Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

... Also, im Moment legt er 's ja echt drauf an, mich zu ärgern...!

Bei der letzten Bremstesteinkaufsfahrt war aufm Lidl-Parkplatz Schluß mit Anspringen- wie peinlich, natürlich vor Publikum...

Kaltstart ist top, Anlasser zieht kräftig durch. Sprit genug da, Zündfunken auch.

Nach etwa 30 Minuten kommt er plötzlich wieder.

Zuhause dann Ventilspiel, Kontaktabstand, ZZp und Lufi kontrolliert, eigentlich alles gut. Ventile habe ich ein bißchen strammer stellen müssen.

Aber das Problem besteht weiterhin- irgendwas muß erst ein bißchen abkühlen, dann startet er wieder.

Habe ich irgendwas übersehen???

Ich muß erwähnen, daß ich am Vergaser noch nix gedreht habe.

Idden, Tips, Visionen...?

Merci et Salut Rolf

Geschrieben (bearbeitet)

brainstorming: gemisch: zuviel sprit durch schwimmerventil? falschluft?

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Zuendspule? Meine alte orginalzuendspule hat auch komische effekte gemacht bevor ich sie rausgeschmissen haben, allerdings keine warmstartprobleme

Die Veteranenscheune
Geschrieben

Kondensator und Zündspule prüfen.

Geschrieben

Hatte ich mal bei einem Fiat Spider, Benzinpumpe wurde zu warm mit Gasbildung. Warmen Motor abstellen hieß warten, im Sommer einmal über 2 Stunden. Vielleicht ist sie schon angeschlagen, denn beim Hy hatte ich es nie.

Geschrieben

Klingt nach Blasenbildung in Spritleitung oder Schwimmerkammer. Wenn der Spritverbrauch gleichzeitig auch zu hoch ist, würde ich mir das Ventil und seine Betätigung in der Schwimmerkammer mal vornehmen, Prinzip wie Senkkasten beim WC. Manchmal gabs auch diverse Hitzeabschirmbleche, die bei "Verbesserungsarbeiten" von Unkundigen weggelassen wurden.

Gruß von der Mosel

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Soooo........

Den Mist da hätten wir schonmal im Sack... :)

Der Benzinschlauch war 's...! Komm da mal drauf- war auch ein reiner Zufallsfund.

In der Nähe der Pumpe steckt ein Benzinfilter im Schlauch, und da war er brüchig und rissig. Steckte noch gerade so eben drauf.

Und je nach Motorbewegung (schüttelt beim Anlassen ja viel stärker als beim Fahren) auf der elastischen Lagerung zog die Benzinpumpe eben Luft statt Sprit.

Haltet mich für leichtsinnig, aber ich bin doch die 330 km zur Arbeit gefahren. Mußten die Kiste anschleppen, die Batterie war schon leergeorgelt. Na gut- müßte dann ja gut geladen sein nach 4 Stunden. Haha, nix war 's. Platt, das Ding. Och Mänoooo...

Was denn das nun wieder???

Bei laufendem Motor messe ich 16, irgendwas Volt an den Polklemmen- Ohoh... Datt soll aber so nich...

Tja, der Regler hat geklebt und die Batterie gleich mit ins Verderben gerissen... Einmal neu, bitte. Schade, daß das Voltmeter unterm Tacho so unsensibel mißt, sonst wäre ich da mal drüber gestolpert.

Na ja, es bleibt halt immer spannend mit dem Kraftwagen... :)

Übrigens hat eine frisch erfolgte Feineinstellung des Zzp den Beweis gebracht, daß man auch beim H GLEICHZEITIG mit der Linken den Fühlstift im Schwungrad einrasten lassen UND mit der Rechten die Kw vermittelst Ratsche durchtörnen kann! Sieht aber bestimmt lustig aus von der Seite, wie ich da so versuche, mein Auto zu umarmen... :)

Salut Rolf

Bearbeitet von vilebrequin
Geschrieben

das voltmeter im hy misst absolut sensibel - wenns in ordnung ist und nicht irgendwo anstößt / hängt.

Geschrieben

Das Ding ging immer nur auf "senkrecht", nie weiter 'rüber. Von der Ente kenne ich das als "Spannung in Ordnung".

Da ist mir auch mal der Regler verreckt, und der Zeiger ging auch auf den rechten roten Bereich.

Mal mit 'nem guten Multimeter vergleichen- wenn "senkrecht" schon 16 V entspricht, wurde die Batterie von Anfang an übergekocht.

Wundert mich nur, daß ich in 2 Jahren keine einzige Birne auswechseln mußte. Seltsam.

Salut Rolf

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

also eigendlich ist das DING ein Amperemeter und zeigt keine Volts an. (vergl.: http://www.ezt-autoteile.de/VDO-Zusatzinstrumente/Oldtimer-Zusatzinstrumente/Oldtimer-Instrumente-Amperemeter-mit-Chromrad::65595.html)

Was genau da angezeigt wird weiß ich allerdings auch nicht so genau.

Zumindestens hat es was mit der Ladespannung (also Ampere) der Batterie zu tun.

Gruß Christian

Bearbeitet von Christian-HY77
Geschrieben

Dass es ausserhalb der Batterie bzw. der Lichtmaschine in Schaltungen Spannungen gibt ist nur theoretisch, es sind alles Strommessungen. Die Anzeige allerdings ist so geeicht, dass sie der Batteriespannung proportional ist. 16 Volt sollte sie anzeigen, indem sie in den roten Bereich nach rechts schwenkt. Höhere Spannung = höherer Strom = größerer Ausschlag. Sie zeigt die Ladespannung an, keinen Ladestrom. Der Ladestrom wird über den Regler eingestellt, indem er die Ladespannung regelt, max. 14,4 V, dann fängt die Batterie an zu gasen und geht in absehbarer Zeit kaputt. Massekontakte zwischen Motor und Kabine prüfen. Dort muss eine direkte Kabelverbindung bestehen, bei mir vom Getriebe zur Halterung des Reglers.

Geschrieben (bearbeitet)

@christian du bist auf dem holzweg.

@hy1600 richtig. gemessen wird die spannung, im normalfall ist die anzeige im oberen weißen bereich. geht die anzeige in den roten bereich wird die batterie mit über 14V "betrieben" was die maximale zellenspannung von 2.35V/ Zelle überschreitet, zur Gasung führt und auf dauer die Zellen beschädigt. Den Strom holt sich die Batterie schon von ganz alleine je nach angelegter Spannung. Wenn die Anzeige nur in der Hälfte "rumsteht" sollte man mal mit dem Multimeter prüfen ob die Ladespannung überhaupt ausreichend ist! 13,8-14V sollten es schon sein. Dabei ist die korrekt instandgesetzte Anzeige im oberen weißen bereich / kurz vor dem roten Bereich. Stimmt was mit dem regler nicht sieht man das soffort durch die Anzeige im roten Bereich. Wird die Batterie nicht richtig geladen (zu geringe Spannung) sieht man das auch soffort durch Anzeige im unteren weißen Bereich.

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

... Ja, schon klar, Mario- aber hier stimmt was mit dem Regler UND der Anzeige nicht. Die kam echt nie über 12 Uhr mittags, und dabei messe ich eben mehr als 16 Volt. "Damals"(seufz) in der Ente hat es auch super funktioniert, genauso, wie Du schreibst.

PS: Und- morgen kleine Testfahrt? :)

Geschrieben
das voltmeter im hy misst absolut sensibel - wenns in ordnung ist und nicht irgendwo anstößt / hängt.

Hmmmm... vor Jahren habe ich in meiner Verzweiflung mal die Lichtmaschine getauscht, die Anzeige war nach wie vor im schraffierten Bereich. Lösung, vorgetragen vom Werkstattleiter der Stuttgarter Citroën-NL: das Gerät arbeitet mit einem Bimetall und wurde durch einströmende Frischluft (Dichtung in der Spritzwand verrutscht) abgekühlt! Der Fachmann staunt & der Laie wundert sich...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...