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Umweltzone Ruhrgebiet! Wird ab 2014 Realität!


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Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Moin,

frisch gelesen in der WAZ, wird die Umweltzone Ruhrgebiet 2012endgültig eingeführt. Genau gesagt Stufenweise, sprich 2012 noch alle drei Plakettenfarben. Dann 2013 nur noch

Gelb und Grün. Ab Juli 2014 nur noch Grün!!!

Ich sehe schon viele gute alte Citroen Fahrzeuge mit Dieselmotoren in die Presse wandern oder einen sonstigen Schlachtertod.

Hmm, echt komisch, Schade um die Autos einerseits. Aber gut für die Umwelt. Bin da ziemlich zerrissen.

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Hmmmm... abgesehen davon, dass Kühe sehr viel schädlicher für die Umwelt sind als jede Art Automotor, fällt mir jetzt beispielsweise das Stichwort "Partikelfilter" ein, und da gibts noch das eine oder andere Wort, das nichts mit dem Tod der Autos zu tun haben muss. Ich hab mal einfach Vertrauen in Wissenschaft und Technik.

Nennt mich "Träumerle".

Gruß Daggi

Geschrieben

Hmm, echt komisch, Schade um die Autos einerseits. Aber gut für die Umwelt. Bin da ziemlich zerrissen.

Grüsse

Rolf

Wäre mir neu, dass Umweltzonen etwas mit Umweltschutz zu tun haben.

@Daggi: Vertrauen in Wissenschaft und Technik ist fehl am Platz, an denen liegts nicht. Es liegt eher an der Wirtschaft und der Politik, wegen denen es wohl nie brauchbare Nachrüstfilter für unsere Nieschen-Altfahrzeuge geben wird

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Vertrauen und Wissenschaft, passt zusammen wie Feuer und Wasser.

Man sollte nie vergessen, dass es Wissenschafter waren, die, die Türe

aufstiessen, um uns, die Menschheit zerstören zu können.

>>>>>>Stichwort:

Atombombe UND ihre Bedrohung des menschlichen Seins auf der Erde.

Dem gegenüber werden doch die anderen guten ENDECKUNGEN in der Wissenschaft

ganz KLEIN und seien sie auch noch so Gross.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Hi,

@Nightmare:....Warum sollen Umweltzonen nichts mit Umweltschutz zu tun haben?

Finde ich schon. Alleine die Feinstaubbelastung.

Das mit der Wirtschaft, da stimme ich Dir zu. Da ist kein Geschäft für die dt. Autoindustrie zu machen, deswegen kommt da auch nichts.

Grüsse

Rolf

Geschrieben

allein UMWELTZONE und RUHRGEBIET ist paradox......

Geschrieben
Hi,

@Nightmare:....Warum sollen Umweltzonen nichts mit Umweltschutz zu tun haben?

Finde ich schon. Alleine die Feinstaubbelastung.

Weil nur ein verschwindend geringer Teil der Feinstäube wirklich durch die Abgase der Diesel-PKW verursacht wird.

Lies dir mal folgenden Link durch oder google dich einfach mal ein bisschen durchs Netz.

http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=9140

Ich will zwar nicht behaupten, dass der Autor bzgl. dieses Themas objektiv eingestellt ist, aber es werden sehr viele Faktoren aufgezählt, über die man einfach selbst mal nachdenken sollte, um sich seine Meinung zu bilden

Geschrieben

Was erwartent man wenn die grünen mit am Ruder sind.Jeder setzt sich für seine Interessen ein.Das sollte dem Wähler vorher bewust sein.

Geschrieben

Meiner Meinung nach ist das ganze Gerede bzgl. Feinstaubplakette nur ein Abzockmethode der Politik, nicht mehr oder weniger. Die Autofahrer lassen sich nunmal gut schröpfen und lassen sich alles gefallen.

Der Wind macht natürlich einen Bogen um die Umweltzonen, Behörden pp. können weiter mit den "Stinkern" noch überall rumeiern, auch wenn tiefschwarze Russwolken wehen.

Was ist z.B. mit den normalos, die trotz Vollzeitarbeit am Existenzminimum oder Aufstocker von Hartz4 leben - da ist nix mit neuen Auto, oder müssen auf nen Benziner wechseln, auch wenn nen Diesel z.B. langer Arbeitsweg sinnvoller wäre.

Oder was ist z.B. mit kleinen Firmen die sich nichts neues leisten können, auch die können ihren Laden dicht machen.

Aber wie schon gesagt, der Deutsche Michel ist nunmal nen Ja-sager und lässt sich leider fast alles gefallen, vorallem wenn es ums Schröpfen geht.

Geschrieben

Na dann hoffen wir, dass es in Hessen noch lange bei schwarz-gelb bleibt. Ich mochte die zwar nie, aber schwarz-gelb auf Landesebene scheint die einzige Möglichkeit gegen Umweltzonen zu sein. Nun denn, einmal ist immer das erste Mal.

Geschrieben (bearbeitet)
Hi,

@Nightmare:....Warum sollen Umweltzonen nichts mit Umweltschutz zu tun haben?

Das ein Grossteil der Feinstaubbelastung nicht durch Fahrzeuge (und besonders deren Motoren) bedingt werden, wurde ja schon erwahnt.

Ausserdem sterben ein Grossteil der "Russschleudern" nach und nach doch sowieso aus.

Diejenigen die Umweltzonen als Loesungs des Problems darstellen, haben doch jahrelang den Konflikt mit der Autoindustrie gescheut. Ich erinnere mich, dass als Citroen Partikelfilter in PKWs schon serienmaessig eingebaut hat, ein deutscher Hersteller immer noch schwadroniern durfte, das wuerde man "innermotorisch" loesen.

Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_zum_Erlass_und_zur_Änderung_von_Vorschriften_über_die_Kennzeichnung_emissionsarmer_Kraftfahrzeuge

"Die Umweltzonen sind sehr umstritten, da in wissenschaftlichen Studien keine Verbesserung der Luftqualität zu erkennen war."

"Nach dem Auslaufen der Verschrottungsprämie sanken die Pkw-Verkaufszahlen zunächst stark. Einige Politiker waren der Ansicht, man könne den Neuwagenverkauf fördern, indem man Fahrverbote für Altfahrzeuge – zum Beispiel in Umweltzonen – ausspreche."

Das ist meiner Meinung die wahre Motivation dieser "Umwelt"zonen. Sie geht natuerlich auf Kosten derjenigen die sich nicht alle 5 Jahre ein neues Fahrzeug leisten koennen. Fahrzeuge der Polizei, Zoll, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Bundeswehr, Straßenbauverwaltung usw. sind aus _Kostengruenden_ ueberings von der Plakettenpflicht ausgenommen ;) !

Meiner Meinung nach ist die nachtraegliche Aenderung der Steuern und die Einfuehrung von Umweltzonen sowieso aeusserst unsozial und nur dem Populismus und der Wirtschaftsfoerderung geschuldet.

Das Gesetz ist ueberings vom 10. Oktober 2006, da koennen die hessischen Optimisten ja mal nachschauen welche Regierung wir da hatten :D.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

na klar, Einnahmen, Senkung der AL-Quote (im Bereich für Kontrolle!) etc.... :

"(...)Höhere Einnahmen für Kommunen

„Fakt ist, dass wir dafür sorgen müssen, dass die Luft im Ruhrgebiet noch besser wird. Und eine solche Umweltzone wird die Qualität der Luft erheblich verbessern.“ Bisher gilt das Einfahrverbot für umweltschädliche Autos nur in den Innenstadtbereichen von Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen und Recklinghausen. Auf die klammen Kommunen des Reviers dürften so sowohl höhere Belastungen als auch Einnahmen zukommen. Das Personal für Kontrollen wird aufgestockt, gleichzeitig müssen Autofahrer für die neue Umwelt-Plakette zahlen."

in: http://www.rp-online.de/auto/news/2012-herrscht-Plaketten-Pflicht-im-Revier_aid_978596.html

knapp daneben bei mir. karre bleibt wohl auch über 2014 hinaus erhalten. es gibt eh nichts im ruhrgebiet zu suchen für einen, der glücklicherweise im rheinland lebt :D

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

ASF 427 zitierte:

„Fakt ist, dass wir dafür sorgen müssen, dass die Luft im Ruhrgebiet noch besser wird. Und eine solche Umweltzone wird die Qualität der Luft erheblich verbessern. :)

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Siehe Stuttgart-Messungsstation Neckartor. :)

die misst aber den Gegenbeweis. (Ob das nur ein Messfehler ist)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Hallo,

ja, das sind viele richtige Argumente. Viele können sich wirklich kein neues Auto leisten. Aber ich frage mich auch, wieso hat der Polo Bj 1993, Benziner eine grüne Plakette und der Ford Focus Diesel meines Arbeitskollegen nur eine Gelbe ( ist deutlich jünger das Fahrzeug). Irgendwie komisch.

Wenn noch mehr Leute auf die Bahn umsteigen und kein Auto mehr haben, dann sollte es doch eigentlich ok sein.

Naja, schauen wir mal, wieviele Ausnahmegenehmigungen es wieder geben wird.

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Wisst ihr was paradox ist? Benzin-Direkteinspritzer (vor allem turbo-aufgelandene) produzieren genau so viele Partikel wie Turbo-Diesel mit Direkteinspritzung. Trotzdem braucht ein Diesel einen Partikelfilter und bekommt je nach Reinigungsstufe rot, gelb oder grün als Feinstaubplakette. Ein Partikelschleuder-Benziner braucht keinen Filter und bekommt die grüne Plakette. Wahrscheinlich weil an den Schleudern überwiegend FSI und TSI dransteht. Verkehrte Welt.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber ich frage mich auch, wieso hat der Polo Bj 1993, Benziner eine grüne Plakette und der Ford Focus Diesel meines Arbeitskollegen nur eine Gelbe ( ist deutlich jünger das Fahrzeug). Irgendwie komisch.

Rolf

Das ist so, weil alle Benziner mit einem G-Kat und mindestens Euro1 erfüllen, eine grüne Plakette bekommen, da Benziner normal bei der Verbrennung kein Feinstaub produzieren.

So bekommt man auch bei Youngtimern, in denen ein G-Kat nachgerüstet wurde meistens Euro1 und somit eine Grüne Murmel.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Ja, wie Fred schon sagte sind die Direkteinspritzer-Benziner allerdings üble Partikelpuster, was Menge und Größenverteilung angeht.

Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das limitiert wird.

Gruß, gasmann

Geschrieben
Ja, wie Fred schon sagte sind die Direkteinspritzer-Benziner allerdings üble Partikelpuster, was Menge und Größenverteilung angeht.

Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das limitiert wird.

Gruß, gasmann

Da hoff ich doch mal drauf. Ausgleichende Gerechtigkeit. 2 Jahre alte Autos, die nirgends rein dürfen. Naja, träumen ist ja erlaubt... ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso lässt ihr Deutschen euch das eigentlich gefallen? Gibts bei euch keine grossangelegten Demos?

Die Umweltschutzzone ist eine riesengrosse Verarschung und hat mit dem Umweltschutz nichts zu tun. Überlegt mal das grössere Übel:

massenhaft funtionstüchtige Fahrzeuge verschrotten, dazu der Energieverschleiss bei Herstellung neuer Fahrzeuge

(das ist für sich gesehen schon ziemlich krank - Wegwerfgesellschaft staatlich gefördert?!)

vs.

leichte Luftverbesserung (kaum messbar) dank Reduzierung des Feinstaubs

Das ist in etwa so scheinheilig, als wenn man die eigenen AKW`s abstellt und stattdessen Kernenergie von Frankreich bezieht. Eigentlich ist die Umweltzone noch fast verreckter, da die Bevölkerung geradezu dazu gezwungen wird, die Umwelt und das eigene Bankkonto unnötig zu belassten. Lasst euch das nicht gefallen...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben (bearbeitet)
Wieso lässt ihr Deutschen euch das eigentlich gefallen? Gibts bei euch keine grossangelegten Demos?

Vulcan

Nee, nicht alle, es gibt Einzelfälle, die sich gegen wären. So z.B. ein in der Szene bekannter Entenfahrer aus Berlin, der seine Werkstatt in der Umweltzone hat.

Immerhin haben es Oldtimerfahrer durch Demos geschafft, daß zumindest Oldtimer rein dürfen. War gestern mit der Ente in Frankfurt und habe bemerkt, daß es noch einige gibt, die ohne gültige Plakette unterwegs sind. Aber die große Mehrheit der Deutschen glaubt aber den Lügen der Lobbyisten und sprangen sofort aufs Pferd auf. So hat z.B. jetzt eine Frau in Wiesbaden vor Gericht eine Umweltzone in ihrem Wohnbezirk eingestritten. Die Stadt Wiesbaden will keine (Nutzen/Kosten), die Frau hat aber vor Gericht gewonnen. So kann es passieren, daß bald in WI eine Umweltzone eingerichtet werden muß, weil eine Person geklagt hat, obwohl die Stadt Wiesbaden weiterhin keine Umweltzone will.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben
Nee, nicht alle, es gibt Einzelfälle, die sich gegen wären. So z.B. ein in der Szene bekannter Entenfahrer aus Berlin, der seine Werkstatt in der Umweltzone hat.

Immerhin haben es Oldtimerfahrer durch Demos geschafft, daß zumindest Oldtimer rein dürfen. War gestern mit der Ente in Frankfurt und habe bemerkt, daß es noch einige gibt, die ohne gültige Plakette unterwegs sind. Aber die große Mehrheit der Deutschen glaubt aber den Lügen der Lobbyisten und sprangen sofort aufs Pferd auf. So hat z.B. jetzt eine Frau in Wiesbaden vor Gericht eine Umweltzone in ihrem Wohnbezirk eingestritten. Die Stadt Wiesbaden will keine (Nutzen/Kosten), die Frau hat aber vor Gericht gewonnen. So kann es passieren, daß bald in WI eine Umweltzone eingerichtet werden muß, weil eine Person geklagt hat, obwohl die Stadt Wiesbaden weiterhin keine Umweltzone will.

Vielleicht kann man eine Umweltzone im Radius von 20 Metern um ihr Haus einrichten. Auch vorstellbar: Alle Plaketten bis 2050 reinlassen. :)

Geschrieben

Hier in Stuttgart haben wir ja schon seit einer Weile eine U-Zone, mittlerweile nur noch gelb/grün und ab Januar nur noch grün. Und diese Zone ist riesig, ganz Stuttgart, alle Vororte bis zu den Autobahnen und weit in den Norden und Osten. Die Messwerte an den Stationen in der Stadt werden genauso regelmäßig überschritten wie eh und je - keinerlei Reduktion der Feinstäube. Das ist alles Quatsch und ein Mensch vom Landratsamt, den ich gefragt habe, wie man das denn machen solle, so einfach ein anderes Auto kaufen meinte lapidar, man könne doch problemlos für 99 Euro im Monat ein neues Fahrzeug leasen.

Problem für die Gemeinden ist, dass aufgrund der (von Deutschland vehement unterstützten) EU-Umweltschutz-Beschlüssen jeder 'seine' U-Zone einklagen kann. Und das machen viele halt auch, so wie auch hier in Stuttgart. Folge ist bzw. wird sein, dass diese Zonen bald überall da sein werden, wo es genug Menschen mit zu wenig zu tun gibt, die sich halt damit beschäftigen.

Die eigentlichen Verursacher wie z.B. Hausbrand sind bei Weitem nicht so spektakulär, dabei könnte man hier wirklich etwas erreichn....

Gruß Sven

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist in etwa so scheinheilig, als wenn man die eigenen AKW`s abstellt und stattdessen Kernenergie von Frankreich bezieht.

Wo passiert das den? In der Bilanz der BRD wird immer noch mehr Strom verkauft als zugekauft.

Wenigstens schreibe ich nicht so viele Rechtschreibefehler wie ihr Analphabeten,..

Moechtest Du diese Aussage, nach genauer Studie Deines obigen Satzes, noch mal ueberdenken ;) ? Tip: pari mit Pari

Wieso lässt ihr Deutschen euch das eigentlich gefallen? Gibts bei euch keine grossangelegten Demos?

In welchem Paradies lebst Du denn? Betroffen ist eine Minderheit, es geht um Umweltschutz und CDU/FDP haben es beschlossen,... wer soll den dagegen auf die Strasse gehen? Die paar Youngtimerfans...die Handwerker die sich nicht aus steuerlichen Gruenden alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug kaufen... oder gar die Gruenen? Und in Spanien und Frankreich gehen doch meist auch nur die Bauern auf die Strasse wenn ihnen Subventionen gestrichen werden :D.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Staubbelastung der Luft ist in den letzten Jahrzehnten ohne totalitäre Politik dramatisch gesunken, Fachleute gehen davon aus, dass sie mit technischen Maßnahmen (dazu gehören auch Fahrverbote) gar cniht weiter gesenkt werden können.

Bei Feinstaubmessungen wird nicht differenziert. Es wird versucht, die Gesamtmeng zu messen. Woher die Stäube stammen, interessiert niemanden. Ackerbau, Baumblüte, Hausbrand, sogar Staubeintrag aus der Sahara: alles wird über einen groben Kamm geschoren. Die EU-Verordnung lässt eine gewisse Zahl von Tagen mit Messwertüberschreitung zu, dann werden Sanktionen angedroht. Je weiter nördlciher eine Stadt in Europa liegt, desto geringer das Feinstaubproblem, ganz unabhängig vom Fahrzeugverkehr. 10 Zigaretten geraucht in der Nähe der Messstation? ein Tag wird abgehakt. Pflügen und Eggen an einem heißen, trockenen Tag mit Wind? Noch ein Tag wird abgehakt. Saharastaub (betrifft Städte südlich der Alpen stärker): noch'n Tag usw. usf.

Die Fahrverbote sind nehen Absatzförderung für den "notleidenden" Autohandel vor allem hilfloses Reagieren auf eine komplett irrsinnige Maßnahme der Europadiktatoren. Dass sie im Gegensatz zum schwachsinnigen Glühlampenverbot nicht aus deutschen Federn stammt, kann man daran erkennen, dass diese EU-Verordnung in Deutschland erst im letzten Moment umgesetzt wurde.

Geschrieben

Wie wärs, wenn wir uns alle regelmäßig an den ganzen Messstationen treffen und ein schönes kleines Grillfest veranstalten? Ganz klassisch mit Holzkohle und allem, was viel Dreck macht ;)

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