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Geschrieben

Hallo Mitstreiter!

Bin derzeit auch gerade dabei, unseren etwas vernachlässigten Corolla E10 (Bj. 96) wieder für den bald drohenden TÜV auf Vordermann zu bringen.

Was schon bei der letzten Untersuchung vor zwei Jahren auffiel, war ein durchrosteter Tankeinfullstützen (ist hier wirklich noch aus Metall, auch der Tank) sowie eine leichte Schicht Rost am hinteren Unterboden und auch den Radkästen. Nach Abbau der hinteren Stoßstange habe ich noch zwei ordentliche Rostnester in zwei Hohlräumen (tragende Vierkantprofile) entdeckt.

Der Tankeinfüllstutzen kann wohl nicht mehr gerettet werden, nach Beseitigen des Rostes sind stellenweise Löcher im "Trompetenblech" (ca. 1,5mm starkes Blech) schon drin. Der Schweißer meinte, Löcher zubruzzeln würde nichts bringen und wollte neue Rohrstücke ansetzen, die ich jedoch erst besorgen müsste. Ich habe deshalb parallel erstmal auch einen Stutzen aus dem Internet noch bestellt.

Jedoch will ich die Karrosserieteile für den TÜV und auch für die Haltbarkeit noch schön machen. Habe schon abgekratzt und abgeschliffen, leichter Rost bleibt trotzdem noch an diversen, schlecht zugänglichen Stellen übrig. Habe jetzt etwas zum Thema bereits recherchiert:

- Rostumwandler

- Lackieren/Streichen und

- Hohlraumversiegelung mit Mike Sanders Schutzfett

als zum Teil unabhängig für „Gut“ getestet herausgefunden.

Welche Erfahrungen habt ihr mit Rostumwandler?

Das wohl häufig im Kfz-Bereich genommene Fertan wurde in einigen Tests wohl in der Luft zerrissen. Mike Sanders als abschließende Versiegelung sei wohl häufiger mit „sehr gut“ bewertet worden - nur kann ich es bei den derzeitigen niedrigen Temperaturen im Außenbereich zumindest in diesem Jahr nicht mehr verarbeiten.

Deshalb kommt vorerst nur Rostumwandlung mit Streichen und ggf. Unterbodenschutz in Frage. Wer hat Erfahrungen und Ideen sowie Hinweise auf ein paar gute, und am besten nicht ganz so teure, Produkte.

Vielen Dank!

Geschrieben

Ich habe gute Erfahrungen mit Würth Rostumwandler und, ohne die Fertan-Tests gesehen zu haben - damit habe auch ich keine guten Erfahrungen gemacht. Das Problem bestand / besteht wohl darin, dass man das Zeug später mit Wasser wieder abspülen muss(te). Wenn man sich nicht peinlich genau an die Zeiten gehalten hat, war das Resultat wenig langlebig.

Das Zeug von Würth bietet ein relativ großes Zeitfenster für die Nachbehandlung, zudem ist die Reaktionszeit mit drei Stunden kurz, und es muss auch nicht mit Wasser nachgearbeitet werden.

Ich nutze das Zeug überall dort, wo Eisen rostet.

Geschrieben

Phosphorsäure aus der Apotheke. (Aba uffpass`n uff de Oojen !)

Gruß Torsten

Geschrieben

BOB RostschutzKombi

Erst Versiegelung und dann Grundierung, war mal Testsieger in der Autoblöd

Zum Schluss Lack drüber

Geschrieben

Unabhängig davon wohl eher ein Thema für die allgemeine Rubrik, nicht für C5, C6 usw.

Alleine schon, weil du dadurch wohl mehr Leser ansprichst.

Geschrieben

Genau, wenn ich meine Fahrzeuge so ansehe, solltest Du diese Frage eher im DS-Forum stellen; der C6 rostet nicht. ;-)

Sent from my 7 Mozart using Board Express

Geschrieben
der C6 rostet nicht. ;-)

noch nicht. nichts ist für die ewigkeit gebaut ;)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Brunox Rostumwandler wird schön hart, aber der Rost kommt komischerweise auch nach 3 Schichten auch im Sommer im Trockenem immer wieder durch. Aus Zeitnot wurde mein Dai aufgepeppt mit: Penetriermittel (wird erst noch sehr langer Zeit einigermaßen fest), oder auch Bleimenege (giftig). Beides kann nicht mit aggressiven Lacken überstrichen werden. Mit "Direkt auf Rost-Farben" böse Erfahrungen gemacht: knochenhart nach einiger Zeit, drunter rostet's munter weiter. Konkret wurde der Unterboden wie folgt ausgebessert: tiefe Rostnarben satt mit Penetriermittel, nach einer Woche alles mit Kunstharzbleimenege, danach Unterbodenfarbe oder Chassilit (noch DDR-Restbestände). Gruß!

Geschrieben
Genau, wenn ich meine Fahrzeuge so ansehe, solltest Du diese Frage eher im DS-Forum stellen; der C6 rostet nicht. ;-)

Reden wir darüber mal weiter, nachdem der C6 mal der 40. Geburtstag gefeiert hat? Immer diese Neuwagenbesitzer, tststs... ;)

@autogaser: abgesehen mal von giftig, Bleimennige wird man normalerweise kaum mehr auftreiben können. Soll ja recht gut funktionieren.

Manche schwören auf POR15, ich würde dazu gerne mal langzeiterfahrungen aus erster Hand erfahren.

Geschrieben

Mir wurde mal Owatrol Öl empfohlen. Nach Austrocknung bildet es eine feste Schutzschicht habe ich festgestellt - spült sich also nicht wieder ab. Langzeiterfahrung habe ich noch nicht, aber ihr vielleicht?

Geschrieben

Hallo mitananad! Also ich kann bei Fertan fast nur gutes berichten - 3 Oldtimer restauriert - stimmt die Verarbeitung ist langwierig. Aber Fertan hält bis 400 Grad (Auspuff usw) und is ungiftig! Man muss die Verarbeitungsvorschriften genau beachten dh Oberfläche muss absolut Fettfrei sein (Silikonentferner, nix Mineralisches) am besten ca 20 Grad und dann mindestens 24 Stunden reagieren lassen, dann die Überschüsse mit Schwamm und Wasser abwaschen - ich weis des is langwierig bis das Fahrzeug dann auch wieder trocken ist. So, Fertan nuss aber allerspätestens nach 6 Monaten überlackiert werden oder UBS etc steht auch so in der Anleitung! Hab nur beste Erfahrungen damit! Der Test in dem das so schlecht abgeschnitten hat hat eigentlich nur über das nachfolgende Wachs eine Aussage getroffen und da taugt das Wachs von Fertan anscheinend nix. Ich würde "fertanisieren" und in Hohlräumen anschliesssend das Michael Sander werwenden! Nein, ich bin weder verwandt oder verschwägert oder sonstwie beteiligt...Gruss Hubert

Geschrieben
Brunox Rostumwandler wird schön hart, aber der Rost kommt komischerweise auch nach 3 Schichten auch im Sommer im Trockenem immer wieder durch.

Definitiv nicht. Ich hab 2006 einen richtig gammeligen T3 durch den TÜV geschweißt und alles mit Brunox behandelt. Da ist bis heute nichts wieder durchgekommen. Der grobe Rost muß natürlich vorher runter und wenn drumrum noch Lack ist, wird alles, was nicht mehr richtig fest ist, also wohl unterrostet, von dem Zeug unterwandert und hebt sich dann. Also mal angenommen ein alter Steinschlag (davon hatte der T3 zig) mit abgeplatzt in der Mitte und 1 cm im Durchmesser unterrostet: Man kratzt alles weg, was hochgekommen war und sprüht Brunox drauf. Dann macht man die Stelle mit etwas Lack zu. Später gibt es neue Blasen im Übergang zum alten Lack. Das war dann vorher schon leicht unterrostet aber nicht so viel, dass man es schon sehen konnte und daher auch nicht entfernt hat. Wenn man die Stelle jetzt nochmal behandelt weil man vorher nicht großflächig genug entlackt hat, ist ab dem Zeitpunkt Ruhe.

Das erklärt auch, warum es "wieder rostet" trotz Sommer und Trockenheit.

Geschrieben

Die beste Methode ist immer noch, allen Rost großflächig wegschleifen, entfetten, grundieren, lackieren.

Rostumwandler etc. sind ja schön und gut, aber die Stelle, ist durch den Rost erstmal geschwächt und die Stabilität nimmt auch nicht wieder zu wenn man da drüber lackt etc. Bei den heutigen (ab Mitte 80er) Dünnblechen ist es eigentlich unsinnig da großartig den Rost mit Chemie zerstören zu wollen.

Bei richtigen Oldtimern, wie bei Wellblechenten, HY, 404, die noch gutes Blech und dickes Blech hatten, da macht das Sinn, weil sie genug "Futter" zum Bearbeiten haben.

Geschrieben

Aber die ID, Fertan für den Auspuff zu nehmen, finde ich gut. Da geht Brunox nicht, das stinkt wie die Pest und schlägt Wellen. Und dann mit Auspuffspray drüberjucken. Mein alter Walker hält sich durch so kleine Rheumapflaster ganz wacker. Fragt sich nur, ob man wirklich Geld spart weil die Chemie kost ja auch was und die von pakistanischen Kindern zusammengenagelten Auspuffteile sind schon ziemlich billig. Ich hab auch keine gutes Gefühl bei Produkten aus Fernost wg. Umweltzerstörung da und Kinderarbeit.

Geschrieben

Genau Dennie, aber bevor ich Fertanisiere mach ich natürlich den Rost auch soweit wies geht wech das is ja klar...Brunox is auch ned schlecht vor allem nicht so Zeitaufwendig! Ich arbeite halt gern mit Fertan auch in die Hohlräume spürtzts sich gut weil dünn wie Wasser. Aber nicht vergessen da dann trotzdem noch mit Wachs auszuspritzen des bassd dann ewig!!

Geschrieben

Gibt eigentlich nur eins was wirklich hilft: mechanische Bearbeitung des Rosts, mit abschliessender Versiegelung und lackierung.

Die Hoffnung, dem Rost einfach beizukommen indem man etwas raufschmiert, wird niemals richtig funktionieren.

Also: Blattrost mit Schaber oder Schraubendreher runterkratzen. Dann mit Drahtbürste (Bohrmaschine, Flex) und/oder Nylonscheiben weiter entfernen. Optimal ist natürlich strahlen... Falls der Rost wirklich tief in den Poren sitzt, bietet es sich an das und nur das Chemisch zu behandeln (Phosphorsäure(Rostumwandler)) oder zu versiegeln (BOB Versiegelung z.B.).

Anschliessend entfetten, grundieren, lackieren. Auch niemals einfach Unterbodenschutz aufs Metall oder auf die Grundierung. Das bringt nix ausser: Rost. Unterbodenschutz ist nur eine Schutzschicht für den Lack, ersetzt ihn aber nicht.

zum Thema POR-15:

ich habe damit jetzt schon ein paar male gearbeitet. Und es ist wirklich eine Plackerei! Entgegen dem Namen (Paint Over Rust) kann man das Zeug nicht auf tiefen oder Blattrost auftragen. Das bezieht sich nur auf leichte Anrostungen, die aber größtenteils durch die Phosphorsäure der Vorbehandlung neutralisiert werden.

Bei POR-15 ist die Vorbereitung eh das A und O, nimmt auch 80% der Gesamtzeit der Behandlung in Anspruch. Oft werden Kits angeboten mit Marine Clean(Entfetter), Metal Ready(Phosphorsäure) und POR-15. Die machen auch Sinn, denn ohne diese Vorbehandlungen haftet das Zeug auch einfach nicht! Ich habe den Fahrwerksrahmen an meinem XM damit neu gemacht als er ausgebaut war - 1 ganzer Tag Arbeit! Optimalerweise ist auch kein fitzel Lack mehr auf dem Metall vor Start der Behandlung. Dann das ewige Feuchthalten von Marine Clean und Metal Ready, zweite Lackschicht wenn die erste noch nicht ganz trocken ist...Aufwand ist das Allemal.

Dafür kann man danach mit der Drahtbürste mit Druck drübergehen, ohne Hemmungen. Da passiert nix!

lg,

Christian

Geschrieben

A propos Seilfett. Das ist doch eine reine Präventivmaßnahme, oder?

Gibts irgendwo eine Anleitung, wie man sein noch nicht rostendes Auto damit behandelt?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich unterscheide bei der Behandlung immer zwischen zwei Dingen: Rost im sichtbaren und im unsichtbaren Bereich. In beiden Fällen wird erst einmal der grobe Rost mit einer Borhmaschine mit Drahtbürste oder Flex entfernt. Im sichtbaren Bereich geht es dann mit Pelox weiter. Das ist ein Gel auf Basis von Phosphorsäure. Ähnlich wie klassische Rostumwandler, aber mit einem anderen Ansatz. Unter der phosphatierten Schicht kann immer nicht umgewandelter Rost verbleiben, der innnerhalb kürzester Zeit wieder durchkommt. Also wir die schwarze Phosphatschicht wieder entfernt und noch mal Pelox aufgetragen. Das Spiel geht dann so lange weiter, bis nur noch blankes Blech zu sehen ist. Das kann dann grundiert, gespachtelt und lackiert werden. Im nicht sichtbaren Bereich und auch bei Hohlräumen bin ich mittlerweile von den Fluid-Film Produkten sehr überzeugt. Auch hier ist es aber wichtig, das richtige Produkt für den jeweiligen Zweck einzusetzen. Da wo bereits Rost vorhanden ist, wird erst einmal mit Fluid-Film behandelt. Das lasse ich dann erst einmal eine längere Zeit einwirken. Wenn es geht auch gerne über ein paar Wochen. Im Aussenbereich wird das Fluid-Film durch Spritzwasser relativ schnell wieder abgewaschen und bietet somit keinen dauerhaften Schutz. Bei einer dünnen Rostschicht bzw. leichtem Rostansatz kommt dann zur dauerhaften Versiegelung Perma-Film zum Einsatz. Ist der Rost etwas dicker nehme ich eine Mischung aus Fluid-Film und Fluid-Fim Gel (Mischung ca. 50:50). Wenn man das ganze mit einem Heißluftfön etwas erwärmt, vermischen sich die beiden Mittel recht gut. Der Hintergedanke ist, dass diese Mischung immer noch kriechen und den Rost unterwandern kann, ohne gleich wieder abgewaschen zu werden. Das sollte sich auch gut für alle Hohlräume eignen. Mit einer Druckbecherpistole mit entsprechend langer Sonde kommt man ziemlich gut in alle Ecken. Diese Mischung ist zur Zeit beim Xantia von Xantist und bei mir im Einsatz. Ich werde nach dem Winter berichten, ob die Mischung gut wirkt. Radhäuser kann man gut mit dem Gel pur behandeln. Das Mittel hat eine Konsistenz zu Margarine und läßt ich mit einem dicken bzw. breiten Pinsel gut verteilen. Grundsätzlich spricht sicherlich nichts gegen die Behandlung durch Sandstrahlen und dann grundieren / lackieren. Ein Problem sehe ich häufig nur in der Umsetzbarkeit. Beim Xantia rostet z.B. die Hinterachse sehr gerne. Um diese zu strahlen müßte man die komplette Achse ausbauen, strahlen, grundieren. lackieren und wieder einbauen. Da geht eine Behandlung mit Fluid-Film deutlich schneller. Die Heule-Ecken lassen sich so erst mal gar nicht strahlen.... zumindest nicht von innen. Als Grundierung habe ich mit Brantho Korrux Nitrofest gute Erfahrung gemacht. Es deckt sehr gut, ist relativ schnell oberflächentrocken und sehr beständig gegen mechanische Einflüsse. Die Durchtrocknung bis zur Weiterbehandlung dauert aber sehr lange. Danach ist es gut schleifbar.

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben
A propos Seilfett. Das ist doch eine reine Präventivmaßnahme, oder?

Gibts irgendwo eine Anleitung, wie man sein noch nicht rostendes Auto damit behandelt?

Beides!

Wenn man nur einen Gebrauchtwagen mit Oberflächenrost hat, bzw. einen patinierten Oldtimer sprüht man die Bereiche damit ein und gut ist´s.

Da rostet nichts mehr weiter und auf der rauhen rostigen Oberfläche hält es sogar besser als auf frisch lackiertem Blech.

Im Gegensatz zu Mike Sanders oder so, gibt es auch keine Verarbeitungshinweise. Einfach draufsprühen egal wie kalt es ist.

Geht sogar bei Frost am Winterauto.

Geschrieben
Gibt eigentlich nur eins was wirklich hilft: mechanische Bearbeitung des Rosts, mit abschliessender Versiegelung und lackierung.

Die Hoffnung, dem Rost einfach beizukommen indem man etwas raufschmiert, wird niemals richtig funktionieren.

Also: Blattrost mit Schaber oder Schraubendreher runterkratzen. Dann mit Drahtbürste (Bohrmaschine, Flex) und/oder Nylonscheiben weiter entfernen. Optimal ist natürlich strahlen... Falls der Rost wirklich tief in den Poren sitzt, bietet es sich an das und nur das Chemisch zu behandeln (Phosphorsäure(Rostumwandler)) oder zu versiegeln (BOB Versiegelung z.B.).

Anschliessend entfetten, grundieren, lackieren. Auch niemals einfach Unterbodenschutz aufs Metall oder auf die Grundierung. Das bringt nix ausser: Rost. Unterbodenschutz ist nur eine Schutzschicht für den Lack, ersetzt ihn aber nicht.

Es braucht Sauerstoff, um zu rosten. Wenn also Wasser aus den Rostporen mit irgendwas verdrängt wird (so wie WD40 oder Fluidfilm), rostet es von innen nicht mehr weiter. Natürlich muß das Grobe runter. Wenn man chemisch umgewandelten Rost grundiert und lackiert, hält der Lack dem von innen nachdrückenden Rost dann stand, wenn die Reaktion mangels Sauerstoff aufhört, bevor der Lack reißt und wieder Wasser reinläßt. Ich hab eine Stelle am Kotflügel, war eine Delle, die hatte in der Mitte keinen Lack mehr. Ich hab die Stelle erst nach 3 Jahren behandelt, also Schleifen, Rostumwandler (incl. Grundierung) und dann Lack und Klarlack. Hält seit ca. 7 Jahren. Und man sieht genau in einem Oval, wo die Grenze zwischen blankem Metall und dem alten Lack verläuft, einen Ring von kleinen Bläschen unterm Lack, die sich seit Jahren nicht mehr bewegen. Da hat wohl noch was hochgedrückt. Weil aber kein Sauerrstoff mehr an die Stelle kommt, rostets nicht weiter. Btw. irgendwann mach da mal nen neuen Kotflügel dran, wenn ich mal drüber stolpere, so ne partielle Sprühdosenlackierung sieht bei Metallic einfach nicht aus.

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