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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

jetzt noch 'ne schönere Karosserie, Tür vorn und 'n richtigen Motor

Geschrieben

... und nicht zu vergessen eine richtige Reichweite.

Geschrieben

Ist nur eine Design-/Technik-Fingerübung zur Image-Pflege; wird nicht gebaut.

Geschrieben (bearbeitet)

Was für eine Überschrift! Vierrädriges Elektro-Dreirad von PSA Peugeot Citroën :-)

Und ansonsten: 650 kg, 27 PS, Höchstgeschwindigkeit 110 km/h - genau DAS hat Citroen schon mal millionenfach verkauft. War viel billiger, viel praktischer, viersitzig, hatte mehr als 100 km Reichweite und war sogar ein Cabrio!

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

und brauchte richtig gefahren 5-6l, war gutmütig, extrem komfortabel, fahrsicher, geräumig, praktisch, liebenswert! nur einen unfall möchte ich damit nicht haben. und im winter war's kalt.

Geschrieben

Wenn ich mir das überlege :) :

- zum Preis einer Note 2 Ente

- mit einer günstigen Miete der Akkus und einen Vertrag für grünen Strom /oder ein Entgegenkommen des Arbeitgebers der auf Umwelt macht :P:p

- Reichweite max. 70 km

da wäre so ein "Auto", ausser im Urlaub etc., für mich mehr als ausreichend.

leider nur eine "Design-/Technik-Fingerübung zur Image-Pflege", schade :(.

Jochen

Geschrieben

Der ist auf jeden Fall zigmal praktischer wie ein Smart!

Geschrieben

Hallo Dirk,

das mit den reifen Ideen für Elektrovehikel geht doch weit über zwanzig Jahre, hier wird von der Lobby der Auto und Mineralölindustie kräftig gebremst.

Was fehlt ist ein Modell bei dem die Kosten stimmen, d.h. die gesamte Akku und Ladetechnik muß aus dem Preis des E-Fahrzeuges raus. Also Miete oder Leasing, ein Vertrag mit einem Energieanbieter, ähnlich wie beim Handy. Wichtig ist das Konkurenz endlich entsteht, wer den ersten Schritt macht steht ohne Hose da :P.

Jochen

Geschrieben

Warum eigentlich dieses Isetta Fahrwerk? Bei der Isetta wollte man sich das Differential sparen. Ein E-Auto hat keines. Besser die Räder ganz außen an den Ecken befestigen, dann kann man den Akku drunter klipsen. Und bei Radnabenmotoren, kann man auch eine Allradlenkung einbauen, dann ist das Ding richtig wendig und dreht auf der Stelle.

Geschrieben

Ich gebe jovoschu recht. Ich sehe das so: Die Akkus müßten eine Normgröße / Normkapazität haben. Und sind wie in einem Akkuschrauber austauschbar. Man sollte diese Akkus dann an der Tankstelle austauschen können. Ich denke mir das so: Man fährt an die Tankstelle vor einer Wechselstation. Drückt ein knopf am Armaturenbrett, das Auto fährt dann selbstständig in die Richtige Position, der Akkuaustausch geschieht dann Vollautomatisch...Ich höre jetzt aber wieder die Schreie: Dann bekommt man ein schlechtes Akku usw.....

Geschrieben (bearbeitet)
Ich gebe jovoschu recht. Ich sehe das so: Die Akkus müßten eine Normgröße / Normkapazität haben. Und sind wie in einem Akkuschrauber austauschbar. Man sollte diese Akkus dann an der Tankstelle austauschen können. Ich denke mir das so: Man fährt an die Tankstelle vor einer Wechselstation. Drückt ein knopf am Armaturenbrett, das Auto fährt dann selbstständig in die Richtige Position, der Akkuaustausch geschieht dann Vollautomatisch...Ich höre jetzt aber wieder die Schreie: Dann bekommt man ein schlechtes Akku usw.....

Hallo hm-electric und jovoschu,

genau sowas kommt von Renault. Google mal nach 'Better Place'. In einigen Ländern, u.a. in Dänemark und Israel wird derzeit ganz konkret die Wechselinfrastruktur aufgebaut. Weitere Länder werden folgen. Das funktioniert genau so, wie du schreibst. Und das Problem mit schlechten Akkus ist auch gelöst, da Renault eine Garantie (8 Jahre ??) auf den Akku gibt und unter 75% der Nennleistung kostenfrei tauscht. Damit das kaufmännisch irgendwie geht, wird das Akku getrennt vom Auto geleast (ca. € 80/Monat bei 10TKm/Jahr beim Kangoo Z.E).

Das alles dauert noch wenig, wird aber. Da bin ich mir sicher.

Bearbeitet von Stefan Jost
Geschrieben
Hallo hm-electric und jovoschu,

genau sowas kommt von Renault. Google mal nach 'Better Place'. In einigen Ländern, u.a. in Dänemark und Israel wird derzeit ganz konkret die Wechselinfrastruktur aufgebaut. Weitere Länder werden folgen. Das funktioniert genau so, wie du schreibst. Und das Problem mit schlechten Akkus ist auch gelöst, da Renault eine Garantie (8 Jahre ??) auf den Akku gibt und unter 75% der Nennleistung kostenfrei tauscht. Damit das kaufmännisch irgendwie geht, wird das Akku getrennt vom Auto geleast (ca. € 80/Monat bei 10TKm/Jahr beim Kangoo Z.E).

Das alles dauert noch wenig, wird aber. Da bin ich mir sicher.

Das wäre mehr als seltsam.

Denn 80 € x12 Monate x 8 Jahre ergibt 7680 €

Beinhaltet die Batterien + Laden + Wechselstationen.

Realistisch ist das nicht, man braucht nur den Preis für Elektroautos und deren Batterien ansehen.

Geschrieben

Das Elektroauto ohne Batterie ist viel günstiger! Natürlich ist ein Bedarfsdenken, ein Fahrzeug wie das VéLV würde mir (fast) immer genügen, notwendig.

Der Rest wäre als Carsharing/Vermietlogistik, Auto am Urlaubsort etc. lösbar.

Zwei Beispiele zum Nachdenken :P, wie war vor über 120 Jahren das Gespräch zweier Herren, vor der Apotheke in der Frau B.Benz das Reingungsmittel (Benzin) für ihr Vehikel gekauft hat?

Zeitgenosse Kaiser Wilhelm II. hat mal gesagt "Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung, ich glaube an das Pferd"

Als anderes Beispiel der Beginn von Mobiltelefonie für Private, Mitte der 80er Jahre, C- Netz im "Köfferchen". Damals hat auch keiner an die heutige "Erreichbarkeit" geglaubt.

Ich denke schon das Herr Agassi und Renault/Nissan mit der BetterPlace Lösung auf dem Weg zu bezahlbarer E-Mobilität sind, wäre gut für den Rest der Autoind. noch bald auf den Zug aufzuspringen.

Jochen

Geschrieben (bearbeitet)

In diesem Jahrzehnt kommt der Durchbruch für Elektroautos. In Hamburg wurden / werden aktuell 40 ab Werk neue Elektro-Berlingo für knapp über 27.000 Euro verkauft. Das ist für Handwerker, die eh nur in der Stadt rumgurken eine saubere Lösung. http://www.e8energy.de/news/19,aktuelles.html#17

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Hat in HH auch Tradition, vor ca.15 Jahren ist mir fast täglich auf der A23 nach HH rein, ein elektrischer AX von den HEW begegnet, mit gut 100km/h! Die Hamburger Elektrizitäts Werke (heute Vattenfall) hatten einen kleinen Fuhrpark von den Batterie AXen.

Andere nette Lösung zum Batterieproblem : http://www.e-schwalbe.de/, die Innovation ist das herausnehmbare, tragbare Akkupack und es passen drei Stück in den Retroroller!

Jochen

Geschrieben
In diesem Jahrzehnt kommt der Durchbruch für Elektroautos. In Hamburg wurden / werden aktuell 40 ab Werk neue Berlingo Elektro-Berlingo für knapp über 27.000 Euro verkauft. Das ist für Handwerker, die eh nur in der Stadt rumgurken eine saubere Lösung. http://www.e8energy.de/news/19,aktuelles.html#17

Seltsam dass dasselbe Auto 50.000 bei Citroen kostet

Geschrieben
Das Elektroauto ohne Batterie ist viel günstiger!

Jochen

Ob ich jetzt ein Elektroauto mit Batterie kaufe oder eines ohne Batterie und die Batterien lease - bezahlen muss ich beides. Und wie gesagt 80 €/Monat für den Battrieanteil für fahren/laden/tauschen erscheint mir denn doch naiv.

Geschrieben (bearbeitet)
Das wäre mehr als seltsam.

Denn 80 € x12 Monate x 8 Jahre ergibt 7680 €

Beinhaltet die Batterien + Laden + Wechselstationen.

Realistisch ist das nicht, man braucht nur den Preis für Elektroautos und deren Batterien ansehen.

Hallo jozzo_!

Der genannte ungefähre Preis beinhaltet nur Miete/Leasing des Akkus (incl, der genannten Garantie). Von Ladung und Wechsel habe ich nichts geschrieben, oder?

Die Akkus können zu Hause geladen werden, die bekannten 10 - 12 Stunden an einer normalen 220V Dose oder 6 - 8 Stunden an einer speziellen Ladebox für zu Hause. Da kann dann auch jeder den Strom seiner Wahl konsumieren, sei es nun Atom- oder Ökostrom, oder eben von der eigen PV-Anlage auf dem Carport ;)

Alternativ dazu: Schnelladung in 30 Minuten ca. 80% der Kapazität, Infrastruktur dafür fehlt aber noch.

Oder eben Wechselakku (BetterPlace), aber das wird noch einige Jahre dauern, bis das flächendeckend zur Verfügung steht. Wichtig ist aber, das die kommenden Renault Elektro-Autos (Kangoo, Fluence, Twizy, Cloe) technisch für die Wechselei vorbereitet sind und ein europaweiter Standard dafür existiert.

Stefan

Bearbeitet von Stefan Jost
Geschrieben (bearbeitet)
Seltsam dass dasselbe Auto 50.000 bei Citroen kostet

Der Kangoo Z.E. (Kastenwagen) wird in Frankreich ab ca. € 15.000 (netto) verkauft werden. Das geht allerdiongs nur, weil der Staat in Frankreich E-Autos massiv subventioniert. In D soll das Auto meines Wissens ab ca. 20.000 verkauft werden (plus MwSt und Batterieleasing). Diese Limousine Fluence wird etwa 5.000 teurer.

Bearbeitet von Stefan Jost
Geschrieben

960 Euro jährlich nur für den Akku? Ist der aus Gold? Und das Ganze dann bei einer Fahrleistung von nur 10.000 Km/a?

Scheint mir kein so richtig gutes Geschäft zu sein.

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