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Geschrieben

Zunächst muß ich sagen das mir in 30 Jahren noch niemals ein Zahnriemen gerissen ist.

Dennoch stelle ich mir ab und an folgende Frage : Da werden Autos für 20,30.oder 40 TSD Euro gebaut und

auch verkauft,aber immer noch werden Zahriemen verwendet.

Wozu eigentlich ? Die Hersteller sagen,leiserer Motorlauf und Gewichtsersparnis gegenüber einer Kette

( oder Duplexkette ).In meinen Augen Quatsch,ich hatte schon Fahrzeuge mit Steuerkette und die

liefen ausnahmslos leise.

Dann Frage ich mich,wenn bei solch einem teuren Auto die Gefahr besteht das der Zahnriemen reißt,warum

werden die Motoren nicht ausnahmslos so konstruiert das nichts passieren kann,außer das der Motor

stehenbleibt ( Freiläufer ) ?

Klar,für die Werkstätten ist der Zahnriemen ( Wechsel ) eine sichere Geldquelle.

Ein ungutes Gefühl bleibt immer...

PS: Wer hier jetzt Postet..rechtzeitiger Wechsel hilft,bestreite ich das.Meinem Nachbarn ist gestern an

dessen PKW der Zahnriemen gerissen.Keine Geräusche..und der Riemen hatte erst 32.000 Km Laufleistung.

( 3 Jahre )

Fazit...selbst mit einem neuen Zahnriemen,und dem Wechsel sämtlicher Rollen und Wasserpumpe

hat man absolut keine Sicherheit.Also fährt man immer auf Risiko.

Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch.

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GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich vermag die Frage auch nicht wirklich zu beantworten. Bis jetzt hatte ich auch immer ein riesiges Glück, dass mir der Riemen nie gerissen ist. Allerdings achte ich auch peinlich auf den Zustand und die Wartungsintervalle.

Ich bin vor drei Wochen aus meinem Urlaub heim gekommen. In Frankreich habe ich eine Gruppe Rennradler als Serviceteam begleitet, die von der Provence an den Atlantik fuhren. Das Auto-ein T4 mit dem 150 PS-TDI, langer Radstand-wurde mir von den Gastgebern gestellt. Laufleistung über 200 Mille, über den Wartungszustand vermag ich nix zu sagen. Vor ein paar Tagen erreichte mich dann eine Mail aus Südfrankreich mit dem Inhalt, dass die Maschine mit ZR-Riss den Löffel geschmissen hat. Da war ich dann froh, dass das nicht während der Tour passiert ist!

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt doch genug Hersteller die in den letzten 10 Jahren Motoren wieder mit Steuerketten verkaufen: Opel, VW/Audi/Seat, Renault.....oder die altbewährten mit dem Stern und die mit dem Propeller.

Hatte meinen Nachbarn mal auf die Problematik Steuerkette bei BMW (er arbeitet da in der Werkstatt seit 20 Jahren) angesprochen: "da gibts immer mal gerissene so ab 150.000km....wir hatten auch schon einen mit nur gut 30.000km". Übrigends fährt er einen Zahnriemen-Golf. Hier noch ein link:

Bearbeitet von Oberhesse
Geschrieben

Aha! Bin ich doch nicht der einzige, der sich über die Sinnhaftigkeit des Zahnriemens fragt.

Beim "Zahnriemenzahnausfall" war ich vor ca. 25 Jahren mal live dabei, ein CX-Häusl, muss wohl der *zensur* Alumotor gewesen sein, mitten auf der Flughafenzufahrt. Hurra!

Seither bedeute Zahnriemen für mich nur noch "aufwändig + sauteuer + mögliche Fehlerquelle", selbst wenn er neu ist.

Da ist mir das Risiko eines Problems mit einer Steuerkette schon lieber. Da entfallen wenigstens diese sauteuren Tauschorgien alle paar Jahre.

(bei 20 bis 30tkm pro Jahr ist mir das echt nicht mehr wurscht, ich frage mich, wie das die echten km-Könige hier handhaben)

Als sie damals bei Glas den ersten Zahnriemenmotor verbaut haben, mag es schon sein, dass sie eine echte Vereinfachung im Sinn hatten.

Dieser Vorteil steht und fällt aber je nachdem, wie eng das Zeugs im Motorraum reingewürgt ist.

Wenn der leicht zugänglich wäre, dann spricht ja nichts dagegen. Wenn ich aber mir dabei die Fingern verrenken muss und dazu gezwungenermaßen auch noch das ganze Keilriemengedöhns neu kaufen darf (und so wie ich gleich nochmal neu kauf muss weil der sch..ss slowakische Spanner und die sch..ss spanische Riemenscheibe nach nur 10tkm im Arsch sind), wenn bei gewissen Modellen sogar den Motor ausgebaut werden muss um überhaupt ranzukommen, dann finde ich das echt nur mehr hirnrissig und möchte die Konstrukteure am liebsten mit Katzendreck steinigen. Und was denken die sich dabei das so zu konstruieren, dass ein harmloser Keilriemenriss in einen kapitalen Motorschaden enden kann, wenn sich die Fetzen des Keilriemens im Zahnriemen verfangen kann (beim 2.5er ist das möglich).

Beim nächsten Auto, das ich mir kaufe, wird "Steuerkette" bestimmt auch in die Kaufentscheidung einfließen.

vg,

Gerhard

Geschrieben

Es gibt schon ein beruhigendes Gefühl, wenn man mit Kette unterwegs ist.

Bei 3 Autos die ich hatte, hatten einen Riemen (BX 14 TGE, Fiat Tempra 1,8iSX, Xantia Prestige). hatte allerdings alle 3 Autos beim Händler gekauft, die wegen der Garantie vor Verkauf dann die Riemen wechselten. Bin aber nie wirklich ein Freund des Riemens gewesen.

Bei meinem jetzigen BX (Steuerkette) und bei der Ente (Stirnrad) fahr ich völlig entspannt mehrere tausend Kilometer.

Aber ich glaub jeder GS/GSA-fahrer würde sich freuen, wenn seine Kiste ne Steuerkette hätte..... wer mal bei dem Motor die Riemen gewechselt hat, weiß, was ich meine, denn die sind wunderbar zugänglich ;)

Geschrieben

Zahnriemen, Steuerkette...alles Mist ! Beim Stirnrad geht nix kaputt ! icon6.png

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Ich bin zwar kein Technicfreak, aber aus Kostengründen und die Langlebigkeit bin ich für die Steuerkette. Die Riemen werden immer breiter und länger und müssen noch zusätzliche An-bauteile mitbewegen, was nicht zu einem langen Leben des Steuerriemens beiträgt.

Dann auch die irrwitzige Motorenkonstruktionen, wo kaum Platz ist um an den Riemen zu kommen. Dann noch das Spiel, Wasserpumpe wechseln ja oder nein? Obwohl sie ok ist!! Dann

noch das Spannrollengedöns!!! Nee bitte wieder ne Kette, aber sieht bei manchen Autoherstellern nicht gut aus!!!!!!

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Ich habe einen DS3 THP 156. Der hat jetzt 11000 KM gelaufen. Bei dem Motor, eine Gemeinschaftsproduktion von PSA und BMW, gibt es ein Steuerkettenproblem. Die Ketten längen sich und/oder die Kettenspanner versagen. So ab 20000 geht der Mißt los. Vielleicht hab ich ja Glück mit meinem. BMW hat es irgendwie geschaft, das Problem aus dem Einser den THP Motoren zu vererben.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Aber ich glaub jeder GS/GSA-fahrer würde sich freuen, wenn seine Kiste ne Steuerkette hätte..... wer mal bei dem Motor die Riemen gewechselt hat, weiß, was ich meine, denn die sind wunderbar zugänglich ;)

Moin,

das Vergnügen hatte ich bei meinem weissen GSA selig. :D Als dann die Front endlich demontiert war, um das Zeuchs endlich wechseln zu können, fehlte die passende Nuss. Die dummen Nüsse in der Konstruktion haben eine Nuss in der Sondergrösse 42 oder 43 vorgesehen, um das Lüfterrad abnehmen zu können. Also musste eine Nuss passend gemacht werden. Ich glaube, wir waren nach 5 oder 6 Stunden mit dem Kruscht fertig........

Geschrieben

Also das ist mal wieder keine einfache Frage.

Ich halte vom Zahnriemen persönlich auch nicht sonderlich viel. Es gibt einfach genannte Fälle (und das nicht allzu selten!), dass der ZR frühzeitig den Geist auf gibt. Auch bei Einhalten der Intervalle (Jahre und Kilometer).

Also Steuerkette. Nur irgendwie scheinen die Hersteller da andauernd herumzuexperimentieren. Mal ein anderes Material bei den Laufschienen (oder wie die Dinger heißen), das nicht lange genug hält, oder halt andere Probleme mit Steuerketten, die immer wieder auftreten. Siehe jüngst Mercedes mit den Motoren 280/350/450/500. Oder eben PSA/BMW mit dem VTi und THP.

Mir ist es ein Rätsel. Seit Jahrewigkeiten gibt es Steuerketten, aber die Hersteller bringen es immer noch nicht ausnahmslos (!) auf die Reihe, zuverlässig bis 300.000 oder mehr Kilometer problemlos laufende Motoren mit Steuerketten zu bauen.

Bei Mercedes gab es diesbezüglich vor Jahren schon mal Probleme, sei hier genannt.

Zahnriemen, Steuerkette...alles Mist ! Beim Stirnrad geht nix kaputt ! icon6.png

Funktioniert eigentlich problemlos, bringt aber eine gewisse Geräuschkulisse mit sich. Bei VW TDIs mit Pumpe-Düse wäre das zum Beispiel egal gewesen. Da geht das Stirnräder-Rasseln im Nageln unter. Hat man allerdings bei VW nur bei den Fünfzylinder-TDIs gemacht im T5.

Bei dem hört übrigens auch noch ein leichtes Laufgeräusch von den Stirnrädern. Trotz Nageln im Hintergrund. Der Motor läuft aber auch etwas ruhiger als die bekannten Rumpel-Düse-Motoren von Golf IV ad ultimum.

Ich glaube auch, dass die Umstellung von ZR auf Stirnrad von T4 zu T5 nicht ganz aus der Luft gegriffen war von VW. Man hört recht oft von Problemen bei den T4.

Nachteil bleibt halt das Geräusch. Würde beim sehr laufruhigen HDi im C6 und Co. sicher sehr störend auffallen das Laufgeräusch.

Dann Frage ich mich,wenn bei solch einem teuren Auto die Gefahr besteht das der Zahnriemen reißt,warum

werden die Motoren nicht ausnahmslos so konstruiert das nichts passieren kann,außer das der Motor

stehenbleibt ( Freiläufer ) ?

Ich würde mal sagen (ohne Gewähr, nur eine Vermutung), das u.a. liegt an der höheren Verdichtung, die moderne Motoren haben. Wenn man viel Platz lassen würde für die eventuell nicht mehr zurückstellenden Ventile, könnte das Gemisch entsprechend nicht so stark vom Kolben verdichtet werden.

Aber bitte korrigiert mich, wenn das Quatsch ist ;)

Gruß Marcel

Geschrieben

Genaugenommen haben die heutigen Motoren oft weniger verdichtung als noch vor ein paar jahren, da sie aufgeladen sind ;-) Aber man hat heute 4 Ventiler, und gäbe es dann wirklich langsam Probleme mit der Verdichtung.

Ich hab ja letztens meinen Rasenmäher (Briggs & Stratton Maschine) auseinandergehabt, das ist mal eine geile Konstruktion; da werden die Ventile direkt von der Kurbelwelle angesteuert und sind seitlich parallel zum Zylinder angeordnet, der Gasaustausch läuft über eine Kammer im Zylinderkopf. Extrem primitiv, die Gase müssen um 180° gedreht werden und Spülverluste...aber kaputt geht da nix :-)

Also nur noch Ente, Ami und Visa fahren...... :)

natürlich nicht ! Den CX gabs doch auch mit Stirnraddiesel :-D Es hat schon seinen Grund warum in (fast, es gibt ganz, ganz wenige Ausnahmen bei Gabelstaplern oder sowas :-D) allen Nutzfahrzeugmotoren Stirnräder verbaut werden. Da soll ein Motor ja auch möglichst ohne Überholung 1 000 000 Km oder 10 - 15 000 Betriebsstunden halten.

Gruß

Max

Geschrieben

und anderseits ist Auto fahren eh eine teure Angelegenheit, ein satz neuer Reifen kostet auch schnell 400 Euro, genauso eine Überholung der BRemsanlage oder des Fahrwerks. Und auch 4 mal Tanken...da fällt der Zahnriemen auch nicht so ins Gewicht. Außer natürlich bei Autos, wo der Motor Komplett raus muss...

Gruß

Max

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Start/Stop Technik auf den Zahnriemen auswirken wird. Sind schliesslich nahezu ideale Bedingungen, kein RatterRatterSchüttelAnspringundhochdreh sondern ein kontrolliertes Beschleunigen auf Leerlaufdrehzahl in 0,4 Sekunden. Dafür viel häufiger, sollte sich also gegeneinander ausgleichen. Wechselintervall für den HDi 1.6 ist m. W. 240.000 Kilometer.

Bearbeitet von Auto nom
Rächtschreibunk
Geschrieben

Ich habs mir auch nach dem XM geschworen, auf einige Dinge zu achten:

- Motor nur noch längs

- Kette, keine Riemen.

Und ALLE meine Karren haben Ketten, und nur EINER hat ihn quer (leider).

- der Jag: Längs, Getriebe hinten,

- der SM: Getriebe VORN

- Der Centaur: Motor hinten, Getriebe DAVOR (!)

- Der Smart: Kette, quer (leider, ist auch fies dranzukommen, ABER man kann den Schemel komplett fix abnehmen

- die Pagoge: Längs, Kette

- der W211: Längs, Kette....

...alles richtig gemacht :-)

Carsten (dem im 2.1 TD mal der Riemen riss, weil einer eine Absteckschraube stecken liess, die Werkstatt hat's dann gezahlt...)

Geschrieben

Zahnriemen ? Ich hatte einen CX20, bei dem mir der Riemen riß. Bei Km 160.000. Wie oft hatte ich dran gedacht, ihn doch mal zu wechseln, zumal das bei dem Motor schnell und preiswert erledigt war.

Kette ? Ein Kollege hatte einen Zahnriemenriß und kaufte sich deshalb einen Golf VR6 mit Steuerkette. Die riß ihm beim Versuch aus der Tiefgarage zu fahren.

Ich finde es riskanter Diesel zu fahren als eine Steuerkette zu haben oder einen Zahnriemen. Da kann die ESP versagen oder der Turbo...

Geschrieben
Zahnriemen, Steuerkette...alles Mist ! Beim Stirnrad geht nix kaputt ! icon6.png

Das halt ich mal fürn Gerücht... auch da gabs defekte...icon6.png

Geschrieben

Am besten Kreiskolbenmotoren oder Zweitakter verbauen, da brauchts weder Zahnriemen, Stirnräder, Steuerketten oder Königswellen...

Geschrieben
Am besten Kreiskolbenmotoren oder Zweitakter verbauen, da brauchts weder Zahnriemen, Stirnräder, Steuerketten oder Königswellen...

Ach ja ..der gute alte Wankel :-) Mein Schwager hatte vor Jahren einen RX 7. Ein Säufer hoch drei.Diese Motoren

sind auch reihenweise gestorben....

Geschrieben

Dennoch,der Zahnriemen ist für mich ein Teil,das nicht in einen Motor gehört.Selbst wenn man ihn getauscht hat bleibt

immer ein ungutes Gefühl..und das kanns nicht sein.

Es muß ja nicht sein das er reißt,es genügt schon wenn sich eine Spann oder Umlenkrolle verabschiedet.Und das nehmen

die Hersteller vermutlich in Kauf.

Geschrieben

Man kann halt nicht alles haben... mir sind etliche Wankel bekannt, die bei entsprechender Pflege nicht "gestorben" sind. Und nichts ist einfacher ale einen Wankel zu reparieren, wenn man es kann ;-)

Geschrieben

Und was ist wenn der Kettenspanner versagt oder die hochgepriesene Steuerkette reißt?

Geschrieben

Aktuell kann ich so eine Diskussion nicht mehr ganz verstehen. Die Zahnriemen aktueller Modelle sind sehr langlebig und haben recht lange Wechselintervalle. Damit kann man doch gut leben.

Ältere Kisten hatten ja manchmal wirklich sehr kurze Intervalle, das war alles andere als kundenfreundlich. Da bin ich auch der Meinung, dass man zu der Zeit mit einer Steuerkette besser dran gewesen wäre.

Geschrieben
Aktuell kann ich so eine Diskussion nicht mehr ganz verstehen. Die Zahnriemen aktueller Modelle sind sehr langlebig und haben recht lange Wechselintervalle. Damit kann man doch gut leben.

Das ist zumindest das, was uns die Hersteller heute glauben machen möchten. Die Praxis wird zeigen, ob es auch hält. Ich war vor einiger Zeit bei einem Motoreninstandsetzer. Er meinte, dass heute relativ wenig los ist. Die Motoren sind durch die Bank langlebiger als die Karosserie. Er dankt aber heute noch demjenigen, der den Zahnriemen erfunden hat....

Ich denke, dass es bei vielen Herstellern eine Kostenfrage ist. Eine Steuerkette in Kombination mit einem ordentlichen automatischen Spanner ist einfach teurer. Leider ist es oft so, dass ein Zahnriemenriss ( ab einem gewissen Alter des Fahrzeugs) das aus für den Wagen bedeutet.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Hauptproblem ist doch, dass die Halter der älteren Fahrzeuge nicht mehr bereit sind in einen Zahnriemenwechsel zu investieren. Eben sparen am falschen Ende. Wenn er dann reißt, wird auf die Schei..-Zahnriementechnik geschimpft. Wer das Intervall sowohl vom Alter als auch von der Laufleistung her einhält, hat wenig zu befürchten.

Wenn das Geld für die Wartung nicht reicht, sollte man ein Fahrrad kaufen. Das hat Kette :-)

Bearbeitet von JKausDU

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