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Geschrieben

Die Macher von "Fifth gear" haben einen Ford Focus mit 120 m/ph gegen eine Betonwand crashen lassen. Das Ergebnis sieht man hier:

Da fragt man sich was die heutigen Crash-Tests für eine Aussagekraft haben...

Juergen

Geschrieben

Autsch .. das ist heftig ..! Das ist gerade mal mit 100km/h Frontal in den Gegenverkehr wenn der ebenso 100km/h fährt. Ohne Worte.

Geschrieben

Beeindruckend.

Doch muss man bedenken, dass dieses Szenario in 10.000 Fällen einmal vorkommt.

Normalerweise fährt man mit solch einer Geschwindigkeit gegen Dinge, die nachgeben. Andere Autos, Bäume, Leitplanken. Das Einzige wogegen man fahren müsste wären Brückenpfeiler und die sind doppelt und dreifach gesichtert, zumindest in Deutschland.

Nichts desto trotz: Jeder sollte daran denken, was es heißt, schnell zu fahren.

Übers Wochenende hatte ich einen Golf 6 GTD. Dieser fuhr 240 km/h und wir hatten aus Spaß ausgerechnet, wieviel Meter das in einer Sekunde sind. 66 Meter, in einer Sekunde. Da sollte man sich überlegen ob man da noch mit 2 Leuten nebenbei redet, einen Kaffee trinkt und einhändig fährt.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Autsch .. das ist heftig ..! Das ist gerade mal mit 100km/h Frontal in den Gegenverkehr wenn der ebenso 100km/h fährt. Ohne Worte.
Dass sich dieser Denkfehler nicht ausrotten lässt.

Wenn sich auf einer Straße 2 gleichartige Fahrzeuge mit je 100 km/h treffen, ist das eben NICHT so, als ob eines davon mit 200 gegen ein festes Hindernis kracht.

Jedes der beiden Autos baut seine Aufprallenergie ab, als ob es mit 100 gegen ein festes Hindernis prallt. Interessant wird der Zusammenprall zweier ungleicher Autos.

Geschrieben
Beeindruckend.

Doch muss man bedenken, dass dieses Szenario in 10.000 Fällen einmal vorkommt.

Normalerweise fährt man mit solch einer Geschwindigkeit gegen Dinge, die nachgeben. Andere Autos, Bäume, Leitplanken. Das Einzige wogegen man fahren müsste wären Brückenpfeiler und die sind doppelt und dreifach gesichtert, zumindest in Deutschland.

Ich weiß ja nicht, aber Bäume sind nicht dafür bekannt sonderlich nachzugeben. Auch zweifle ich das Verhältnis von 1:10.000 an (ja sicher, wenn man die üblichen Auffahrunfälle im städtischen Verkehr mitrechnet, kommt man vielleicht auf dieses Verhältnis, aber nicht, wenn man sich Unfälle auf Überlandstraßen und Autobahn anschaut) - aber es stimmt natürlich, die Anzahl der Todesfälle ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesunken. Ob's jetzt an den Autos liegt, oder an den besseren Fahrern, sei dahingestellt.

Aber wenn wir schon von nicht ausrottbaren Irrtümern sprechen: Eines dieser Gerüchte, das sich auch hartnäckig hält, ist der Glaube, dass ein teureres, größeres Auto automatisch umsoviel mehr aushält, dass man damit ruhig noch schneller unterwegs sein kann, als es ohnehin schon gesund wäre. Ab 100 wird's für alle Fahrzeugtypen brenzlig - vom LKW über Bus, SUV bis hin zur Ente (wenn die denn einmal 100 fahren sollte). Ein Bekannter von uns hat kürzlich seine Frau in einem tödlichen Auffahrunfall verloren - im neuen X5 bei ca. 100 und gemütlicher Fahrweise. Er hat als Beifahrer schwer verletzt überlebt. Die Automatik hat gestreikt, ein LKW fuhr von hinten auf.

Geschrieben

Hallo,

irgendwie erinnert mich der Restwürfel des Focus an einen Smart. Ob dessen Design einmal so enstanden ist?

War aber klar: Verdoppelung des Tempos bringt vierfache Energie. Hier wurde etwa mit der dreifachen Geschwindigkeit eines normalen Crashtest gefahren, also neunfache Energie. Klar, daß die Knautschzone und die Fahrgastzelle das nicht halten. Ide müßten dazu neunmal so lang oder neunmal so stabil sein. In letzterem Fall würden aber Beschleunigungen auftreten, die ebenfalls tödlich wären.

Gernot

Geschrieben
Ich weiß ja nicht, aber Bäume sind nicht dafür bekannt sonderlich nachzugeben. Auch zweifle ich das Verhältnis von 1:10.000 an (ja sicher, wenn man die üblichen Auffahrunfälle im städtischen Verkehr mitrechnet, kommt man vielleicht auf dieses Verhältnis, aber nicht, wenn man sich Unfälle auf Überlandstraßen und Autobahn anschaut) - aber es stimmt natürlich, die Anzahl der Todesfälle ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesunken. Ob's jetzt an den Autos liegt, oder an den besseren Fahrern, sei dahingestellt.

Beim Baum geben zumindest die äußersten Schichten nach. Ist der Baum nicht fest genug, verbiegt er sich bzw. knickt ab. Das absorbiert viel Energie.

Und das Verhältnis beziehe ich auf Unfälle, die so enden. 200km/h gegen einen festen, nicht nachgebenden Körper.

Unfälle mit 200km/h und mehr selbst passieren natürlich sehr häufig.

Geschrieben
Autsch .. das ist heftig ..! Das ist gerade mal mit 100km/h Frontal in den Gegenverkehr wenn der ebenso 100km/h fährt. Ohne Worte.

Hallo David,

genau DAS ist nicht richtig!

Ob mit 100km/h gegen die Wand oder zwei Autos, die sich mit JE 100km/h treffen, ergibt das gleiche Ergebnis! Gab dazu mal einen anschaulichen Test von (ich glaube mythbusters).

Also entspricht der Schaden bei 100mph gegen die Wand zweier sich bei der Geschwingkeit treffenden Autos - so eher unwahrscheinlich.

Gruß

Bernhard

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo David,

genau DAS ist nicht richtig!

Ob mit 100km/h gegen die Wand oder zwei Autos, die sich mit JE 100km/h treffen, ergibt das gleiche Ergebnis! Gab dazu mal einen anschaulichen Test von (ich glaube mythbusters)

Berhard, ich zwar habe keine physikalische Beweisführung parat für meinen Standpunkt, es geht nicht nur um Knautschzonen, doch um kinetsche Energie, aber 2x 100km/h aus zwei Richtungen ergibt nicht das Gleiche wie Blech mit 200km/h aus einer Richtung vs. statischer Betonwand. Auch wenn das komisch klingt, man hat bessere Chancen bei einem Frontalaufprall mit einem anderen Wagen, als wenn man das Glück lieber an einer Eiche versucht...das überlebt man mit Sicherheit nicht oberhalb von 60km/h. Habe persönliche Erfahrung, was es heisst, mit etwa 45km/h (nach Akteneinsicht) schräg versetzt an eine massive Betonwand geklatscht zu werden (ohne Airbags/Gurt). Das ich hier noch tippe, hat nur einen Grund: der Aufprall war seitversetzt linke Schnauze/A-Säule und der Motorblock ist nicht in unsere Fratze geknallt, sondern ist nach rechts rausgeflogen.

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben

War aber klar: Verdoppelung des Tempos bringt vierfache Energie. Hier wurde etwa mit der dreifachen Geschwindigkeit eines normalen Crashtest gefahren, also neunfache Energie. Klar, daß die Knautschzone und die Fahrgastzelle das nicht halten. Ide müßten dazu neunmal so lang oder neunmal so stabil sein. In letzterem Fall würden aber Beschleunigungen auftreten, die ebenfalls tödlich wären.

Gernot

So ist es. Aus Kostengründen nicht getestet: Das sicherste Auto der Welt - ein Formel 1. Es würde mehr vom Auto übrigbleiben aber der Fahrer wäre tot.

Geschrieben

dan wheldon hat sich vielleicht auch sehr sicher gefühlt im monocoque

Geschrieben (bearbeitet)
dan wheldon hat sich vielleicht auch sehr sicher gefühlt im monocoque

Der ist meines Wissens verbrannt. Das Monocoque schützt den Fahrer, es ist zwar sehr stabil, aber es verformt sich auch und nimmt dabei viel Energie auf. Wenn man sieht, wie die Jungs bei mehr als 200 km/h in der Formel 1 in Reifenstapel abfliegen, muss man sagen, dass die Schutzwirkung sehr gut ist.

xfnECuWduE8

Ein Ford Focus ist halt kein Rennwagen. Auch kein Panzer.

Beste Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Son quatsch ... fährt doch keiner mit 200km/h in die Mauer ... höchstens in ein LKW oder so ... und der gibt ja auch ein bissel nach

Geschrieben
. . .

Wenn sich auf einer Straße 2 gleichartige Fahrzeuge mit je 100 km/h treffen, ist das eben NICHT so, als ob eines davon mit 200 gegen ein festes Hindernis kracht.

Jedes der beiden Autos baut seine Aufprallenergie ab, als ob es mit 100 gegen ein festes Hindernis prallt. Interessant wird der Zusammenprall zweier ungleicher Autos.

Ich hatte am 16. Januar letzten Jahres einen Frontalcrash mit einem Polo, rund 25 Prozent Offset. Wenn ich es möglichst schönrechne, fuhr ich mit mindestens 65 und der Polo mit mindestens 70 im Moment des Aufpralls (der Verstand spielt einem in solchen Situationen gerne Streiche, ich meine aber daß das die unterste Grenze der Geschwindigkeiten ist). Also 135 km/h Aufpralltempo. Beide Autos haben sich ordentlich verformt (Bilder in "postet mal eure Xantiae"), ich war im wesentlichen unverletzt, die Polofahrerin hatte beide Lungenflügel gerissen und eine Herzprellung - nicht wirklich lebensbedrohend.

Ich will das nicht verharmlosen, weniger Offset hätte uns womöglich unsere Motoren um die Hälse gewickelt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Film sollte allen Fahrschülern sowie datüberhinaus in regelmässigen Abständen allen Führerscheinbesitzern gezeigt werden.

Und dem Verkehrsminister sowie allen Biundestagsabgeordneten.

logische Schlussfolgerung :

Geschwindigkeitsbegrenzung auf allen Strassen mit Gegenverkehr auf maximal 80 km/h; auf vierspurigen max 100km/h und auf 6spurig ausgebauten

Autobahnen max 130 km/h; nachts max 100 km/h.

Verbot von Werbung die zu riskantem Fahren verleitet; Produkthaftung der Hersteller für die Folgen aller mit ihren Produkten verursachten Schäden.

Ausserdem : Rücknahmepflicht der Autohersteller für ihre Produkte und Nachweis der korrekten Abfallentsorgung sowie allmählich steigender

Recyclingquoten.

Menschen, denen es im Leben an echten Herausforderungen mangelt, oder die im normalen Leben ihre Unterlegenheit nicht kompensieren können ,

sollten auf einigen Testgeländen/Rennstecken Gelegenheit zum sozial unschädlichen Rasen Gelegenheit zum Rasen geboten bekommen.

mfg Klaus

fast immer freiwillig innerhalb der genannten Geschwindigkeitsbereiche unterwegs und daher seit Jahrzehnten ohne selbstverschuldeten Unfall unterwegs

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben (bearbeitet)

Geschwindigkeitsbegrenzung auf allen Strassen mit Gegenverkehr auf maximal 80 km/h; auf vierspurigen max 100km/h und auf 6spurig ausgebauten

Autobahnen max 130 km/h; nachts max 100 km/h.

Wenn ich so durch Deutschland cruise fällt mir auf:

Sehr viele Bundesstraßen sind eh schon auf 70 begrenzt, wieso dann 80 einführen??

Und auf welcher Autobahn kann man heut noch sein Auto richtig ausfahren, bei den ganzen Geschwindigkeitsbegrenzungen?

Da wird ja sogar nem Entenfahrer langweilig bei - *gähn*

Ausserdem : Rücknahmepflicht der Autohersteller für ihre Produkte und Nachweis der korrekten Abfallentsorgung sowie allmählich steigender

Recyclingquoten.

Meines Wissens, wurde die Rücknahmepflicht in Europa schon vor sehr vielen Jahern eingeführt.

Menschen, denen es im Leben an echten Herausforderungen mangelt, oder die im normalen Leben ihre Unterlegenheit nicht kompensieren können ,

sollten auf einigen Testgeländen/Rennstecken Gelegenheit zum sozial unschädlichen Rasen Gelegenheit zum Rasen geboten bekommen.

Kann man sich auf dem Nürburgring nicht mehr austoben? Und was ist mit dem Lausitzring? Etc.

MfG DS, der manchmal seine Ente mit geschätzten 140km/h über die Bahn jagt (Tacho geht nur bis 130 ;))

Bearbeitet von EntenDaniel
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Jau, alles verbieten! Und Helmpflicht am Steuer!!

Geschrieben

Nee, Autofahren komplett verbieten und nur noch Fahrrad fahren - aber nicht schneller als 30km/h fahren, da sonst das Sterberisiko bei einem Crash sich stark erhöht.

Geschrieben
Jau, alles verbieten! Und Helmpflicht am Steuer!!

Eine Hirnpflicht würde mir genügen. Dann hätte sich die Raserei von alleine erledigt.

Geschrieben

...bis zum 25. Lebensjahr und 3 Jahre nach Erhalt des Führerscheins sollte wenigsten so etwas wie eine PS/Kg-Regelung gelten. Also nix mehr mit RS4 und GTI 16V. Wäre wahrscheinlich das einzig Vernünftige und deshalb: unlukrativ.

Also gebt den Kidies tiefergelegt PS-Boliden, auf dass der Staat auch noch seinen Zapfen verdienen kann. Am besten noch mit einem Leasingvertrag, dann hat die Bank Freude und die Jungs wissen dann wenigsten, wofür sie arbeiten...;)

Geschrieben
Ich weiß ja nicht, aber Bäume sind nicht dafür bekannt sonderlich nachzugeben. Auch zweifle ich das Verhältnis von 1:10.000 an (ja sicher, wenn man die üblichen Auffahrunfälle im städtischen Verkehr mitrechnet, kommt man vielleicht auf dieses Verhältnis, aber nicht, wenn man sich Unfälle auf Überlandstraßen und Autobahn anschaut) - aber es stimmt natürlich, die Anzahl der Todesfälle ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesunken. Ob's jetzt an den Autos liegt, oder an den besseren Fahrern, sei dahingestellt.

Aber wenn wir schon von nicht ausrottbaren Irrtümern sprechen: Eines dieser Gerüchte, das sich auch hartnäckig hält, ist der Glaube, dass ein teureres, größeres Auto automatisch umsoviel mehr aushält, dass man damit ruhig noch schneller unterwegs sein kann, als es ohnehin schon gesund wäre. Ab 100 wird's für alle Fahrzeugtypen brenzlig - vom LKW über Bus, SUV bis hin zur Ente (wenn die denn einmal 100 fahren sollte). Ein Bekannter von uns hat kürzlich seine Frau in einem tödlichen Auffahrunfall verloren - im neuen X5 bei ca. 100 und gemütlicher Fahrweise. Er hat als Beifahrer schwer verletzt überlebt. Die Automatik hat gestreikt, ein LKW fuhr von hinten auf.

Dazu als Ergänzung: es gibt den Verdacht, dass die Todesfallbilanz auch deshalb besser geworden ist, weil wir heute eine bessere Notfall- und Intensivmedizin haben. Folglich überleben mehr Menschen. Wobei die nicht alle dauerhaft überleben - aber länger, und wer einen bestimmten Zeitraum überlebt (ich glaube, 30 Tage), gilt nicht mehr als Unfalltoter...

Geschrieben
Dazu als Ergänzung: es gibt den Verdacht, dass die Todesfallbilanz auch deshalb besser geworden ist, weil wir heute eine bessere Notfall- und Intensivmedizin haben. Folglich überleben mehr Menschen. Wobei die nicht alle dauerhaft überleben - aber länger, und wer einen bestimmten Zeitraum überlebt (ich glaube, 30 Tage), gilt nicht mehr als Unfalltoter...

Genau, heute erfolgt auch eine schnellere Information über einen Unfall, zusätzlich zur schnelleren ärztlichen Versorgung. Wahrgenommen werden meistens nur die Unfalltoten, die Zahl der Verletzten (letztes Jahr 370.000) interessiert kaum jemand.

http://www.vcd-blog.de/2011-02-23-statistisches-bundesamt-legt-vorlaufige-verkehrsunfallstatistik-2010-vor/

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