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Geschrieben

die 240000km intervalle (wie bei unserem 206 1,6HDi) sind lang genug um auch ohne kette auszukommen.

Das von PSA vorgegebene Intervall würde ich nicht unbedingt austesten. Schließlich ist das Fahrzeuge dann weit außerhalb jedweder Garantie. Würden die Hersteller für diese Angabe haften müssen, kein Problem, ist aber nicht der Fall. Ab 120.000 km sollte man trotz aller möglichen Versprechen der Konzerne das Teil auswechseln. Lieber 800 oder 1.000 Euro nach der Laufzeit in die Hand nehmen (sofern man es nicht selber macht) und dafür keinen Motorschaden riskieren. Wobei ich kaum glaube, dass der kleine 1,6 HDi solche Laufleistungen problemlos erreicht. Andererseits bewegen sich die Motoren bei zurückhaltender Fahrweise im Rahmen um 2.000 Umdrehungen. Ich bin ja schon froh, dass mein neuer kleiner 1,6 HDI hinten wieder Trommelbremsen hat. Hintere Scheibenbremsen sind für die meisten Fahrzeuge bis 120 PS absoluter Quatsch. Dir rosten nur und produzieren damit relativ hohe Kosten. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.

Juergen

Geschrieben
Ich bin ja schon froh, dass mein neuer kleiner 1,6 HDI hinten wieder Trommelbremsen hat. Hintere Scheibenbremsen sind für die meisten Fahrzeuge bis 120 PS absoluter Quatsch. Dir rosten nur und produzieren damit relativ hohe Kosten. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.

Juergen

Nicht Dein Ernst, oder?

Geschrieben
Wenn man sich deine Beiträge anschaut hast du immer was zu meckern.Zwingt dich jemand hier zu lesen oder

einen Kommentar abzugeben ?

Schuldigung. Schreib doch auch mal Schönes...

Man kann sich ja auch mal darüber unterhalten, wie viele Zylinderkopfschäden es nicht gibt, weil die Wasserpumpe vom Zahnriemen, und nicht dem Keil- oder Rippenriemen, angetrieben wird! Das dürfte für mehr als den Ausgleich zwischen den beiden Techniken sorgen.

_R_

Geschrieben
Völlig übertriebene Diskussion mit einigen wahnhaft-dogmatischen Beiträgen.

Liest sich wie CRT<>LCD, Platte<>CD.

Autobild-Leser sind für Kette....

_R_

Sorry, das ist aber wirklich überflüssiger Quatsch.

Einige Beiträge hier sind richtig gut. Der mit dem Honda-Motor zum Beispiel.

Ebenso interessant, welche Probleme es auch mit Kette geben kann. Wusste ich so noch nicht (na gut, das heisst nicht viel).

Endlich wieder mal ein Thread, wo man was lernen kann und der zum Denken anregt, wenn man nur will.

vg,

Gerhard

PS: und Autobild habe ich im Leben noch nie in den Händen gehalten.

Geschrieben
Man kann sich ja auch mal darüber unterhalten, wie viele Zylinderkopfschäden es nicht gibt, weil die Wasserpumpe vom Zahnriemen, und nicht dem Keil- oder Rippenriemen, angetrieben wird! Das dürfte für mehr als den Ausgleich zwischen den beiden Techniken sorgen.

Interessantes Argument. Vielleicht auch ein Grund für den durchschnittlich frühen Tod der 2,5TD, wo die Wasserpumpe nicht vom Zahnriemen angetrieben wird?

Äh. Sorry, eigentlich Themenverfehlung hier...

Geschrieben

Wenn ein Keilriemen reisst geht auch sofort die Batterieleuchte an, das Argument zählt also nur bei den völlig schmerzfreien, die niemals Kontrolleuchten beachten.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Warum erfindet nicht mal jemand hydraulisch betätigte Ventile? ;)

Geschrieben
Einige Beiträge hier sind richtig gut. Der mit dem Honda-Motor zum Beispiel.

Ohne Frage, aber andere..., ich sagte ja nicht der Thread sei Käse.

'Honda' kam übrigens nach meinem Einwurf... ;-)

Wenn ein Keilriemen reisst geht auch sofort die Batterieleuchte an, das Argument zählt also nur bei den völlig schmerzfreien, die niemals Kontrolleuchten beachten.

Das nutzt Dir bei 'Vollgas' auf der Bahn wenig. War jedenfalls mal bei mir so. Kopf völlig krumm. Obwohl ich direkt anhielt. Das solltest Du mir besser erklären können. :)

War damals allerdings ein Passat (Diesel), der mit den kleinen LED-Lämpchen, nicht gerade auffällig.

Und überschätze mal nicht das technische Verständnis des 'Normalos'.

_R_

Geschrieben

Und überschätze mal nicht das technische Verständnis des 'Normalos'.

_R_

Leider richtig, ein Bekannter von mir, studiert Kameramann in Ludwigsburg, rief mich an weil er in Stuttgart liegen geblieben war. Das Auto ging aus, weil schlicht und einfach die Batt. leer war. Ihm war der Keilriemen gerissen, die Warnleuchte interpretierte er als Batteriestrom schwach. Das schien ihm plausibel weil morgens die Karre, ein Ford Fiesta, schon schlecht an sprang. Die 20 minütige Fahrt ohne Wasserpumpe im Stuttgarter Berufsverkehr hat der Motor erstaunlicher weise überlebt. Liegt vielleicht daran, das bei dem alten Ding der Zylinderkopf aus Grauguß ist. Auch die Dichtung ist noch intakt.

Geschrieben
Nicht Dein Ernst, oder?

Doch mein voller Ernst! Ich habe seit Jahren Probleme mit den den hinteren Scheibenbremsen! Der Grund ist ganz einfach, die werden im normalen Fahrbetrieb und bei der normalen Laufleistung eines Durchschnittsfahrers kaum auf Betriebstemperatur gebracht. Die Folge, sie vergammeln, rosten und setzen sich fest. Die einzigen außerplanmäßigen Reparaturen an meinem sieben Jahr alten C5 HDI (110 PS) betrafen die hinteren Scheibenbremsen. Du hättest mal die Scheiben meines alten C3 (4 Jahre 45.000 km Laufleistung) sehen sollen. Die sind förmlich durchgerostet. Das ist auch den Werkstätten durchaus bewusst. Aber Scheiben klingen natürlich viel sportlicher..

Juergen

Geschrieben (bearbeitet)

Äh Jürgen, ich fahre meinen XM jetzt seit genau 7 Jahren (und 110.000km) und habe hinten noch nie Probleme mit den Scheibenbremsen gehabt und das, obwohl der XM bekannt dafür ist, hinten fast nicht zu bremsen. Letztes Jahr wurden erstmals (zumindest weiß ich jetzt kein anderes Mal) die Bremsbacken getauscht. Also wie gesagt, nie Probleme hinten, auch nicht angerostet. Wäre mir auch bei keinem anderen Auto (egal welcher Marke) aus dem Familien- und Bekanntenkreis bekannt.

Umgekehrtes ist mir jedoch sehrwohl bekannt. Kleinwagen meines Onkels, den er selten benützt, da gammelt ihm jedesmal die Trommelbremse hinten fest. Einmal so schlimm, dass wir den Reifen demontieren und mit Hammer die Bremse bearbeiten mussten.

Aber gut, jeder hat andere Erfahrungen, trotzdem möchte ich beim XM keine primitiven Trommelbremsen hinten haben ;)

Thomas

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

M. W. gibt es ESP nur in Verbindung mit rundum Scheibenbremsen. Mein BX geht beim Bremsen hinten runter, da kann nichts rosten.

Geschrieben (bearbeitet)
Warum erfindet nicht mal jemand hydraulisch betätigte Ventile? ;)

Es gab etliche Versuche der Ventilsteuerung ohne Nockenwelle.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nockenwellenverstellung#cite_note-torm1-2

Im Planungs- und Versuchsstadium sind weiterhin Verfahren, die Ventilsteuerung nicht mehr über eine feste mechanische Koppelung mit der Kurbelwelle vorzunehmen, sondern die Ventile direkt über Hydraulik, Pneumatik oder elektrische Aktuatoren zu bewegen. Der mechanisch aufwändige und mit Reibungsverlusten und Verschleiß behaftete Nockenwellenantrieb könnte dann entfallen, beliebige Steuerkurven der Ventile wären möglich, weiterhin auch eine zylinderspezifische Steuerung. Die Herausforderung liegt dabei in der Abstimmung der Parameter Kosten, Leistungsbedarf, Genauigkeit und Zuverlässigkeit.[3] Solch ein hydraulisch gesteuertes System wurde in den USA bereits einmal gegen Ende der 1980er Jahre auf dem Markt platziert, bewährte sich jedoch nicht und verursachte beim Hersteller einen extrem hohen Gewährleistungsaufwand.[4]

In letzter Zeit ist es aber recht still geworden in dieser Richtung. Auch Valeo hat wohl keine Kunden gefunden für sein SVA-System.

Automobilwoche : Die Ventil-Revolution fällt aus.

Bearbeitet von Pallasrevolution
Geschrieben
M. W. gibt es ESP nur in Verbindung mit rundum Scheibenbremsen.

Gibt es, die Mercedes A-Klasse 1. Generation hat zum Beispiel Trommelbremsen hinten und ABS, ESP, BAS.

Mag aber sein, dass moderne ESP-Systeme Scheibenbremsen rundum erfordern. Die A-Klasse dürfte noch eine frühe, wenn nicht die erste, ESP-Generation haben.

Mein XM bremst hinten mit, sieht man am Bremsstaub auf den Felgen. Auch ohne größere Beladung.

Kenne andere Autos mit Scheibenbremsen hinten, da bleiben die Felgen sehr, sehr lange sauber...

Gruß Marcel

Geschrieben

Jaguar hat beim epochalen Trinker- V12 Anfang der 70er gesagt, sie nehmen eine Kette, weil die BEIDSEITS Aggregate antreiben kann, was ein damaliger einseitiger Riemen nicht konnte. Ergo konnte der V12 kürzer werden.

Aber dessen knapp 300 PS macht man heute aus 2 Litern und 4 Zylindern... ein Jammer.

Carsten

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Doch mein voller Ernst! Ich habe seit Jahren Probleme mit den den hinteren Scheibenbremsen! Der Grund ist ganz einfach, die werden im normalen Fahrbetrieb und bei der normalen Laufleistung eines Durchschnittsfahrers kaum auf Betriebstemperatur gebracht. Die Folge, sie vergammeln, rosten und setzen sich fest. Die einzigen außerplanmäßigen Reparaturen an meinem sieben Jahr alten C5 HDI (110 PS) betrafen die hinteren Scheibenbremsen. Du hättest mal die Scheiben meines alten C3 (4 Jahre 45.000 km Laufleistung) sehen sollen. Die sind förmlich durchgerostet. Das ist auch den Werkstätten durchaus bewusst. Aber Scheiben klingen natürlich viel sportlicher..

Juergen

Die Probleme mit verrotteten Bremsscheiben und festgegammelten Bremssättlen an den Hinterrädern als Folge von Unterforderung waren jedem GS-Fahrer bekannt. Gegen festgehende Bremskolben half immerhin ein gelegentlicher fester Tritt aufs Bremspedal beim Ampelstopp.

Kennt heute noch jemand den GS?

Geschrieben
Die Probleme mit verrotteten Bremsscheiben und festgegammelten Bremssättlen an den Hinterrädern als Folge von Unterforderung waren jedem GS-Fahrer bekannt. Gegen festgehende Bremskolben half immerhin ein gelegentlicher fester Tritt aufs Bremspedal beim Ampelstopp.

Kennt heute noch jemand den GS?

Stimmt. Der GS war diesbezüglich ein Problemkind. Fast jeder GS oder GSA, den ich gebraucht erwarb, hatte hinten festgegammelte Bremskolben und demnach verrostete Scheiben. Wir Du schon sagst, mußte man da mal ab und an ordentlich bremsen. Oder mit Beladung fahren, das half auch. Dennoch kann man solche Problems sicher nicht auf aktuelle Modelle übertragen. Ist ja auch alles eine Frage der Bremskraftverteilung.

Live erlebt haben wohl viele hier den GS nicht mehr. Kennen werden sie ihn schon ( hoffe ich doch... ).

Wer Infobedarf hat: www.gs-gsa-ig.de

Geschrieben
Die Probleme mit verrotteten Bremsscheiben und festgegammelten Bremssättlen an den Hinterrädern als Folge von Unterforderung waren jedem GS-Fahrer bekannt. Gegen festgehende Bremskolben half immerhin ein gelegentlicher fester Tritt aufs Bremspedal beim Ampelstopp.

Kennt heute noch jemand den GS?

Ein blauer GS war mein erster Citroen,gefolgt von einem schwarzen GSA mit roten Seitenstreifen.Waren beide tolle

Autos die Spaß gemacht haben.Ich hatte keine Probleme mit den Bremsen.

Geschrieben

Ob Scheibe oder Trommeln, gammeln kann beides. Nach meiner Erfahrung ist es bei Trommeln aber einiges schwieriger, die Dinger wieder zur Mitarbeit zu überreden.

Geschrieben

Live erlebt haben wohl viele hier den GS nicht mehr. Kennen werden sie ihn schon ( hoffe ich doch... ).

Wer Infobedarf hat: www.gs-gsa-ig.de

Ich wurde als Baby in einem GSX durch die Gegend geschaukelt :)

Geschrieben

Na, das nennt sich dann wohl frühkindliche Prägung :-)

Geschrieben
Ich wurde als Baby in einem GSX durch die Gegend geschaukelt :)

Das kann ich für mich auch unterstreichen: weißer GSA mit blauer Innenausstattung ;)

Geschrieben
Ich wurde als Baby in einem GSX durch die Gegend geschaukelt :)
Das kann ich für mich auch unterstreichen: weißer GSA mit blauer Innenausstattung ;)

Ich erinnere mich an einen roten GSA... Der übrigens später mal bei Gabi Okner von der IG gelandet ist. :)

Geschrieben
Na, das nennt sich dann wohl frühkindliche Prägung :-)

Ja, GSX ohne Sicherheitsgurte hinten . Meine Mutter wurde als Baby in einem Ami6 durch die Gegend geschaukelt :)

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