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Der Strom aus der Wüste ist bald Realität


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Geschrieben
Dodel du hast einen Teil richtig erkannt. Ich habe nicht meine Zustimmung zu den Kernkraftwerken gegeben sondern nur festgestellt, dass der Ball bereits am Rollen ist.

Was ich aber nicht verstehe ist was du meinst wenn ich etwas in den Zusammenhang zitieren soll. Was willst du mir damit sagen? Wer die gefährlichen Politiker sind? Oder was die entschieden haben?

.

Aouh, was für ein Missverständnis!

Ich meinte Roger aus Post #121, der Dir eine "ähnliche Intelligenz" wie Irgendwas nachgesagt hat,

aufgrund eines Teilzitats aus Deinem Post #120.

oder so...

DerDodel

Geschrieben

Hehe, voll Pronto...

Was ich aber nicht verstehe ist was du meinst wenn ich etwas in den Zusammenhang zitieren soll. Was willst du mir damit sagen?
Aouh, was für ein Missverständnis!

Ich meinte Roger aus Post #121,

der Dir eine "ähnliche Intelligenz" wie Irgendwas nachgesagt hat,

aufgrund eines Teilzitats aus Deinem Post #120.

Nee, das hatta nich.

Mein 'Das' kannste mit 'Diese Aussage', nicht aber mit 'CX Pfarrer' substituieren.

Wobei ich doch ins Grübeln komme, ob es nicht möglicherweise statthaft sein könnte,

vom Textverständnis Rückschlüsse auf mentale Möglichkeiten zu ziehen,

oder ob das doch nur themenbegrenzt ein Gradmesser für beruflichen Dogmatismus darstellt.

(Und falls es das nicht ist, bitte ich demütig um meine Bestrafung, hihi...)

Wenn schon, dann bitte im Zusammenhang zitieren, gell..

Daviel sozu...

Nicht immer stänkern,

Und dafür brauchte ich mal 'ne Definition, bitte.

Das Fachliche hat Matthias ja gewohnt fundiert abgehandelt.

_R_

Geschrieben
Die Erde ist sowieso nicht mehr zu retten. Die Menschheit muss schließlich auch irgendwie deziemiert werden, erst danach wird sich die Natur wieder irgendwie erholen.

Denkt mal ein bisschen über die gude Muddi-Natur nach. Meinst du ihr tat es Leid, als es nur Vulkane auf der Erde gab und das Strahlungslevel jeden Versuch des Lebens im Keim erstickte? Hatte sie Schmerzen als die Trilobiten im Grossen irdenen Flachmeer kämpften und langsam durch komplexere Wesen ersetzt wurden? Tat es ihr Leid, als die Dinousaurier ausgestorben sind? Weinte sie beim letzten Mamut?

Ehrlich, jetzt langts aber langsam mal. Hier gehts GERADE um den Fortbestand der Menschen. Der Erde/dem Sonnensystem/dem Universum/dem Kontinuum ist das Alles hier so Wurscht wie euch, dass ich mir gestern die Haare gewaschen habe. Ihr könnt natürlich gerne euren Kopf in den Sand stecken, aber (ich versuchs mal mit Religion - nicht so ernst nehmen) dann gnade euch Gott, wenn ihr seht, was ihr zukünftigen Generationen mit dieser Einstellung angetan haben werdet. Da sind nicht nur Spinner gefragt, sondern jeder Einzelne.

Geschrieben

ja ja genau, "jeder Einzelne ist gefragt", und vor allem die, die ihren Kopf nicht nur zum Haare waschen haben. Ich weiss ja nicht wie du deine Mutter behandelst,

aber mir tat es früher immer weh, wenn die Schöpfung so mit Füssen getreten wird. Heute kann ich das nur noch zynisch sehen. Dazu gehören eben auch Lebewesen, die sich über Millionen Jahre entwickelt haben und von denen es heute nur noch weinge oder keine mehr gibt. Die Menschheit gehört mit 7 Milliarden jedenfalls nicht dazu.

Geschrieben

Bis jetzt gibt es ja noch keine philosphische Schule, die alle anderen überzeugen konnte, was der Sinn des Lebens ist.

Also bis jetzt gibt jeder seinem Leben selbst einen Sinn oder man einigt sich darauf, es gibt keinen oder man kann ihn nicht erkennen.

Meiner Meinung nach bildet sich der Mensch sein Urteil häufig aus Vergleichen. Aus relativen Feststellungen wie "besser als" werden absolute Schlußfolgerungen "das ist gut".

Ich versuche nach Möglichkeit, diese absoluten Schlußfolgerungen zu vermeiden. Sie sind die Basis für ideologischen und/oder religiösen Fanatismus.

Ich sehe diese "wir müssen dieses Problem anpacken"-Mentalität sehr skeptisch. Gehe für etwas demonstrieren und sieh, wie Du Dich mit vielen auf einen kleisnsten gemeinsamen Nenner einbringst. Das ist ja noch ein ganz normaler soziologischer Vorgang und eigentlich kein Grund zur Besorgnis.

Siehe aber dann später, wie diese Demonstration von anderen instrumentalisiert wird.

Der Mensch in der Zivilisationsgesellschaft ist wie ein Hamster. Er kann so schnell rennen, wie er will. Er kommt nicht vom Fleck. Wenn jemand den Käfig nimmt und stellt ihn in einen anderen Raum, dann macht er eine kleine Reise. Packt jemand den Käfig in ein Auto, dann macht der Hamster eine größere Reise.

Hat jemand schon einmal daran gedacht, welche Art von Reisen er machen kann ohne Paß und Visum, ohne Geld aus Anstellung oder Gewerbezulassung?

Wir sind sicher freier als der Hamster im Käfig, aber sind wir so frei wie ein Zugvogel, der fliegen kann ohne Geld für ein Ticket und ohne Reisepaß, um an Bord gelassen zu werden?

Und diese Menschlein, die ohne Geld, sei es aus Anstellung, freier Tätigkeit, Sparbuch oder Almosen, alles reglementiert, nicht so ohne weiteres frei verfügbar, noch nicht einmal wissen, wie sie satt werden sollen, diese Menschlein wollen nun "gemeinsam etwas gestalten"? "Jeder Einzelne ist gefragt". Ja, fragen kann man diese Menschlein ja, wird irgendjemand auch das tun, was sie sagen, selbst wenn sie eine eindeutige Meinung hätten?

Geschrieben
ja ja genau, "jeder Einzelne ist gefragt", und vor allem die, die ihren Kopf nicht nur zum Haare waschen haben.

Bla Bla Bla Bla Bla........

Geschrieben
Bla Bla Bla Bla Bla........

Super Beitrag. Passt zu dir. Hätte nichts anderes von dir erwartet.

Geschrieben
ja ja genau, "jeder Einzelne ist gefragt", und vor allem die, die ihren Kopf nicht nur zum Haare waschen haben. Ich weiss ja nicht wie du deine Mutter behandelst,

aber mir tat es früher immer weh, wenn die Schöpfung so mit Füssen getreten wird. Heute kann ich das nur noch zynisch sehen. Dazu gehören eben auch Lebewesen, die sich über Millionen Jahre entwickelt haben und von denen es heute nur noch weinge oder keine mehr gibt. Die Menschheit gehört mit 7 Milliarden jedenfalls nicht dazu.

Was ist denn heute noch natürlich? Nicht ein Quadratmeter Erde, der nicht irgendwie schonmal umgegraben wurde. Ich mag mich irren, aber als ich sah, wie man selbst im dünnst-besiedelsten Botswana grossflächig die Büsche anzündete, um bei Regen schneller Gras zu bekommen, habe ich die Einstellung "Die Erde, der Schöpfung wegen" schützen zu müssen, aufgegeben. Ich möchte die Erde schützen, weil ich die heutige Lebensqualität für die zukünftigen "Menschen" aufbewahren möchte (oder verbessern), nicht weil alles so schön natürlich entstanden ist. Sollten wir irgendwann die Sahara in einen tropischen Wald verwandeln können, weil wir die Methoden dazu entwickelt haben - auf gehts! Warum schützt du den Tropischen Wald und nicht die Wüste? Ist doch auch beides natürlich...

Aber dein Punkt ist eine philosophische Frage und sie ist sehr wichtig in der ganzen Klima/Energie-Debatte.

Geschrieben

Und wer schützt meine Lebensqualität vor hysterischen Klimaschützern und selbsternannten Weltrettern?

Geschrieben
Bis jetzt gibt es ja noch keine philosphische Schule, die alle anderen überzeugen konnte, was der Sinn des Lebens ist.

Also bis jetzt gibt jeder seinem Leben selbst einen Sinn oder man einigt sich darauf, es gibt keinen oder man kann ihn nicht erkennen.

Meiner Meinung nach bildet sich der Mensch sein Urteil häufig aus Vergleichen. Aus relativen Feststellungen wie "besser als" werden absolute Schlußfolgerungen "das ist gut".

Ich versuche nach Möglichkeit, diese absoluten Schlußfolgerungen zu vermeiden. Sie sind die Basis für ideologischen und/oder religiösen Fanatismus.

Ich sehe diese "wir müssen dieses Problem anpacken"-Mentalität sehr skeptisch. Gehe für etwas demonstrieren und sieh, wie Du Dich mit vielen auf einen kleisnsten gemeinsamen Nenner einbringst. Das ist ja noch ein ganz normaler soziologischer Vorgang und eigentlich kein Grund zur Besorgnis.

Siehe aber dann später, wie diese Demonstration von anderen instrumentalisiert wird.

Der Mensch in der Zivilisationsgesellschaft ist wie ein Hamster. Er kann so schnell rennen, wie er will. Er kommt nicht vom Fleck. Wenn jemand den Käfig nimmt und stellt ihn in einen anderen Raum, dann macht er eine kleine Reise. Packt jemand den Käfig in ein Auto, dann macht der Hamster eine größere Reise.

Hat jemand schon einmal daran gedacht, welche Art von Reisen er machen kann ohne Paß und Visum, ohne Geld aus Anstellung oder Gewerbezulassung?

Wir sind sicher freier als der Hamster im Käfig, aber sind wir so frei wie ein Zugvogel, der fliegen kann ohne Geld für ein Ticket und ohne Reisepaß, um an Bord gelassen zu werden?

Und diese Menschlein, die ohne Geld, sei es aus Anstellung, freier Tätigkeit, Sparbuch oder Almosen, alles reglementiert, nicht so ohne weiteres frei verfügbar, noch nicht einmal wissen, wie sie satt werden sollen, diese Menschlein wollen nun "gemeinsam etwas gestalten"? "Jeder Einzelne ist gefragt". Ja, fragen kann man diese Menschlein ja, wird irgendjemand auch das tun, was sie sagen, selbst wenn sie eine eindeutige Meinung hätten?

Du hast Recht Hartwig, wenn du darauf hinweist, dass jeder Einzelne doch nur ein Vogel im Vogelschwarm ist. Du hast grösstenteils Recht, dass jeder Mensch nur ein Spiegelbild seiner Umgebung ist, ferngelenkt, unfrei. Trotzdem muss, so denke ich, ein Jeder, Alles in seinen Grenzen Mögliche tun und soweit er/sie kann, SELBER denken.

Dazu ein Beisspiel. Ich finde Religionen furchtbar. Sie neigen dazu, Menschen zu lenken und werden viel zu oft Instrumentalisiert. Es gibt allerdings eine Sache, die ich bei fast allen Religionen wieder finde: Dass das Leben eine Probe des Einzelschicksals ist. Bist du auf die Erde als schwacher Habenichts gefallen, sind die Erwartungen an dich (vor Gott) nicht gross. Du kämst in den Himmel, wenn du keinem etwas zu Leide tust. Bist du aber als starker, schlauer und reicher Edelmann gebohren (Edelfrau, wenn sich jemand ausgeschlossen fühlt), musst du schon deutlich mehr tun. Das ist Einzelverantwortung und die passt so garnicht in das Schwarmdenken. Sie fordert von jedem Einzelnen den Einsatz über die persönlichen Bürden zu klettern.

Wenn wir das auf unser prognostiziertes Schicksal der Erde anwenden, heisst das auch individuallösung: Wenn jemand meint, ein 0-Energiehaus mit Solarzellen sei die Rettung der Zukunft UND man kann es sich leisten -> auf gehts! Ist man ein armer Schlucker, kann ich nur empfehlen, den Wasserhahn zuzudrehen, wenn er nicht gebraucht wird. Ich bin Ingenieur und fühle mich dazu verpflichtet, an den technologische Lösungen für die Zukunft zu arbeiten. Das ist meine Verpflichtung für die Zukunft.

Das war vielleicht ein bisschen zu philosophisch...

Geschrieben (bearbeitet)
Und wer schützt meine Lebensqualität vor hysterischen Klimaschützern und selbsternannten Weltrettern?

Wir haben schon Alle begriffen, dass das eine individuelle Frage in Bezug auf "persönlicher Lebensqualität" vs. "Lebensqualität der Anderen" ist.

Deine Entscheidung ist deine Entscheidung, meine Entscheidung ist meine Entscheidung. Wenn ich Elektroautos und Solarzellen befürworte, weil ich das für notwendig halte, störe dich nicht dran und fahre dein Verbrenner so lange du dir den Sprit noch leisten kannst.

---

Deiner Andeutung nach zu folgern, nennst du mich also "Weltretter". Ich wüsste nicht, wo ich mich so genannt habe - Ich folge auch nur meinem Instinkt...

Bearbeitet von Epimetheus000
Geschrieben
Und wer schützt meine Lebensqualität vor hysterischen Klimaschützern und selbsternannten Weltrettern?

Eine gute Frage ist überhaupt, wer denn die Lebensqualität der Bürger schützt. Sind das nicht die "Sicherheitsorgane" der Staaten, in denen die Bürger leben?

OK, das war keine gute Antwort ... war ja auch eigentlich eine rhetorische Frage zur allgemeinen Erheiterung ...

Geschrieben
Das ist meine Verpflichtung für die Zukunft.

Ich sehe vielleicht alles sehr pessimistisch. Aber ich glaube, dass es nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch gesellschaftlichen Fortschritt gibt in der gleichen Weise wie den technologischen, weitgehend als Einbahnstraße. Es gibt zwar die Möglichkeit rückwarts zu fahren, aber im Großen und Ganzen geht es immer nach vorne und man kommt nie mehr dorthin zurück, wo man einmal war.

Das Rad - vom Handkarren zum Elektroauto, die Zivilisation: von der Sklaverei der Antike zur Bespaßungsgesellschaft der Banker.

Früher konnte vielleicht noch ein Großvater einen ledernen Sattel an seinen Enkel vererben, weil der Fortschritt langsam vor sich ging, heute ist Zahl der Gegenstände, die ich vom Großvater noch verwenden könnte, weitaus geringer.

Gesellschaftlich gehen die Umwandlungen auch viel schneller vor sich. Großväter können viellecht noch einige Binsenweisheiten vermitteln, die seit der Antike ihre Bedeutung nicht eingebüßt haben, aber was sonst willst Du an spätere Generationen in der Zukunft vererben?

Ressourcen? Regenwälder, Erdöl, damit es spätere Generationen verschwenden können? Werden sie denn genauso damit umgehen, wie Du es tust, oder werden sie genauso dumm lachen wie die heutigen Enkel, wenn Großvater ihnen einen Ratschlag "aus seiner Zeit" erteilen will und stattdessen nur darauf warten, Großvaters Häuschen sich nach seinem Ableben unter den Nagel reißen zu können, um es mit heute zeitgemäßem Tünnef zu verschwenden?

PS: Bin selber noch kein frustrierter Großvater, lege aber auch keinen Wert darauf, es zu werden.

Geschrieben
Und wer schützt meine Lebensqualität vor hysterischen Klimaschützern und selbsternannten Weltrettern?

So denken alle Egoisten und wenn sie ihren Wohlstand bedroht sehen, dann haben siie auch gleich einen Sündenbock - schön aufgewärmt von den Medien: Die angeblichen Weltretter und Ökoterroristen. Dabei merken diese Leute nicht, dass es in Wahrheit die größten Egoisten sind, die auch nur an den eigenen Porsche denken. Die sitzen nämlich in den Vorstandsetagen der Banken und Finazinstitute und es sind die Politiker, die weiteren Wohlstand auf Pump produzieren müssen um wiedergewählt zu werden. Und dabei wird auch auf die Umwelt keine Rücksicht genomen. Das sind die Leute, die langfristig die Lebensqualität von den unteren 2 Dritteln der Menschheit ruinieren werden. Wenn Sensenmann aber zum obersten Drittel gehört, kann er ja weiter in seinen alten Feindbildern weiterleben. Hat er sich ja schließlich mühsam und jahrelang aufgebaut.

Geschrieben
Und wer schützt meine Lebensqualität vor hysterischen Klimaschützern und selbsternannten Weltrettern?

Wie bitte? Das IST deine Lebensqualität. So gern wie du dich aufregst. :D

wirtunwaswirkönnenetwasmehrdankbitte,

mg

Geschrieben
Keiner soll hungern, ohne zu frieren.

Es ist ganz einfach: Soziologen untersuchten "das Glück" und fanden heraus, dass es unabhängig vom Wohlstand ist, sobald man nicht mehr Angst um das eigene Überleben hat (ich vermute, das gilt für 95% der Europäer).

---

Und zu Hartwig: http://en.wikipedia.org/wiki/Self-fulfilling_prophecy . Ich kann dir nur raten, nicht alles zu finster zu sehen - Sonst bist du eher Sklave deiner Ängste als der Gesellschaft.

Ich werde als Opa übrigens, umgeben von meinen 50 Enkeln an einem Haus am See sitzen. Ungefähr so:

.
Geschrieben

Und zu Hartwig: http://en.wikipedia.org/wiki/Self-fulfilling_prophecy . Ich kann dir nur raten, nicht alles zu finster zu sehen - Sonst bist du eher Sklave deiner Ängste als der Gesellschaft.

Es sind eigentlich weniger Ängste. Es geht nur darum, ein wenig für die Zukunft zu planen.

Und zu Deinen Selbstprophezeiungen. Es gab ja auch Leute, die haben den Zweiten Weltkrieg vorausgeahnt. Die sind natürlich schuld. Ohne die wäre gar nichts passiert ...

Geschrieben
Bis jetzt gibt es ja noch keine philosphische Schule, die alle anderen überzeugen konnte, was der Sinn des Lebens ist.

Also bis jetzt gibt jeder seinem Leben selbst einen Sinn oder man einigt sich darauf, es gibt keinen oder man kann ihn nicht erkennen.

Meiner Meinung nach bildet sich der Mensch sein Urteil häufig aus Vergleichen. Aus relativen Feststellungen wie "besser als" werden absolute Schlußfolgerungen "das ist gut".

Ich versuche nach Möglichkeit, diese absoluten Schlußfolgerungen zu vermeiden. Sie sind die Basis für ideologischen und/oder religiösen Fanatismus.

Dass jeder letztlich für den Sinn in seinem Leben selbst verantwortlich zeichnet, ist ja nun eine Bambusweisheit. Aber wenn es einem einigermaßen gut geht, sollte das nicht so schwer fallen. (Gläubige sehen diese in nicht unerheblichen Teilen anders; dächten sie darüber nach)

Aber welche aktuelle 'philosophische Schule' rät denn zu 'absoluten Schlussfolgerungen'?

Eine situative und zeitliche Relativierung ist doch essentiell.

Bla Bla Bla Bla Bla........

Wie ich sehe, hast Du äußere Form und Gebrauch von Alliteration, Tautogramm und Endreim schon gut verinnerlicht. Jetzt solltest Du Dein Augenmerk auf inhaltliche Aspekte richten. Im Moment kann das Urteil leider nur 'Lyric Fail' lauten.....

_R_

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
... ich denke, weitere Links werden folgen

Oh, Danke! Da reicht doch der erste Halbsatz um zu merken das sich die Autoren um eine sachliche Auseinandersetzung, mit Fakten und Argumenten, gar nicht erst bemuhen. Witz, Unterhaltungswert und Eloquenz konkurieren mit Boulevardblaettern.

Reicht es wenn ich in meinen Filter um "Quotenqueen" ergaenze?

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