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Ahmadinejad vor der UN über den 11.9.2001


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
was um alles in der Welt bildest DU Dir ein, über meine[n] "Hintergrund" zu wissen?

Nicht Mehr und nicht Weniger, als das, was Du mir hier so bietest.

Wenn Roger eine Einsicht ins Nichts hätte, wäre er etwa 110% dabeiicon3.png

Erwischt, das macht mir wirklich Probleme...

Ach Mist, ich wollte doch nicht mehr. Eigentlich.

Kawumm enteintlich?

Fanget den Wehrlosen - heizts doch...

_R_

Geschrieben
Ach Mist, ich wollte doch nicht mehr. Eigentlich.

Hallo Eselchen,

versteh ich, kostet nur Zeit - aber wenn unser Gehirn so abschalten könnte, dass es auf Rotz nicht mehr reagiert, würden wir alle irgendwann an dadurch bedingter Aspiration leiden!

Lass dir mal die langen Ohren kraulen...

LG

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Hirn ABschalten?

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hirn ABschalten?

Selbst dies würde ich dir nur unterstellen, wenn du den Beweis eines solchen mal - wie heißt es neuliberal "liefern" könntest!

Gruß,

dein hirntotes Gemüse

P.S. Das Reden mit meinen Tomaten bringt mir jedenfalls mehr - Blattfäule hat abgenommen, die "Bahnschranken" die ich dir zuwinke haben mittlerweile Kreuzfahrtschifflänge - gähn..

Geschrieben
P.S. Das Reden mit meinen Tomaten bringt mir jedenfalls mehr - Blattfäule hat abgenommen,

über was redet man den so mit Tomaten?

Gruß HD

beißt ab und zu mal ins Lenkrad

Geschrieben

Nicht braun zu werden - ich wende mich da eher an die Blätter - zukunftsweisende Triebe sind ja eh grün ;-)

Gruß

P.S. Wonach schmeckt ein Lenkrad, machts nen Unterschied ob rechts- oder linksgesteuert?

Geschrieben

Es soll 17 Moscheen in Teheran geben und jüdische Abgeordnete im iranischen Parlament. Ahmadinejads Vorwürfe gelten ausdrücklich nicht Juden und Christen sondern Israel und den USA ("Sie sagen, sie sind Christen. Aber wo entspricht denn ihr Verhalten der Botschaft von Jesus?").

Um solch feine Unterschiede wahrnehmen zu können, sollte das Gehirn eingeschaltet bleiben.

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Man kann sich jeden Dikator gut reden, wenn er nur gegen die "richtigen" ist...

Geschrieben
..."Sie sagen, sie sind Christen. Aber wo entspricht denn ihr Verhalten der Botschaft von Jesus?"..mg

Sie sagen, sie sind Mohammedaner. Und ihr Verhalten entspricht der Botschaft von Mohammed.

Gruß, gasmann

Geschrieben
Sie sagen, sie sind Mohammedaner. Und ihr Verhalten entspricht der Botschaft von Mohammed.

Das ist ein Problem mit jeder Religionsgemeinschaft. So mindestens 90%, wenn nicht mehr, sind Heuchler und Pharisäer.

Alle diese Religionen wollen die Menschen und EINEN Hut bringen. Menschen verhalten sich aber gewöhnlich nur in kleinen Gruppen mit-"menschlich". Zusammengewürfelte Haufen, und das ist jede größere Ansiedlung, jede Schule, Firma, usw. verhalten sich ganz anders.

Wenn Du mal gewachsene Gruppen mit zusammengewürfelten Haufen bei sozialen Tieren wie Pferden, Hunden oder Katzen (auch da kann es gewachsene Gruppen geben) vergleichst und die Unterschiede festgestellt hast, dann kannst Du das Gelernte auch mal vorsichtig auf die Spezies Mensch übertragen und dort die Unterschiede heraus arbeiten.

Geschrieben
Man kann sich jeden Dikator gut reden, wenn er nur gegen die "richtigen" ist...

Das liegt daran, dass in keinem Land der Erde alles 100% schlecht oder 100% gut ist. Selbst Leute, die in dem betreffenden Land jahrzehntelang leben, nehmen grundsätzlich andere Realitäten war.

Wenn sich nun sogenante Massenmedien auch noch das herauspicken, was ihnen gerade beliebt, dann man mit diesen Fakten, wohlgemerkt Fakten, jedes Land verteufeln oder über den Klee loben.

Geschrieben

Hartwig,

ich wollte damit nur sagen, dass allerhand seltsame Forderungen von Mohammed ausgingen, das sollte keine Religionskritik per se sein.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Und ich wollte nur sagen, dass man sie alle in einen Sack stecken kann.

Erwarten kann man jedenfalls von niemandem etwas. Ansonsten immer schön ausweichen, gute Miene zum bösen Spiel, und ... sehr wichtig ... immer versuchen, die Hände in den Hosentaschen zu lassen.

Meine Frau hatte bereits eine streng katholische Schulausbildung und ist dementsprechend gut zu sprechen auf Christen im allgemeinen und Katholiken im besonderen. Nun hat sie "Zeit und Gelegenheit" ebenso detaillierte Erfahrungen mit Muslimen, Sikhs und Hindus zu machen.

Ich katte noch in einer Firma in Deutschland einen Bahai als Arbeitskollegen. Der war auch so ein leuchtendes Beispiel seiner Religionsgemeinschaft.

Geschrieben
Man kann sich jeden Dikator gut reden, wenn er nur gegen die "richtigen" ist...

1. Als Diktator müsste Ahmadinejad aber mehr zu sagen haben. Als (zweifelhaft) gewählter Präsident des Iran stellt er sowas wie die weltliche Macht des Iran dar, der jederzeit vom Revolutionsführer Chamenei (auch "gewählt", aber auf Lebenszeit von einem "Expertenrat" der nur aus Mullahs besteht) gedeckelt werden kann.

2. Ich rede ihn nicht "gut". Das ist zweifellos ein Machtmensch. Ich stelle nur fest, dass er nicht der tumbe Bösewicht ist, als der er dargestellt wird (Warum eigentlich? Wer hat das nötig?).

3. Dass jemand gut ist, wenn er gegen die "richtigen" ist, ist mir zu platt. Das ist definitiv deine Argumentationsweise.

4. Bitte einschalten.

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Und ich wollte nur sagen, dass man sie alle in einen Sack stecken kann.

Denk ich nicht. Wir waren neulich von unserer Gemeinde aus eingeladen in eine Moschee. Dort feierte eine zum Ahmadiyya Muslim Jamaat Verband gehörige moslemische Gemeinde das Eid-Fest (sprich Ihd), also das Fastenbrechen. Zustande gekommen war der Kontakt auf einem anderen, säkularen Fest, wo beide Gemeinden Infostände hatten und wir sehr gute Gespräche mit "den Anderen" geführt haben. Unser Besuch des Fastenbrechens sorgte für viele Überraschungen:

-Die Gemeinde, die wir besuchten ist eine Reformgemeinde.

-Vorsitzender des Ahmadiyya Muslim Jamaat Verband ist ein Deutscher, der zum Islam konvertiert ist, ein ehemaliger Hippie der 68-er Generation

-Die Gemeinde setzt sich für die Scharia ein. Scharia bedeutet in diesem Zusammenhang aber: Halten an die Grundordnungen der BRD, die im Grundgesetz verankert sind! Also: Scharia=Grundgesetz!

-Zum Thema Freiheiten der Frauen meinte man: Der Koran gewährt den Frauen mehr Freiheiten als das Grundgesetz der BRD. Gut, dass es das Grundgesetz gibt.

-Innerhalb des Islam gilt Amadiyya als Sekte. Dementsprechend werden Mitglieder außerhalb Europas teilsweise verfolgt. Reisen nach Mekka sind für diese Leute tabu.

-Zum Thema Dschihad: Unter Dschihad versteht die besuchte Gemeinde bzw. der Verband nicht den Kampf gegen "Ungläubige", sondern den Kampf im eigenen Leben gegen Verhaltensweisen, die nicht dem Koran entsprechen.

Alles in allem waren die erfahrenen Verhaltensweisen eher zu vergleichen mit freikirchlichen Gemeinden: Eine von alten Dogmen und Vorurteilen losgelöste Theologie, die eine Orientierung am Kern des Islam (das ist der Koran) sucht, aber auf moderne Art und Weise umgesetzt. Das aber ohne alle Traditionen über Bord zu werfen. Ich kann jedem nur mal den Blick über den Tellerrand empfehlen. Ihr werdet euch wundern, was man da alles entdecken kann und wie wenig das dann Erlebte mit dem zu tun hat, was man vorher darüber dachte...

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Diese Ahmadiyya kenne ich. Zwar kenne ich niemanden persönlich, aber in Bradford gibt es eine Moschhee, die vor einigen Jahren gebaut wurde, nicht besonders groß, aber auf einem Hügel ist sie vom Zentrum Bradfords aus gut zu sehen.

Wenn ich sage, dass man von niemandem etwas erwarten darf, heisst das ja nicht, dass ALLE Betrüger oder sonstwie schäbig sind.

Mir hat vor einigen Jahren mal ein Moslem geholfen, als ich ganz mit mir selbst beschäftigt, also ohne auf Hilfe zu schauen, am Hang meinen BX nach einem Reifenschaden mit einem etwas vorbogenen Wagenheber aufbocken wollte. Auf halbwegs ebener Fläche wäre das gar kein Problem gewesen.

Der hat von sich aus seinen Jaguar gestoppt, hat gefragt was los ist, ist dann nach Hause gefahren, um einen Werkstatt-Wagenheber mit 4 Rädern zu bringen und dann ging alles ganz einfach.

Nur von den Wenigen auf die Masse zu schließen halte ich verwegen, bei jeder Gruppe von Menschen.

Geschrieben
Alles in allem waren die erfahrenen Verhaltensweisen eher zu vergleichen mit freikirchlichen Gemeinden:

die freikirchen, die ich kenne, sind SEHR unentspannt, wenn's ans eingemachte geht. die leben noch in der zeit der 95 thesen…

Geschrieben
die freikirchen, die ich kenne, sind SEHR unentspannt, wenn's ans eingemachte geht. die leben noch in der zeit der 95 thesen…

Das diskutier ich mit dir nicht aus. Das bläht den Thread dann auf 95 Seiten, aber es kommt nichts dabei heraus.... ;)

Geschrieben

Bei aller Ökumene, Fred:

War das nur ein nettes Beisammensein, oder habt ihr euch auch über Kernfragen unterhalten? Ist Mohammed ein Vorbild? Was halten die von Jesus? Wie sieht es mit Apostasie aus?

Gruß, gasmann

Äh, Kritik am Islam bedeutet nicht, dass es nicht hilfsbereite Moslems gäbe. Es bedeutet auch nicht, dass alle Moslems böse Menschen wären. So einfachmacht es sich wirklich fast niemand.

Geschrieben

Na, alle Fragen haben wir nicht erschlagen. Jesus sehen sie als Propheten, der viele gute Dinge gesagt hat. Man hat sogar aus der Bibel zitiert. Mohammed ist ganz klar Vorbild, man bemüht sich um ein "reines und unverfälschtes" Nachleben der Sachen, die im Koran geschrieben sind. Besonderer Focus liegt dabei auf der Erstellung von Übersetzungen des Koran, da man der Meinung ist, dass man nur wenn man selbst nachprüfen können soll, ob das was die Oberen da sagen auch richtig ist. Apostasie haben wir nicht behandelt...

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben
Nicht braun zu werden - ich wende mich da eher an die Blätter - zukunftsweisende Triebe sind ja eh grün ;-)

:), aber Tomate ist ein schlechtes Beispiel, oder...

Es soll 17 Moscheen in Teheran geben und jüdische Abgeordnete im iranischen Parlament. Ahmadinejads Vorwürfe gelten ausdrücklich nicht Juden und Christen sondern Israel und den USA ("Sie sagen, sie sind Christen. Aber wo entspricht denn ihr Verhalten der Botschaft von Jesus?").

Du hast es ja schon präzisiert, er ist auch das typische Beispiel für 'Religion als Mittel zum Zweck'. Das wirklich Schlimme ist, wie es im Land aussieht. Da ist eine ganze lebenshungrige, kluge, gut ausgebildete Generation zum aussichtslosen Startblock-Hocken verurteilt.

Wir waren neulich von unserer Gemeinde aus eingeladen in eine Moschee.

...

Ich kann jedem nur mal den Blick über den Tellerrand empfehlen. Ihr werdet euch wundern, was man da alles entdecken kann und wie wenig das dann Erlebte mit dem zu tun hat, was man vorher darüber dachte...

Nichts Anderes schlug ich Dir seinerzeit vor. Das ist zwar noch zwei Meter von Drewermann entfernt, aber was sind schon zwei Meter... :)

Sie sagen, sie sind Mohammedaner. Und ihr Verhalten entspricht der Botschaft von Mohammed.

...

_R_

Geschrieben
Nichts Anderes schlug ich Dir seinerzeit vor. Das ist zwar noch zwei Meter von Drewermann entfernt, aber was sind schon zwei Meter... :)

Ich hab auch schon vorher eine Moschee von innen gesehen, allerdings bei einer eher traditionellen Gemeinde. Das war auch interessant, konnte mich aber nicht 100% überzeugen. Wie auch immer: Nächstes Projekt: Jazz-Messe bei den Katholischen in Frankfurt. Ich freu mich drauf. :)

Geschrieben
Das diskutier ich mit dir nicht aus. Das bläht den Thread dann auf 95 Seiten, aber es kommt nichts dabei heraus....

muessen wir nicht diskutieren, aber das was ich als und von freikirchen kenne, ist teilweise ziemlich - nun ja - mehr als nur konservativ. charismatiker etc. moegen da anders sein, aber es gibt halt auch die "knallharten" freikirchen.

Geschrieben

Äh, Kritik am Islam bedeutet nicht, dass es nicht hilfsbereite Moslems gäbe. Es bedeutet auch nicht, dass alle Moslems böse Menschen wären. So einfachmacht es sich wirklich fast niemand.

Äh heißt es vorrangig im Westerwald/Taunus und Odenwald, ansonsten heißt es: Wie bitte?

Schön das du dich mit Niemandem identifiziert - Niemand heißt ansonsten Wilders und Trosien (bevor du jetzt über eine mögliche Abwrackprämie deiner hier getätigten Aussagen sinnierst, wirf lieber gleich 5 Taler ins Schweinderl!).

N8

Geschrieben

[...] oder habt ihr euch auch über Kernfragen unterhalten? Ist Mohammed ein Vorbild? Was halten die von Jesus? Wie sieht es mit Apostasie aus

Äh, Kritik am Islam bedeutet nicht, dass es nicht hilfsbereite Moslems gäbe. Es bedeutet auch nicht, dass alle Moslems böse Menschen wären. So einfachmacht es sich wirklich fast niemand.

Also ich mache es mir schon so einfach. Ich weiß auch nicht, wieso Du es Dir so kompliziert machst.

Was soll ich mich mit irgendwelchen Imanen unterhalten? Die reden viel, wenn der Tag lang ist und Worte sind geduldig, genauso wie Papier.

Ich glaube einige, die mir manchmal ein Gespräch aufzwingen, manchmal eine halbe Stunde oder länger, sind wahrscheinlich Imane. Ich widerspreche da nicht deren Thesen, sondern bringe eher meine eigenen Anliegen vor, wie Konsumorientiertheit der Jugend z.B. Das greifen die dann auch freundlich auf, aber irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Ich hör mir das u.a. auch an, weil man dabei öffentlich von anderen Moslems wahr genommen wird und die sind dann nacher respektvoller und freundlicher, wenn man sich so lange mit einer "Respektsperson" unterhalten hat. Ich könnte mich ja beim nächsten Mal über schlechte Erfahrungen mit Automechanikern beschweren ...

Zu Jesus: Das ist einfach. Alle Moslem bertrachten den als Propheten, so wie die Christen Johannes den Täufer. Wenn mich nicht irre, gibt es sogar eine Moschee in Syrien, wo eine Ecke einer Moschee Johannes dem Täufer gweiht ist. Wenn in Syrien die Moslembruderschaft an die Macht kommen sollte, wird wohl Schluß sein damit. Ebenso wie in Ãgypten, wo in diesem Jahr viele Sufi-Schreine zerstört wurden.

Darüber und über Apostasie wird entweder nicht gerne geredet oder jeder hat seine eigene Meinung dazu. Ist ja auch etwa so, als wenn man einen Christ nach Nord-Irland oder einen Protestanten nach dem Papst fragt. Die Frage, wie weit die Solidarität dann auch in Extremsituationen gehen würde, also das handfeste Verteidigen von Glaubens"brüdern" auch mit abweichender Meinung, das wissen wohl die meisten selber nicht.

Mich interessiert weniger, was ein Iman über seine Leute sagt, als wie diese Leute selber sind.

Ich kenne z.B. nur eine Frau näher, die auf der Straße Niqab trägt, also den "schwarzen Sack mit Sehschlitz". Das ist eigentlich eine ganz weltliche Frau, eher konsumorientiert. Die hat überhaupt keine geistigen Interessen. Der Islam ist auch weniger eine Relgion des Glaubens als eine Unterwerfung unter Regeln, die meisten rein praktischer Natur.

Und nochmal zu der Frau mit dem Niqab. Meine Frau findet sie nicht ganz so toll, weil sie "unentwegt fremde Männer anlächelt".

Ansonsten sind mir generell meine Alltagserfahrungen wichtiger als die Kommentare irgendwelcher Großkopferten dazu. Bei den Moslems ist das einfacher aufgrund ihrer Kleiderordnung. Während Schotten hier nicht mit einem Rock herumrennen, kann man aber z.B. bei Männern schon Paschtunen von Wasiris oder sogenannten "Daalkhoors" (Linsenfressern) unterscheiden. Und bei Frauen eben den VERMUTLICHEN Grad der Religiösität.

Z.B. ist nicht nur mir aufgefallen, dass wenn mehrere Frauen verschiedener Kopfbedeckung, also Niqab, gesichtsoffenes Kopftuch (Hijab) oder barhäuptig in einem Auto unterwegs sind, die Frau mit Niqab (also mit den Sehschlitzen) immer am Steuer sitzt.

Und Frauen mit Niqab fahren generell sicherer und schneller, auch wagemutiger, während Frauen mit Hijab eher den Verkehr aufhalten. Barhäuptige oder gar westlich gekleidete Frauen sind so etwa in der Mitte.

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