt mühselig, weil auf dem Straßenstrich doch weitestgehend in den Abend/Nachtstunden "gearbeitet wird, oder? Städtische Beamte haben doch sicher Angst, im Dunkeln "stichprobenartig" zu kontrollieren .

Du hast ja recht, es geht nichts über einen intelligenten Kommentar.

Für den Oberhesse: Der Strich in Dortmund ist zu, die Bordsteine sind oben.

Die Boxen sind zu. Nun laufen ca. 200 Dienstleisterrinnen ohne Anlaufstelle in der Stadt herum.

Mädels die morgens nicht mal einen Euro für eine Tasse Kaffee in der Tasche haben.

[Gast franko87]

[spam gelöscht]

Bearbeitet 10. Februar 2012 von admin

[**HD**]

Lebensmittel oder Dienstleistung?

Ganz einfach:

Blasen 7%

Poppen 19 %