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Der Strom aus der Wüste ist bald Realität


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Von "Konsens" nach wie vor keine Spur: es sieht nach einem verzweifelten Kampf der "etablierten", der aus Steuergeldtöpfen gemästeten Klimaforscher"elite" um Stefan Rahmstorf und den Protagonisten der totalen Welt-Ökodiktatur ("Große Transformation") Schellnhuber um die Bedeutung des CO2 als "Klimakiller" aus:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vergesst_die_erderwaermung_wir_sollten_uns_mehr_sorgen_um_den_25_sonnenzykl/

Nichts ist überflüssiger und ökonomisch schädlicher als "Strom aus der Wüste".

Ich wage es allerdings nicht, zu hoffen, dass es den Vogelschreddern bald an die Substanz geht. Die werden sich weiterdrehen, und wenns nur darum geht, dass die Demontage zu teuer ist (und den geprellten Grundeigentümern überlassen wird), so wie in USA, wo tausende der unwirtschaftlichen, ungenutzen Anlagen weiterhin seltenen und weniger seltenen Vögeln den Garaus machen, bis Alterung, Verschleiß und ein zukünftiger Sturm wenigsten die Rotoren unschädlich machen werden. Aber das ist dann ja "guter" Sondermüll...

Geschrieben
ouhh, that stinks!!

Ach, wenn man sich den Posts mit dem 'Szenischen Verstehen' nach Lorenz nähert, ist eigentlich Alles sonnenklar... :)

_R_

Geschrieben

Mit Roger lernt man immer was dazu... ;)

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
Man stelle vor wie so ein abgebrochener Rotorflügel in einem eigens angefertigten unfall+terrorsicheren Hochsicherheitsbehälter, geschützt durch ein riesiges Polizeiaufgebot und begleitet von medienunterstützten landesweiten Protesten , quer durchs Land zum durch die öffentliche Hand finanzierten Rotorflügelendlager transportiert wird . :)

:):), wie lange mussten die nochmal lagern, bis diese tödliche Drehtendenz abgeklungen ist?

_R_

Geschrieben

Sehr interessant, danke!

_R_

Geschrieben
Ich wage es allerdings nicht, zu hoffen, dass es den Vogelschreddern bald an die Substanz geht. Die werden sich weiterdrehen, und wenns nur darum geht, dass die Demontage zu teuer ist (und den geprellten Grundeigentümern überlassen wird), so wie in USA, wo tausende der unwirtschaftlichen, ungenutzen Anlagen weiterhin seltenen und weniger seltenen Vögeln den Garaus machen, bis Alterung, Verschleiß und ein zukünftiger Sturm wenigsten die Rotoren unschädlich machen werden. Aber das ist dann ja "guter" Sondermüll...

Mal wieder null kommma null Ahnung. Mein Nachbar arbeitet bei GE Wind Energy, der kann dir erzählen, wie das so funktionert mit der Wartung, was das Windrad bei Sturm macht und wie es entsorgt wird. :rolleyes:

Du lagerst nen Castor bei dir ein und ich ein Windrad, guter Deal. :D

Geschrieben
http://www.taz.de/Kosten-der-Atomkraft-in-Frankreich/!86837/

KOSTEN DER ATOMKRAFT IN FRANKREICH

Im Kern falsch gerechnet

Von wegen billig: Der oberste Rechnungshof Frankreichs legt dar, dass die angeblich so günstige Atomenergie wesentlich teurer ist als bisher angenommen.

Auch wenn diese Klarstellung seit langem notwendig war, finde ich Forschungskosten-Rechnungen sehr schwierig. Forschung ist doch irgendwie für mich aussen vor. Der Ideen-Gründer von Desertec ist übrigens in seinen Wurzeln auch Nuklearphysiker (gewesen).

Was mich mal interessieren würde, wäre die Folgekosten-Rechnung für Nuklearen Strom in der Zukunft: 2020, 2050, 2100 usw. Theoretisch müsste der tatsächliche Strompreis immer weiter steigen, je länger man Atom-Müll lagert. Da das Dauer-Kosten sind, steigt der tatsächliche Strompreis von Atomstrom über mehrere tausend Jahre linear an, ausser die Lagerung wäre irgendwann billiger... was hat Uran 234-238 und Plutonium 244 für Halbwertszeiten ? Oh mein Gott. "Hallo mein Kleiner Strahlemann! Zu deinem Geburtstag schenke ich dir eine Tonne Atommüll, die an deinen Sohn, deine Enkel, deine Urenkel, deine ... weitervererben darfst! Grosszügig, wa?"

Ich wollte euch schon seit längerem etwas Anderes zu dem Thema "Atomstrom" fragen : "Uran ist in Spuren auch in Stein- und Braunkohle enthalten. Die weltweit jährlich für die Stromerzeugung verwendete Kohle enthält unter anderem etwa 10.000 t Uran und 25.000 t Thorium". "Nukleare" Energie aus Kohle - strahlt die nicht noch viel schlimmer, weil fein verteilt über der Erdoberfläche verteilt ? Oder doch gefiltert und als Asche schön in Auto-Reifen eingearbeitet?

Geschrieben
Mal wieder null kommma null Ahnung. Mein Nachbar arbeitet bei GE Wind Energy, der kann dir erzählen, wie das so funktionert mit der Wartung, was das Windrad bei Sturm macht und wie es entsorgt wird. :rolleyes:

Ich tippe auf den notorischen Drang, irgendwas halbverdautes zu dem Thema abzugasen. Aber ich wiederhole mich...

Bei starken Wind schalten sich billige Windräder durch Strömungsabriss (http://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mungsabriss) ab. Sie drehen bis zu einem gewissen Turbulenz-Grad und können ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht mehr weiter beschleunigt werden. Das haben Starfighter-Piloten bis zum exzess ausprobieren dürfen :D. Neuere Modelle können den Strömungsabriss künstlich erzeugen, da sie sich, entsprechend der Windverhältnisse, ihren Anstellwinkel erhöhen oder verringern. Bei sehr starken Stürmen werden Alle Windräder betriebs-gebremst.

Geschrieben
Ich wollte euch schon seit längerem etwas Anderes zu dem Thema "Atomstrom" fragen : "Uran ist in Spuren auch in Stein- und Braunkohle enthalten. Die weltweit jährlich für die Stromerzeugung verwendete Kohle enthält unter anderem etwa 10.000 t Uran und 25.000 t Thorium". "Nukleare" Energie aus Kohle - strahlt die nicht noch viel schlimmer, weil fein verteilt über der Erdoberfläche verteilt ? Oder doch gefiltert und als Asche schön in Auto-Reifen eingearbeitet?

http://odlinfo.bfs.de/

Geschrieben

Das sind Gamma-Ortsdosisleistung! Die meisten Uran und Thoriumisotope sind Alphastrahler.

Von denen kannst Du in kurzer Zeit viele Tonnen ueber der BRD ausbringen ohne das eine Sonde etwas sieht.

Fliegt uns ein KKW um die Ohren, sieht das Netz aber die Spaltprodukte recht zuegig.

GRuss

Matthias

Geschrieben
Das sind Gamma-Ortsdosisleistung! Die meisten Uran und Thoriumisotope sind Alphastrahler.

Von denen kannst Du in kurzer Zeit viele Tonnen ueber der BRD ausbringen ohne das eine Sonde etwas sieht.

Fliegt uns ein KKW um die Ohren, sieht das Netz aber die Spaltprodukte recht zuegig.

GRuss

Matthias

Um was handelt es sich hier?

http://www.bfs.de/imis/aktuell/K-GAd_DWD.pdf

Geschrieben (bearbeitet)
Um was handelt es sich hier?

Steht doch dran :)!

Das sind Filtersammler die Aerosole (Luftpartikel) filtern und die dann gemessen werden, wahrscheinlich diskontinuierlich.

Caesium und Jod sind die typischen Spaltprodukte die bei einem Unfall frei werden.

Warum die beiden Bleiisotope gemessen werden kann ich dir spontan nicht sagen, wenn es dich aber interessiert, kann ich mich erkundigen. Das sind Betastrahler und damit noch ganz gut zu messen. Pb214 ist Teil der natuerlichen Zerfallskette und damit wahrscheinlich eher eine Vergleichsmessung.

Die Messungen sind nuklidspezifisch und damit deutlich aufwendiger als die Gamma-Ortsdosisleistung, darum gibt es auch deutlich weniger Messstellen. Der Nachweiss von Alphastrahlern ist sehr aufwendig, wird auch gemacht, man bevorzugt allerdings bei staendigen Ueberwachungsmessungen die einfachere Messung von Spalt- oder Zerfallsprodukten!

Gruss

Matthias

Blei 212 ist auch Teil einer natuerlichen Zerfallsreihe. Beide kommen allerdings nicht in der Reihe vor die ueber U235 ("dem" Kernbrennstoff) gehen. Vielleicht sollen Zerfallsprodukte von erbrueteten Isotopen gemessen werden.

Aber wir haben hier ja jede Menge Fachkraefte aus der Kernindustrie im Forum, die koennen das sicher aus dem Aermel schuetteln, wir sind ja sie Doofen :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich wollte noch etwas zu Desertec loslassen.

Meines Wissen (Vortrag von Hans Müller-Steinhagen) aus dem hervorging, dass Desertec auf Initiative von der Rück-Versichungsgruppe zum erstmal angedacht wurde und dann von z.B. E-ON unterstützt wurde.

Wieso interessiert sich jetzt "keiner" dafür?

Stromkosten wären etwas höher als bei Atomstrom gewesen (Durch neue Infrastruktur und Anlagen kosten, sowie Atomstrombetreiber müssen nicht die Endlagerung zahlen)

Nächster Punkt: Strom-übertragung erfolgt in HGÜ Leitungen, welche bereits erfolgreich in China von Siemens installiert wurden und eine akzeptable Effizienz besitzen.

Keine Ahnung ob euch das weiter hilft :)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiss das wir eigendlich im "Horrorkaelte-Thread" weitermachen :P, es passt aber doch besser hier her.

Gruenlinkes Kampfblatt beschoenigt Stromnetze und Solaranlagen:

"Stromnetze trotzen Kälte.

Kritiker der Energiewende waren sicher: Im Winter brauchen die deutschen Stromnetze Unterstützung. Doch die Leitungen sind trotz eisiger Temperaturen stabil und Deutschland muss nicht importieren, sondern exportiert in diesen Tagen sogar Strom."

http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:energieversorgung-stromnetze-trotzen-kaelte/60164706.html

Gruss

Matthias

Der FDP gefaellt das gar nicht:

"Rösler radikalisiert sich.

Bundeswirtschaftsministerium will den Ausbau der Fotovoltaik massiv begrenzen"

http://www.heise.de/tp/blogs/2/151368

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Ich wollte noch etwas zu Desertec loslassen.

Meines Wissen (Vortrag von Hans Müller-Steinhagen) aus dem hervorging, dass Desertec auf Initiative von der Rück-Versichungsgruppe zum erstmal angedacht wurde und dann von z.B. E-ON unterstützt wurde.

Wieso interessiert sich jetzt "keiner" dafür?

Stromkosten wären etwas höher als bei Atomstrom gewesen (Durch neue Infrastruktur und Anlagen kosten, sowie Atomstrombetreiber müssen nicht die Endlagerung zahlen)

Nächster Punkt: Strom-übertragung erfolgt in HGÜ Leitungen, welche bereits erfolgreich in China von Siemens installiert wurden und eine akzeptable Effizienz besitzen.

Keine Ahnung ob euch das weiter hilft :)

Desertec ist ein Konzept, und kein Industriekonsortium. Es ist so etwas wie ein Gütesiegel über Energieschöpfungsprozesse. Will E-ON nun ein Typ "Desert-Tec" Kraftwerk bauen, bekommen sie die entsprechende Rückendeckung (wie auch immer das aussieht). Will Mohammed VI in Marokko ein Wüstenkraftwerk bauen, ebenfalls. Will Merkel in Deutschland bauen, dann heisst das "100.000 Dächer" oder so ;).

Desertec ist angeblich durch den PV-Hype ins Stocken gekommen. Die Europa-Politik sieht Energie-Autarkie vor und die ist mit Desert-Tec nur schwer zu verwirklichen ;).

Ich vermute, dass der Bedarf nun eher umgekehrt aus den Arabischen Ländern formuliert wird - Ein Desertec Kraftwerk in Ägypten (für Eigenbedarf und Hybrid mit Erdgas) ist fertig gestellt worden, in Tunesien (mit Europa-Leitung) und in den Emiraten (denen geht das Öl aus) sind Kraftwerke in Planung. Das ist ein guter Weg. Der Europäischer Bedarf an Desertec wird mit steigenden Rohstoffpreisen wieder stärker werden (vermute ich).

HGÜ gibts schon lange und nicht nur in China ;). Vielleicht etwa 30 langstrecken Leitungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Kritiker der Energiewende waren sicher: Im Winter brauchen die deutschen Stromnetze Unterstützung. Doch die Leitungen sind trotz eisiger Temperaturen stabil und Deutschland muss nicht importieren, sondern exportiert in diesen Tagen sogar Strom."

http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:energieversorgung-stromnetze-trotzen-kaelte/60164706.html

ja genau. eben alles luege der neoliberalen Industriediktatur...

hatten die nicht prophezeit das bei uns die lichter ausgehen wenn wir dies und jene KKWs abschalten ?

Geschrieben
ja genau. eben alles luege der neoliberalen Industriediktatur...

hatten die nicht prophezeit das bei uns die lichter ausgehen wenn wir dies und jene KKWs abschalten ?

Hallo? Gehts nocht? Du wirst doch jetzt nicht etwa leugnen, dass wir kurz vor dem Untergang des Abendlandes stehen? Stromerzeugung in Bürgerhand? Da sei Fleischhauer vor! Beware of the revoluzzer!

Geschrieben

Kein Strom, sondern Sprit aus der Wüste:

http://www.blog.gruenesgeld.net/schlagwort/algensprit/

Wenn das alles stimmt, darf denn sowas sein? 600 Hektar genügen für fast ganz Spanien?

Wir wissen doch längst, dass Öl bald zu Ende geht und müssen deshalb forschen wie die Blöden, von wegen Effizienz und so. Was machen denn dann die alle? Was machen die Ölscheichs, die können uns ja gar nicht mehr drohen, den Hahn zuzudrehen? Was machen die Ölspekulanten?

Wer die Marktwirtschaft kapiert hat, der weiß doch, dass man nur mit knappen Gütern Gewinne erzielen kann. So gehts ja nicht.

Geschrieben
Kein Strom, sondern Sprit aus der Wüste:

http://www.blog.gruenesgeld.net/schlagwort/algensprit/

Wenn das alles stimmt, darf denn sowas sein? 600 Hektar genügen für fast ganz Spanien?

Wir wissen doch längst, dass Öl bald zu Ende geht und müssen deshalb forschen wie die Blöden, von wegen Effizienz und so. Was machen denn dann die alle? Was machen die Ölscheichs, die können uns ja gar nicht mehr drohen, den Hahn zuzudrehen? Was machen die Ölspekulanten?

Wer die Marktwirtschaft kapiert hat, der weiß doch, dass man nur mit knappen Gütern Gewinne erzielen kann. So gehts ja nicht.

Wie kann man nur so eine Scherzrechnung publizieren?

1 Million Autos die 159 Liter tanken...das soll jährlich für ganz Spanien reichen?

Geschrieben
Kein Strom, sondern Sprit aus der Wüste:

http://www.blog.gruenesgeld.net/schlagwort/algensprit/

Wenn das alles stimmt, darf denn sowas sein? 600 Hektar genügen für fast ganz Spanien?

Wir wissen doch längst, dass Öl bald zu Ende geht und müssen deshalb forschen wie die Blöden, von wegen Effizienz und so. Was machen denn dann die alle? Was machen die Ölscheichs, die können uns ja gar nicht mehr drohen, den Hahn zuzudrehen? Was machen die Ölspekulanten?

Wer die Marktwirtschaft kapiert hat, der weiß doch, dass man nur mit knappen Gütern Gewinne erzielen kann. So gehts ja nicht.

Wie sagte ein Amerikanischer Freund von mir einmal: "I smell Bullshit in here". Klingt nämlich nach "zu schön um wahr zu sein". Ich glaube solchen Meldungen -noch- nicht, aber werde gerne vom Gegenteil überzeugt. Wenn Herstellungspreise so günstig sind, dann wird sich das System schon von ganz Alleine durchsetzen.

Wie kann man nur so eine Scherzrechnung publizieren?

1 Million Autos die 159 Liter tanken...das soll jährlich für ganz Spanien reichen?

Ich habe 30.000 km/jahr und mit 6,3 Litern / 100km = 1890 Liter/Jahr. Ich gehöre allerdings eher zu den Langstreckenfahrern.

-> Is doch Schnurtz für wieviele Autos das reicht - interessant ist vor Allem der geschätzte Herstellungspreis.

Geschrieben
Wie sagte ein Amerikanischer Freund von mir einmal: "I smell Bullshit in here". Klingt nämlich nach "zu schön um wahr zu sein". Ich glaube solchen Meldungen -noch- nicht, aber werde gerne vom Gegenteil überzeugt. Wenn Herstellungspreise so günstig sind, dann wird sich das System schon von ganz Alleine durchsetzen.

Kommt mir auch etwas komisch vor. Aktien würde ich davon nicht kaufen.

Die Richtung ist durchaus machbar. Also die natürliche pflanzliche Energieerzeugung (die uns ja auch Öl und Kohle gebracht hat) künstlich so zu verändern, daß man einen technischen Brennstoff direkt erhält. Man also nicht erst den Alkohol destiliieren muß, daß Planzenöl auspressen, bzw. die Pflanze an sich schlichtweg verbrennt. Das hört sich gut an.

Wenn man das richtig angehen würde, geht aber gleich wieder das Geschrei los wegen "Gentechnik".

Ok, stark genveränderte Pflanzen und Tiere in den Kreislauf der "ungetunten" Natur freizulassen, sehe ich auch kritisch. Aber bei einer reinen Labormaschinenlösung auf Algen-, Bakterien- oder Hefebasis z.B. in einem geschlossenen Kraftwerksbetrieb, kann das ganz ok sein.

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