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Geschrieben

Schon wieder diese völlig unsinnige Anti-SUV-Diskussion mit dem Verbrauch etc etc, liebe Anti-SUV-Fraktion, die Zeiten vor 5 Jahren mit Touareq, M-Klasse, Q7, X5 oder Porsche Cayenne, die sich 12 bis 15 Liter/100 KM reinpfeifen, sind doch längst Geschichte!

Selbst diese riesigen Monster-SUV's verbrauchen mittlerweile weit unter 10l/100oder

Der C4 Aircross als kleiner Kompakt-SUV wird real gemessen sicherlich unter 6,5 l/100km bleiben, eher noch unter 6 Liter/100km, so wie der Tiguan oder Kuga auch. Wo liegt hier überhaupt ein Problem?

SUV's verbrauchen nun mal etwas mehr als ein klassischer Kombi, bieten aber auch mehr Platz, Variabilität und Fahrspaß und wiegen ja auch etwas mehr.

Die Hunde bellen, doch die SUV-Karawane zieht einfach weiter......

Auch der C4 Aircross wird ein voller Verkaufsschlager werden, überhaupt keine Frage, die Leute wollen diese Art Auto eben. Der Markt regelt das ganz von alleine. SUV's haben mit Abstand die höchsten Zuwachsraten, und die Hersteller drücken die Kraftstoffverbräuche auch bei diesem Autotyp erbarmungslos herunter, sonst würden die Leute sich solch ein Auto nicht anschaffen.

Ich finde den neuen C4 Aircross einfach Klasse!

Geschrieben

Wau, wuff, stimmt, Milliarden von Fliegen können sich nicht irren: ...... ....... !

hs

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen, ;)

also wenn der "C4 Aircross" (der Name ist naja nicht gerade "citroenig" aber das hatten wir bei "C-Crosser" auch)..... Wobei mir hier auffällt dass der Wagen scheinbar in die "C4"-Familie" mit hinein soll. Ansonsten würde er evtl. "C-Aircross" heißen........

Das Auto sieht doch schon anders aus als der Mitsubishi ASX, ja Citroen hat es ein zweites Mal hintereinander geschafft das schönere Auto zu machen und außerdem soll der Innenraum (Armaturenbrett und so) schon anders aussehen (stand so jedenfalls mal in einer Zeitung drin) und selbst wenn er das ASX-Armaturenbrett hat ist das auch nicht so schlimm weil das ist auch schön (finde ich)....... Der "C4-Aircross" ist klar als Citroen zu erkennen, auch das "C4" in seinem Namen ist deshalb wie gesagt wohl eher kein Zufall......

Wie dem auch sei: So eine Art "Tiguan mit Doppelwinkel" das brauchen die bei Citroen und die Kooperation mit Mitsubishi ist ja inzwischen erprobt und geht ja eigentlich ganz gut.

Wenn der "C4-Aircross" auch eine Version mit richtigem Allradantrieb bekommt dann ist das schon eine gute Sache.

Allerdings sollten sie auch darüber nachdenken ob sie nicht auch den "C3 Aircross" aus Brasilien noch hierher holen denn der würde bestimmt bei entsprechemdem Preis einschlagen. Hier könnte man dann auch auf Allrad verzichten, wer Allrad braucht der muß halt zum "C4-Aircross" greifen (wenn er hat).... (Ich weiß nicht ob der "C3-Aircross" in Brasilien Allrad hat).

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben

Der 1.8er Diesel von Mitsubishi ist laut mehrerer Tester ne Wucht, weil ausgenommen sparsam!!!

Da haben die Freunde aus Nippon ein richtig gutes Eisen geschmiedet.

Lediglich die Geräuschkulisse soll nicht immer so sanft sein wie bei den HDIs.... aber vielleicht steckt PSA ein wenig mehr Dämmmaterial rein, dann wird dat schon:)

Die Start&Stopp teile müssen weiter kommen, allein wegen dem Flottenverbrauch!

Wird sich typischerweise mal wieder ein bisserl hinziehen, aber et kömmt

Geschrieben
Schon wieder diese völlig unsinnige Anti-SUV-Diskussion mit dem Verbrauch etc etc, liebe Anti-SUV-Fraktion, die Zeiten vor 5 Jahren mit Touareq, M-Klasse, Q7, X5 oder Porsche Cayenne, die sich 12 bis 15 Liter/100 KM reinpfeifen, sind doch längst Geschichte!

Der C4 Aircross als kleiner Kompakt-SUV wird real gemessen sicherlich unter 6,5 l/100km bleiben, eher noch unter 6 Liter/100km, so wie der Tiguan oder Kuga auch. Wo liegt hier überhaupt ein Problem?

Ja, ich dachte, ich hätte es schon erklärt, aber ich wiederhole es gerne noch einmal.

Ein "Kompakt-SUV" ist für seinen Bestimmungszweck (max. 4 Personen bequem transportieren) zu schwer und hat einen zu großen Luftwiderstand und Rollwiderstand. Es benötigt mehr Energie, um zu beschleunigen, mehr Energie, um eine bestimmte Geschwindigkeit zu halten.

Egal, wohin die Hersteller den Spritverbrauch drücken - ein "vernünftiges" Auto wird bei gleicher Motoreneffizienz immer deutlich weniger brauchen.

Die SUV-Gemeinde denkt eben - Scheißegal, ich kanns mir leisten.

Ich denke halt, der Sprit ist endlich, er geht zur Neige, und alles, was wir heute zu viel verblasen, steht morgen unseren Kinder nicht mehr zur Verfügung - auch nicht wenn sie vernünftiger mit den Ressourcen umgehen. Deshalb ist mir das ein Dorn im Auge. Wir wissen heute alle, daß die Zeiten des billigen Sprits zu Ende gehen. Daß das Fördermaximum überschritten ist. Daß es keine Chance mehr gibt, die Nachfrage mittelfristig zu befriedigen. Das kann heute jeder nachlesen. Und daher bin ich überzeugt, daß diese Autofahrergeneration einmal als völlig hirn- und verantwortungslos in die Geschichte eingehen wird. Die SUV-Mode ist ungefähr so sinnig wie die immer überdimensionaleren Heckflossen in den 60ern - heute wirkt das alles nur noch lächerlich - der Unterschied ist nur, daß damals eben die "Zeichen an der Wand" noch nicht standen. Jeder, der sich heute so ein Vehikel kauft, anstelle eines sparsamen Familienwagens - beschleunigt nur den Weg in die Mobilitätskrise.

Natürlich alle ausgenommen, die in entsprechend abgelegenen Gegenden wohnen.

Geschrieben
SUV's verbrauchen nun mal etwas mehr als ein klassischer Kombi, bieten aber auch mehr Platz, Variabilität und Fahrspaß und wiegen ja auch etwas mehr.

Also das wage ich tunlichst zu bezweifeln - Beispiel: der C5 Tourer fasst bis 533 Liter, der C-Airtiguan meines Wissens nur rund 420 Liter - und auch in der Fahrgastzelle geht es zumindest bei der Konkurrenz/ASX ziemlich eng zu - ganz Golfklasse eben... ich hab schon eingefleischte VW-Liebhaber sagen hören, der Tiguan ähnelt innen dem Polo... Deine Rechnung mit mehr Platz mag ja vielleicht bedingt für die Monster-SUVs wie X5 oder Q7 aufgehen, aber sicher nicht für die Möchtegern-Geländewagen à la Tiguan. Auch das mit mehr Variabilität im Vergleich zu einem klassischen Kombi muss mir erst einmal jemand erläutern. Und Fahrspaß ... naja ... ist eine völlig individuelle Definition - nur erhöht Sitzen bedeutet für mich nicht automatisch mehr Fahrspaß.

Ich mag ihn dir ja nicht schlechtreden, aber das Verbrauchsargument spricht eindeutig nicht für einen SUV - egal welche Verrenkungen man dafür versucht. Er mag andere Vorteile haben (die mir persönlich momentan nicht präsent sind - außer eben vielleicht die erhöhte Sitzposition), aber damit hat sich die Sache. Da nehm ich für meinen Geschmack hundertmal lieber einen C4GP, da hab ich Platz und Variabilität, Komfort und Eleganz.

Geschrieben

Der Mehrverbrauch der SUV steht ausser Zweifel, ich habe vorher 7 Jahre einen Xsara Picasso 110 HDI gefahren, der lag immer zwischen 6 und max 7 Litern Verbrauch/100km, der C-Crosser braucht zwischen 7,5 und 9 Litern, aber:

Steigerung von 1,6 Liter Hubraum auf 2,2 Liter, von 109 PS auf 156 PS, von Schaltgetriebe auf Automatik (Doppelkupplung DSC) und der C-Crosser ist innen wie aussen deutlich größer und bietet viel mehr Platz als der Picasso.

Ein vergleichbarer C5 Tourer mit Automatik und 2,2 Liter-HDI verbraucht fast genauso viel wie der C-Crosser.

Nachzuprüfen bei www.spritmonitor: C5 HDI ab Baujahr 2007: Durchschnittsverbrauch gemessen bei 60 Fahrzeugen ab Baujahr 2007: 7,24 L/100 km, C-Crosser HDI ab Baujahr 2007: Durchschnittsverbrauch bei 15 Fahrzeugen 7,93 L/100 km

Bei den Automatikversionen sieht der Vergleich so aus: C5 HDI: 8,16L/100 km, C-Crosser HDI: 8,73 L/100 km

Macht einen Unterschied von gerade mal 0,5 bis 0,7 Litern/100 km. Ich finde, dies ist wirklich kein Grund sich dermassen aufzuregen.

Bei den kleineren Kompakt-SUV's wird die Verbrauchs-Differenz sicherlich noch geringer sein: Beispiel C4 Picasso zu C4 Aircross oder Tiguan zu Golf.

Insofern verstehe ich die Pauschal-Kritik an den SUV-Verbräuchen nicht so ganz.

Wenn man den Spritverbrauch der Flotten weiter drücken will, dann müsste man per Gesetz bestimmte Fahrzeuge ganz verbieten, dazu würden dann aber neben den SUV auch alle Geländewagen, Sportwagen und Oberklasselimousinen gehören, denn die verbrauchen ebenfalls mehr.

Und der SUV-Marktanteil liegt noch unter 10%. Die Hersteller kämpfen weiter darum, die Verbräuche weiter zu drücken: Das neue Mercedes Monster-SUV ML 250 Bluetec mit 204 PS wurde mit einem Testverbrauch von nur 6,3 L/100km gemessen, eine Revolution für ein 2,3 Tonnen-Auto.

Und die Entwicklung zu Hybrid/Elektro geht unaufhaltsam weiter, da das Roh-Öl nun mal langsam zu Ende geht.

Letztendlich entscheidet aber der Verbraucher, was er will, so ist es nun mal in freien Gesellschaften. Und SUV's sind seit drei Jahren mit Abstand die beliebtesten Modelle.

Geschrieben

So, naja, dann also auch noch der "Luftkreuz(er)". Ach, wäre das doch mehr als ein laues Lüftchen... . Aber diese SUFF-Kisten sind eine echte Seuche. Und deren Fahrer und Käufer so richtig "..." (neee, ich glaube, "Klug" nicht.... ):-( Tschöö!

Geschrieben (bearbeitet)

Letztendlich entscheidet aber der Verbraucher, was er will, so ist es nun mal in freien Gesellschaften.

Also, das ist doch wirklich albern. Gerade der Automobilmarkt ist voll von Beispielen, wo Dinge per Gesetz durchgedrückt wurden, die sich im freien Markt niemals entwickelt hätten und die fast kein zeitgenössiger Autokäufer freiwillig wollte. Man nehme die Gurtpflicht. Man nehme die Kindersitzpflicht. Man nehme die Kat-Technik und das bleifreie Benzin. Man nehme im Grund sämtliche Sicherheitstechnik an Bord eines modernen Fahrzeugs, angefangen bei Beleuchtung und Bremsen. Man kann es endlos fortsetzen. Bei all diesen genannten Beispielen gab es einen Riesenaufschrei, als es zwangsweise eingeführt wurde, und der Untergang der Freiheit und der Automobilität wurden beschworen. Und heute kräht kein Hahn mehr danach, im Gegenteil, alle behaupten steif und fest, daß sie das ja vollkommen sinnvoll finden und auch völlig freiwillig den Gurt, den Kindersitz (usw.) verwenden würden und sichs gar nicht anders vorstellen können.

Und wenn beispielsweise das Steuersystem nun so umgestaltet würde, daß das Fahren von SUVs (nur als Beispiel) extrem teuer würde, dann würde es genauso einen Aufschrei geben, und genau bei den vielen Beispielen zuvor würde ein , zwei Jahre später keiner noch einen Gedanken daran verschwenden...

Bearbeitet von airdreamer
Geschrieben

1. Pug

2. Cit

3. Mit

Außendesign; das alles auf belanglosem Level.

_R_

Geschrieben
Also, das ist doch wirklich albern. Gerade der Automobilmarkt ist voll von Beispielen, wo Dinge per Gesetz durchgedrückt wurden, die sich im freien Markt niemals entwickelt hätten und die fast kein zeitgenössiger Autokäufer freiwillig wollte. Man nehme die Gurtpflicht. Man nehme die Kindersitzpflicht. Man nehme die Kat-Technik und das bleifreie Benzin. Man nehme im Grund sämtliche Sicherheitstechnik an Bord eines modernen Fahrzeugs, angefangen bei Beleuchtung und Bremsen. Man kann es endlos fortsetzen. Bei all diesen genannten Beispielen gab es einen Riesenaufschrei, als es zwangsweise eingeführt wurde, und der Untergang der Freiheit und der Automobilität wurden beschworen.

Ein weiteres prominentes Beispiel ist das Tagfahrlicht. Das wurde ewig diskutiert, schon in den 90ern. So ein Mist wollte damals niemand haben, und heute...? Die Nachrüster kommen ja kaum noch hinterher. Jeder Proll will in seinem Kleinwagen so eine Lichterkette.

Geschrieben (bearbeitet)
Also, das ist doch wirklich albern. Gerade der Automobilmarkt ist voll von Beispielen, wo Dinge per Gesetz durchgedrückt wurden, die sich im freien Markt niemals entwickelt hätten und die fast kein zeitgenössiger Autokäufer freiwillig wollte. Man nehme die Gurtpflicht. Man nehme die Kindersitzpflicht. Man nehme die Kat-Technik und das bleifreie Benzin. Man nehme im Grund sämtliche Sicherheitstechnik an Bord eines modernen Fahrzeugs, angefangen bei Beleuchtung und Bremsen. Man kann es endlos fortsetzen. Bei all diesen genannten Beispielen gab es einen Riesenaufschrei, als es zwangsweise eingeführt wurde, und der Untergang der Freiheit und der Automobilität wurden beschworen. Und heute kräht kein Hahn mehr danach, im Gegenteil, alle behaupten steif und fest, daß sie das ja vollkommen sinnvoll finden und auch völlig freiwillig den Gurt, den Kindersitz (usw.) verwenden würden und sichs gar nicht anders vorstellen können.

Und wenn beispielsweise das Steuersystem nun so umgestaltet würde, daß das Fahren von SUVs (nur als Beispiel) extrem teuer würde, dann würde es genauso einen Aufschrei geben, und genau bei den vielen Beispielen zuvor würde ein , zwei Jahre später keiner noch einen Gedanken daran verschwenden...

Das Steuersystem ist bereits umgestaltet in Deutschland. Die Kfz-Steuer bemisst sich in Kombination aus Hubraum und Verbrauch (CO2-Emissionen)

Und SUV's werden damit höher besteuert als vergleichbare Limousinen, sofern sie mehr verbrauchen. Dies hat sich in den letzten 2 Jahren grundlegend geändert.

Die Verbrauchs-Differenz zwischen einer Limousine und einem von der Größe her vergleichbaren SUV schrumpft aufgrund neuer Motortechnologien immer mehr, also schreit auch kein SUV-Besitzer wegen der lächerlich geringen Steuer-Mehrbelastung auf. Selbst die riesigen Monster-SUV Q7, Touarq und ML-Klasse verbrauchen in der neuesten Generation zwischen 30 und 40% weniger Sprit.

Die Zeiten, alle SUV pauschal als Umwelt-Schweine zu bezeichnen, sind längst vorüber. Wie sonst erklärt sich der SUV-Boom? Die Käufer eines SUV achten genauso auf den Spritverbrauch wie die Käufer einer Limousine.

Nur mal als positives Beispiel:

Das neue Mercedes-Benz Mega-SUV ML 250 CDI Bluetec mit 204 PS und 2,2 Liter Hubraum bekommt bei 6,0 Liter/100km Normverbrauch und 158 g CO2-Ausstoß 6 Monate Steuerbefreiung und kostet danach nur 285 Euro Kfz-Steuer/Jahr.

Dieses Auto erfüllt bereits die Euronorm 6

Der neue C4 Aircross wird als Diesel sicherlich noch viel weniger Steuer kosten als der riesige ML-Mercedes , weil der Aircross unter 5 Litern Diesel/100 km liegen wird und weniger Hubraum hat. (als eHDI 112PS)

Das deutsche Kfz-Steuersystem belohnt also jede Anstrengung der Hersteller, Modelle mit niedrigem CO2-Ausstoß auf den Markt zu bringen. Das gilt auch für die SUV's. Spritsäufer werden höher besteuert.

Mercedes-Benz hat es vorgemacht, 6 Liter Diesel Normverbrauch auf 100 km für ein 2,3 Tonnen-SUV, echt gemessen von Barcelona nach Stuttgart mit 6,3Litern Diesel/100 km, das ist doch einfach genial.

Ich weiß wirklich nicht mehr, warum auch heute noch so viele Leute gegen SUV sind, dieser Autotyp aber mit Abstand am beliebtesten ist. Am Preis kann es ja wohl nicht mehr liegen.

Bearbeitet von anracgn
Geschrieben

Nur mal als positives Beispiel:

Das neue Mercedes-Benz Mega-SUV ML 250 CDI Bluetec mit 204 PS und 2,2 Liter Hubraum bekommt bei 6,0 Liter/100km Normverbrauch und 158 g CO2-Ausstoß 6 Monate Steuerbefreiung und kostet danach nur 285 Euro Kfz-Steuer/Jahr.

Dieses Auto erfüllt bereits die Euronorm 6

Der neue C4 Aircross wird als Diesel sicherlich noch viel weniger Steuer kosten als der riesige ML-Mercedes , weil der Aircross unter 5 Litern Diesel/100 km liegen wird und weniger Hubraum hat. (als eHDI 112PS)

Mercedes-Benz hat es vorgemacht, 6 Liter Diesel Normverbrauch auf 100 km für ein 2,3 Tonnen-SUV, echt gemessen von Barcelona nach Stuttgart mit 6,3Litern Diesel/100 km, das ist doch einfach genial.

Das ist unnützes Relativieren. Wenn du die Verbrauchsdaten so genau studiert hast, dann wird dir sicher aufgefallen sein, dass sowohl E- als auch S-Klasse mit dem Motor weniger verbrauchen. Und da reden wir nur vom Normverbrauch, denn wenn man realistischerweise davon ausgeht, dass alle drei Fahrzeuge in der Regel im "Business-Modus" über die Autobahn gejagt werden, wird der Verbrauchsunterschied noch größer. Was einem SUV nämlich bleibt, ist eine aerodynamische Beschaffenheit, die wohl am ehesten mit dem BigBen zu vergleichen ist.

Geschrieben
Und da reden wir nur vom Normverbrauch, denn wenn man realistischerweise davon ausgeht, dass alle drei Fahrzeuge in der Regel im "Business-Modus" über die Autobahn gejagt werden, wird der Verbrauchsunterschied noch größer.

Das ist ebenfalls unnützes Relativieren.

Ein C4 Aircross oder ein C4 Picasso, oder eine C4 Limousine werden in der Regel nicht im Business-Modus über die Autobahn gejagt. Der Verbrauchsunterschied bei diesen Modellen wird in der Praxis marginal ausfallen.

Ich bin gespannt, wie der C4 Aircross ankommen wird. Mir gefällt dieses Fahrzeug sehr!

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist ebenfalls unnützes Relativieren.

Ein C4 Aircross oder ein C4 Picasso, oder eine C4 Limousine werden in der Regel nicht im Business-Modus über die Autobahn gejagt. Der Verbrauchsunterschied bei diesen Modellen wird in der Praxis marginal ausfallen.

Ich bin gespannt, wie der C4 Aircross ankommen wird. Mir gefällt dieses Fahrzeug sehr!

Nö, ist es eigentlich nicht.

Aber stimmt, die C4 Familie wird wohl überwiegend im Stadt- und Kurzstreckenverkehr laufen. Da wird der Verbrauchsunterschied aufgrund der unterschiedlichen Fahrzeuggewichte wirklich marginal ausfallen.

ich rechne mit rund 1 bis 1 1/2 l/100km.

Peanuts.

Aber wir hatten die SUV-Diskussion hier schon einmal und ich war froh, dass sie eingeschlafen ist, da einige mit ihren Urteilen deutlich zu weit gingen und fehlende soziale sowie kognitive Kompentenz unterstellten. Das ist überheblich und steht niemandem zu. Allerdings: wer angesichts schwindender Reserven einen SUV oder einen VAN fährt, obwohl ein normaler PKW dem Fahrprofil vollkommen genügen würde, muss sich zumindest den Vorwurf nicht ganz ausgeprägten Verantwortungsbewusstseins machen lassen.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)
Nö, ist es eigentlich nicht.

Aber stimmt, die C4 Familie wird wohl überwiegend im Stadt- und Kurzstreckenverkehr laufen. Da wird der Verbrauchsunterschied aufgrund der unterschiedlichen Fahrzeuggewichte wirklich marginal ausfallen.

ich rechne mit rund 1 bis 1 1/2 l/100km.

Peanuts.

Es werden max. 0,5 Liter/100 km sein, bei www.spritmonitor.de werden wir die wahren Unterschiede zwischen den verschiedenen C4-Modellen im nächsten Jahr dann erfahren, zwischen Touran und Tiguan ist der Unterschied jedenfalls marginal unter 0,5 Litern/100km

Absolut kein Grund für mich, kein SUV-Modell zu fahren. Höhere Sitzposition, mehr Sicherheit durch 4-Rad-Antrieb, besonders im Winter bezahle ich dafür gerne mit einem minimalen Spritaufschlag. Jeder sollte das aber für sich entscheiden, so ist es in einer freien demokratischen Gesellschaft.

Bearbeitet von anracgn
Geschrieben (bearbeitet)

Verbrauchs-Vergleich VW Touran zu VW Tiguan bei www.spritmonitor.de : Nur Modelle mit Schaltgetriebe ab Baujahr 2007 und alle mit 140 PS-Diesel-Maschine:

VW Touran: gemessen bei 88 Fahrzeugen: Praxis-Durchschnittsverbrauch 7,00 L/100km

VW Tiguan: gemessen bei 110 Fahrzeugen: Praxis-Durchschnittsverbrauch 7,13 L/100km

Wenn das nicht marginal ist, dann weiß ich es wirklich nicht mehr.

Und anders wird es zwischen C4 Picasso und C4 Aircross auch nicht aussehen. Die Verbräuche werden allerdings in 2012 für beide Modelle noch deutlich geringer liegen. Die alten VW-Pumpe-Düse-Motoren aus 2007 lagen verbrauchstechnisch etwas höher als die neuen Modelle. Bei Citroen ist das durch die Einführung der besonders sparsamen e-HDI-Modelle genau so.

Macht Euch mal geschmeidig, liebe Anti-SUV-Freaks, alles ist halb so schlimm, sagt doch einfach ehrlich, dass SUV's nicht Euer Geschmack sind, das wäre ehrlich, aber hört doch endlich auf mit diesen Verbrauchsdiskussionen.

Ein SUV ist keine Benzinschleuder mehr im Jahr 2011, das ist alles 10 Jahre her.

Du lieber Himmel............

Bearbeitet von anracgn
Geschrieben (bearbeitet)

Heilandsack! Es geht um SUV UND(!!!) Vans im Vergleich zu "normalen" PKW. Natürlich unterscheiden sich DIESE beiden Fahrzeuggattungen nicht wesentlich voneinander, wie soll das auch gehen?

Der Durchschnitt aller Golf Variant, die ich vom Platzangebot her für vergleichbar halte, liegt übrigens bei knapp über 6l. Auch TDI mit 140PS ab Bj. 2007. Also ich finde das nicht marginal.

Beim C4 muss man das mangels eines Kombis freilich differenzierter sehen.

Allrad kann in vielen Regionen sinnvoll sein. Köln gehört wohl nicht dazu, sag ich mal so. Die Eifel schon. Oder die Alb. Oder das bergische Land.

Und nein, es geht nicht um Geschmack. Einige SUV finde ich sogar richtig schön. Die aus englischer Produktion zum Beispiel. Oder Citroens Picasso - Familie, um mal ein Van-Beispiel zu nennen. Nur, und das ist wohl Fakt: in 90% aller Fälle werden damit völlig unnütz Platz, Gewicht und oder Technik herumgeschleppt.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
Heilandsack! Es geht um SUV UND(!!!) Vans im Vergleich zu "normalen" PKW. Natürlich unterscheiden sich DIESE beiden Fahrzeuggattungen nicht wesentlich voneinander, wie soll das auch gehen?

Der Durchschnitt aller Golf Variant, die ich vom Platzangebot her für vergleichbar halte, liegt übrigen bei knapp über 6l. Also ich finde das nicht marginal.

Entschuldige bitte DonKey, mir war nicht klar geworden, dass Van's für Dich neben SUV's auch zu den Spritschleudern gehören.

Einen Golf mit einem Tiguan zu Vergleichen verbrauchstechnisch, das ist natürlich so wie mit Äpfel und Birnen, gilt natürlich auch für den Vergleich C4 Limousine und C4 Aircross.

Ich bleibe dabei, die größenmäßig vergleichbaren VW Touran und VW Tiguan oder C4 PICASSO und C4 Aircross liegen auf dem gleichen Verbrauchsniveau.

Einen Golf oder einen C4 Limo dafür als Vergleich heranzuziehen........... nehmen wir doch gleich einen Polo oder einen C3

Aber wat soll et, et hätt noch immer alles jot jejange ! ;-)

Geschrieben

Einen Golf mit einem Tiguan zu Vergleichen verbrauchstechnisch, das ist natürlich so wie mit Äpfel und Birnen,

Ehmt. Und daher die Frage, wie hoch der Mehrwert tatsächlich ist. Und wie sinnvoll. Zum Allrad schrieb ich ja schon was. Daneben finde ich eine Flächenausdehnung praktischer als eine Höhenausdehnung. Ökologischer ist sie allemal. Fahrsicherer auch.

Geschrieben

Uns kommt so ein SUV oder Van nicht ins (ans) Haus, solange wir den Einstieg in den C5 noch schaffen. Aber wenn es einmal soweit sein sollte, dann wird es natürlich ein "Citroen".

Mal eine Frage an die Experten: Wäre die HP nicht optimal für einen Geländewagen? Oder wäre ein C5 mit Allradantrieb für die Anwohner der unbefestigten Berstraßen in den deutschen Großstädten nicht die optimale Alternative?

PS

Mein persönliches Feindbild im Straßenverkehr sind Senioren in Mercedes A- / B-Klasse oder Golf Plus. Die SUV-fahrenden Senioren sind irgendwie nich annähernd so verkehrsbehindernd.

Geschrieben
Ehmt. Und daher die Frage, wie hoch der Mehrwert tatsächlich ist. Und wie sinnvoll. Zum Allrad schrieb ich ja schon was. Daneben finde ich eine Flächenausdehnung praktischer als eine Höhenausdehnung. Ökologischer ist sie allemal. Fahrsicherer auch.

Ich finde Höhenausdehnung einfach deshalb besser, weil man viel höher sitzt (gibt subjektiv ein Gefühl von mehr Überblick und mehr Sicherheit, man sitzt halt auf "der belle Etage!") und vor allem deshalb , weil man als großer Mensch sich in einem Van oder SUV nicht so beengt vorkommt. Selbst in einer neuen E-Klasse bekomme ich sofort Beklemmungen mit meinen 1,88 m, die A-Säule und das Dach sind sehr nah an meinem Kopf, seit dem Xsara Picasso, den ich 7 Jahre lang gefahren habe und dem C-Crosser möchte ich keine Limousine mehr fahren, das Raumgefühl ist wirklich ein völlig anderes, zudem empfinde ich den SUV-Allrad im Winter als viel sicherer. Ich mag wirklich keine Limousine mehr haben. Von der Variabilität beim Van/SUV im Vergleich zum Kombi ganz zu schweigen. Ich bin bereit, dafür etwas mehr Geld auszugeben. Ich würde mir aber niemals einen Q7 oder eine ML-Klasse kaufen, diese SUV empfinde ich selbst als zu monströs und protzig. Mir geht es nicht ums Protzen beim SUV-Fahren, mir geht es um mein subjektives Wohlbefinden. Ich finde, sowas kann man doch respektieren, oder?

Geschrieben
mir geht es um mein subjektives Wohlbefinden. Ich finde, sowas kann man doch respektieren, oder?

Natürlich. Natürlich um so schneller, je weniger das Subjektive nicht mit Gewalt objektiv argumentiert wird. Das ist, wie die Entscheidung für Citroen als Marke, nur schwerlich rational darstellbar. Und das muss es auch nicht sein....

Geschrieben
Oder Citroens Picasso - Familie, um mal ein Van-Beispiel zu nennen. Nur, und das ist wohl Fakt: in 90% aller Fälle werden damit völlig unnütz Platz, Gewicht und oder Technik herumgeschleppt.

Wenn wir uns mal treffen, darfste mich dann hauen :)

Gruß HD

Umweltpottsau mit Picasso, Agila und Trafic

Geschrieben

Für den Agila hätteste das sogar verdient... ;)

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