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Bundespolizei & Ukash auf dem Schirm (Bild)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Heute Morgen war es mir nicht möglich ins ACC-Forum zu gelangen.

Dafür war dann das folgende Bilde, als Standbild auf dem Bildschirm:

bd3c61320496729_800.jpg

Mit dem Lapi konnte ich nicht mehr weitermachen, er war praktisch

ausser gefecht gesetzt.

Aber mit der Systemwiederherstellung von Win 7, vom 3.11.11 im abgesicherten Modus,

war das Läpi wieder zu gebrauchen.

Auf der FP des Läpis müsste aber das Bild und der Trojaner noch sein.

Sollte ich den Trojaner sicherheitshalber noch entfernen ?

http://computer.t-online.de/ukash-bundeskriminalamt-trojaner-erpresst-nutzer/id_45379290/index

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Stimmt, Forum war heute morgen nicht erreichbar. Mir zeigte der Bildschirm allerdings den berühmten Fehler 404.

Woran hats denn gelegen? Hat sich der Facebook-Virus im Netz verirrt?

Gruß Daggi

Geschrieben

Ich hatte auch den 404 aber dann stürzte jedesmal meine WIFI-Karte ab.

Geschrieben

der forenfehler hat wohl nichts mit dem trojaner zu tun. ich hatte auch den 404, wurde aber automatisch auf http://http://forum.andre-citroen-club.de/install/install.php umgeleitet. dies deutet auf ein problem mit der forensoftware, aber nicht auf einen trojaner hin. büestry hatte seinen trojaner nur zufällig zeitgleich.

Geschrieben

Hallo

Ist das Microsoft Security Essentials kein Virenschutzprogramm ?

>>>>Anscheinend nicht.

Der Virus hat sich an dem Schutzprogramm vorbeigemogelt. :)

liebe Grüsse

Geschrieben

Jaja, wieder Torrents mim Esel gezogen. :D

Aber das Forum ging bei mir auch nicht.

Geschrieben

Auf diesen Bildschim reagiert kein Scanner und keine Firewall.

Im abgesicherten Modus neu starten und im Autostart die Viren-Exe suchen. Weg damit und die Datei löschen. Dann ist auch wieder gut.

Mit der Systmwiederherstellung macht man teils mehr kaputt als ganz.

Geschrieben (bearbeitet)
Auf diesen Bildschim reagiert kein Scanner und keine Firewall.

Im abgesicherten Modus neu starten und im Autostart die Viren-Exe suchen. Weg damit und die Datei löschen. Dann ist auch wieder gut.

Mit der Systmwiederherstellung macht man teils mehr kaputt als ganz.

Hallo

Aber die Systemwiederherstellung im #Abgesichertem Modus# hat aber bestens geklappt.

Ich habe den Läpi # kalt # herunter gefahren, einfach nur ausgeschaltet.

Neu gestartet und F8 gedrückt und den abgesicherten Modus ausgewählt.

Alles klappte wunderbar mit der Systemwiederherstellung.

Das Läpi war wieder betriebsbereit. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Den Trojaner habe ich schon lange, bei mir ist auch Windows blockiert :).

SCNR.

Gruss

Matthias

Gegen den Forenausfall hat es aber auch nicht geholfen. WLan blieb aber stabil.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ding fängt man sich auf diversen Seiten in letzter Zeit. Das ist echt nur ein kleines Programm, das sich in den Vordergrund setzt, alle Eingaben unterbindet und sich zusätzlich in den Autostart setzt.

Da gehen ein paar Penner auf Dummfang, wer so blöd ist und die 100€us überweist. Da steht was von kinderpornographischen Inhalten, die auf der HDD gefunden worden wären und gegen 100€ wäre alles wieder in Ordnung.

Klar, weil das Erstens Sache der Grenzer ist und zweitens in D KiPos ein Bagatelldelikt sind. Die Programmierer sind kleine Betrüger, die auf den Schreckmoment der Betroffenen hoffen.

Bearbeitet von BX_LeMans
Geschrieben (bearbeitet)

Wie man sich den überhaupt erst einfangen kann, ist interessant:

http://de.wikipedia.org/wiki/Drive-by-Download

"Heute beinhalten Webseiten häufig dynamische Funktionen, die durch clientseitige Technologien wie JavaScript, Java, Adobe Flash oder Ajax realisiert sind. Diese Techniken erlauben eine ständige Kommunikation zwischen Browser und Server, ohne dass der Benutzer eine Aktion durchführen muss. Dies wird unter anderem eingesetzt, um Werbebanner auszutauschen, Listen zu laden oder Daten an den Server zu übertragen. Üblicherweise werden diese Aktionen im Browser in einer Sandbox ausgeführt. Nur wenn der Browser eine Sicherheitslücke aufweist, kann Software aus dieser Sandbox direkt auf den Computer des Benutzers zugreifen. Somit ist es möglich, dass Schadsoftware ohne eine Aktion des Benutzers vom Server zum Browser und über die Sicherheitslücke im Browser auf den Computer des Benutzers gelangt.

Zum Schutz vor ungewollten Drive-by-Downloads hilft es, immer die aktuelle Version des Browsers zu verwenden, sowie Plugins wie den Flash Player, sowie den Adobe Reader immer auf dem neuesten Stand zu halten. [11] Teilweise, insbesondere im kommerziellen Umfeld, werden diese Skriptsprachen auch auf Ebene der IT-Administration abgeschaltet oder gefiltert. Eine weitere Maßnahme besteht in Browser-Plugins, die Skripte jeweils nur nach Freigabe durch den Anwender zulassen, etwa NoScript oder FlashBlock für Firefox."

Würde mich mal interessieren, wie der Kumpel auf den Rechner kam. Ich hatt nur einmal nen Trojaner drauf, das war aber gleich ein ganzes Paket. Hab mal vor ein paar Jahren in einer zwielichtigen Suchmaschine nach nem Key für AnyDVD gesucht. Nirgends war einer für diese sehr neue Version zu finden. Doch plötzlich, oh Wunder, gab es eine Seite, die nen Keygenerator für genau meine gesuchte anbot. In der Liste der angebotenen Sachen stand der Download genauso wie ich den in die Suchmaschine eingab, was mir aber dämlicherweise nicht auffiel. :D

Der Name passte auch gar nicht zu denen darüber und darunter. Egal, ich habs runtergeladen und die exe, die genauso hieß, ausgeführt. ann ging der Spaß los. Mehrere Eingabeaufforderungen kamen und gingen, dann ein oder zwei automatische Neustarts und die Sache war erledigt. :D

Verdammt, mein Herz!!! Ab da ging nix mehr richtig, der Desktop lud sich ständig neu, irgendwie funktionierte das Virenpaket wohl nicht richtig. Pfuscher.

Nagut, auf in den Kampf. Dank Hijacksys und Malwarebytes Antimalware konnt ich den ganzen Mist nach und nach überall rauslöschen. Mein Netbook hat auch leider kein DVD Laufwerk, so dass ich keine Knoppix CD starten konnte. Habe dann sowas zusammengepfriemelt, was von nem USB Stick startet, war aber sehr minimalistisch und wollte auch nicht mit der Bildschirmauflösung funktionieren. Man konnt nicht alles anklicken weils nicht zu sehen war.

Unfassbar, wenn man im Taskmanager die Virusprozesse beendete, starteten sie umgehend wieder neu. Wenn man eine exe aus dem System32 Ordner löschte, kam gleich eine neue mit anderem Namen. :D

Das war vielleicht ein Abenteuer. Nach diversen Registry Bearbeitungen und Systemordnerdurchwühlen warnse wech.

Die Hunde tarnen sich ja auch. Wenn man Windows normal startet, findet die Antivirussoftware sie nicht.

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Wirklich notwendig ist ja Windows nur für einige Spiele und im Internet für den Shockwave Player, der eigentlich recht selten und spezifisch ist. Ich habe jetzt Linux (Lubuntu und Puppy Linux Weary für ältere Hardware) auf einen 192 RAM Notebook oder einen 448 RAM PC installiert und läuft alles, was der normale Anwender so tut. Also, youtube, eigene HD-Videos, Homebanking, usw.

Sollte ich mal wirklich ein Problem bekommen, habe ich noch zwei alte Sun Sparc-Stations am Netz, zwar ohne GUI, die aber Linux und NetBSD auf Sparc-Prozessoren laufen lassen. Als Spähtrupp sozusagen mit Tarnkappe, denn für Sparc-Prozessoren wird es wohl nicht soviel Schadsoftware geben ...

Geschrieben

Hmm, ich bin ja auch Linux-Freund, aber es gibt schon ein paar Anwendungsgebiete, bei denen Windows und z.T. OSX einfach überlegen sind.

Z.B. Warenwirtschaftssysteme, Notensatz, professionelle Bild- und Videobearbeitung. Natürlich gibt es das alles im Prinzip auch für Linux, aber es gibt nichts Vergleichbares zu Finale, Photoshop, Premiere und JTL-WAWI.

Linux ist dagegen im Serverbereich (on- und offline) überlegen.

Man kann doch jedes System dafür einsetzen, wofür es taucht.

Martin

Geschrieben

Photoshop = Gimp, zumindest für meine Bastelarbeiten reicht es.

Geschrieben

Das meinte ich ja. Was Kinder und Hausfrauen so mit dem Computer erledigen, kann Linux auch und das (noch?) ohne Virensoftware, die den Rechner etwas verlangsamt, vor allem, wenn er älter ist.

Z.B. Warenwirtschaftssysteme, Notensatz, professionelle Bild- und Videobearbeitung. Natürlich gibt es das alles im Prinzip auch für Linux, aber es gibt nichts Vergleichbares zu Finale, Photoshop, Premiere und JTL-WAWI.

Mit diesen Anwendungen wird man sich normalerweise auch nicht die gängigen 0815-Viren und Trojaner einfangen. Die kommen meist von Web-Seiten, die nicht richtig erstellt und gewartet werden oder nur aufgesetzt werden, um Ahnungslose anzulocken, "um das Böse zu verbreiten".

Geschrieben

Neulich hat mein Windows Vista gesponnen, nachdem ich es Monate lang nicht benutzt hatte. Da war ich aber ganz entspannt, schließlich tummeln sich auf dem selben Rechner noch XP und Linux. XP starte ich alle paar Wochen mal, mit dem hab ich dann das Dateisystem auf der Vista Partition gerettet... :D

Gruß

Fred

Geschrieben

Wir hatten mal auf einem PC Windows Vista Home Edition und FreeBSD als DualBoot. Windows Vista schaffte es immer, sich von Zeit zu Zeit selber aus dem Bootloader-Menu zu tilgen und musste dann mit einem kryptischen Command-Line-Befehl in FreeBSD wieder im Bootloader-Menu re-installiert werden ...

Geschrieben
Wir hatten mal auf einem PC Windows Vista Home Edition und FreeBSD als DualBoot. Windows Vista schaffte es immer, sich von Zeit zu Zeit selber aus dem Bootloader-Menu zu tilgen und musste dann mit einem kryptischen Command-Line-Befehl in FreeBSD wieder im Bootloader-Menu re-installiert werden ...

Wie konnte denn Vista auf den FreeBSD Bootloader (was läuft da, grub oder lilo oder was anderes) zugreifen? Windows installiert höchstens seinen eigenen, aber das es fremde (die es nicht nur nicht kennt, sondern die in seiner Welt gar nicht existieren können) manipuliert kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Meine Erfahrung jedenfalls im Bekanntenkreis: Je weniger man sich auskennt desto eher spricht das für den Einsatz von etwas anderem als Windows. Anwender mit geringem Wissen sind nicht in der Lage, diese Systeme so zu administrieren und warten, dass die Scheunentore geschlossen werden und geschlossen bleiben. Fehlermeldungen und Warnungen werden achtlos weggeklickt, man versteht ja doch nicht was gemeint ist. Alle installieren Firewalls und Virenscanner, aber trotzdem öffnet jeder jede xls oder exe Datei mit angeblich witzigen oder wichtigen Informationen und hat keine Ahnung, das auch PDFs die im Browser angezeigt werden Schadcode enthalten können. Bei MacOS oder Unix bleiben solche Aktionen zum Glück folgenlos.

Und bevor die Diskussion losbricht: Ja, dort gibt es jeweils nicht unbedingt genau die Programme, die man vorher verwendet hat. Man sollte sich aber überlegen, ob man wirklich auf den Flipper von der letzten PC Games angewiesen ist (plakativ gesprochen, ich denke 80% der Anwender werden vernünftige Alternativen auch auf anderen Systemen finden). Dachten meine Eltern auch nicht, aber als sie feststellten das Thunderbird, Firefox und OpenOffice auf einem Linux genau so aussehen und funktionieren wie auf einem Windows war der Umstieg ziemlich einfach.

Ciao, Daniel

Geschrieben
Wie konnte denn Vista auf den FreeBSD Bootloader (was läuft da, grub oder lilo oder was anderes) zugreifen? Windows installiert höchstens seinen eigenen, aber das es fremde (die es nicht nur nicht kennt, sondern die in seiner Welt gar nicht existieren können) manipuliert kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Ich habe immer schon irgendwelche Bootloader-Menus benutzt, welche von Dritt-Firmen oder den Standard-Bootloader von FreeBSD, der aber immer Windows unterstützt hat. Nur mit Vista gab es plötzlich Probleme, war auch in Foren nachzulesen. Das Interessante ist nur, dass es so im Durchschnitt etwa ein Dutzend Mal ging und dann plötzlich nicht mehr, aber die Reparatur mit dem "bootcfg ..." oder so ähnlich Kommando, reparierte das immer wieder.

Geschrieben

Man kann doch jedes System dafür einsetzen, wofür es taucht.

Ich denke das ist ein guter Ansatz. Nur nutzen viel Leute mit Windows ein System was ihnen keine Vorteil bringt und bezahlen auch noch Geld dafuer (oder nutzen es illegal).

Fuer den "Hausgebrauch: mailen, surfen, Fotos verwalten und bearbeiten und ein wenig "Office", ist meist Linux das geeignetere System. Nur fuer "Gamer" wird es eng, wenn es allerdings nur um ein wenig Zeitvertreib geht, gibt es da bei Linux auch einiges.

Dafuer muss man sich nicht mit so einem Mist wie dem aus dem Threadtitel rumschlagen. Nicht weil Linux prinzipiell viel sicherer ist, sondern weil es bis jetzt uninteressant zu sein scheint Schadsoftware dafuer zu schreiben.

Gerade diejenigen aus der Verwandschaft und Bekanntschaft die wenig Erfahrung mit Windows gemacht hatten, ist ein Umstieg sehr leicht gefallen. Die technischen Schwierigkeiten sind meiner Meinung nach nicht groesser als diejenigen die ich mit Windows auch hatte, wobei meine Erfahrungen bei XP endeten :).

Ist man allesdings auf profesionelle Software oder den Austausch macroverseuchter Officedokumente angewiesen, ist man natuerlich gekniffen. Die profesionelle Software die ich beruflich brauche (Eagle) gibt es aber in vollem Funktionsumfang auch fuer Linux, der Rest laeuft unter Wine.

Fuer ein Spiel des Nachwuchses haben wir auf einem Rechner zuhause allerdings auch noch XP, als Zweitsystem, installiert.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Ich versteh' die Nachricht hier nicht.

85% der Bevölkerung nutzt am Heimrechner Windows, weil es für Sie/ihn einfacher zu nutzen ist.

Zerhackt irgendwer sein System mit Viren oder der seltsamen Registry-Einträgen, muss wieder irgendwer damit prahlen, dass er ja mit Linux und Mac OS, OS2 Warp und DOS usw. kein Problem hätte. Es ist nicht interessant für Schadensprogramme, weil es nur ein kleiner Teil der Bevölkerung benutzt.

Alle 2 Mrd. Abarten von Unix oder anderen Betriebssystemen kann sich der anschaffen, der sich damit auch beschäftigen will. Mich hats nicht überzeugt. Wenn ich ein anderes OS als Windows benutzte, war ich immer gezwungen, irgendwo noch ein Windows im Hintergrund zu haben und hatte am Ende mehr Arbeit. Auf fast jedem Neurechner ist vermutlich Windows drauf. Allerdings hat Matthias recht: Für den End-User wärs' vermutlich egal, Windows oder Knoppix/Ubuntu/etc. "zu lernen". Es gibt den User der sich die Mühe machen möchte (oder nicht einsieht für Windows Geld rauszuhauen) und es gibt den User, der mit Windows genau das hat was er braucht: Nichts Neues.

@Büestry: Überblicke mal dein Internet-Verhalten. Trojaner habe meistens die, die sich irgendwo da aufhalten, wo sie nicht sollten ("Esel" Stichwort ist bereits gefallen) oder ihren USB-Stick nicht nur in die Hosentasche stecken. Solltest du dir da nicht sicher sein, überdenke schnellst möglichst, ob du Online-Transaktionen mit deiner Kreditkarte machen musst, oder dich in irgendeins deiner Online-Konten einloggen willst. Sobald du ein Holzpferd auf deinem Rechner hast, bist du ein Glasbürger. Denke auch darüber nach, dir einen Kauf-Virenscanner zuzulegen, falls dir die Vorsicht zuviel Stress bedeutet. Ich benutze AV Guard, was nichts kostet und vermutlich seine Grenzen hat. Kapsery soll sehr gut sein.

Geschrieben

Also die Herkunft der Trojaner irgendwelchem "Internet-Verhalten" anzulasten, ist nicht so einfach. Es gibt durchaus Web-Seiten, die sind völlig harmlos, aber eben schlecht erstellt, schlecht gewartet und häufig auch verwaist und da tummelt sich alle Art von Schadsoftware.

Man braucht nur nach einer lustigen Figur, einem niedlchen Tierfoto usw. zu suchen und schaltet den Bildersuchmodus an. Dann, so etwa auf Seite 30 aufwärts oder so der Resultate kommen verstärkt Web-Seiten, wo man auf das Bild klickt, das erscheint nur kurz, dafür kommt ein Idiotenprogramm, dass angeblich infizierte .dll-Dateien auf einem Nicht-Windows-Rechner gefunden haben will und dann auch gleich noch ungefragt eine .exe auf der Festplatte ablegt, die Gottseidank nicht läuft auf einem Nicht-Windows-Rechner.

Dann das mit der User-Freundlichkeit. Wie gesagt, hier in der Familie bin ich der Einzige, der überhaupt weiss, was ein Kernel ist. Die anderen kennen vielleicht noch Colonel Gaddafi oder Colonel Saunders von den Hähnchenbratern ...

Trotzdem sind alle problemlos von Windows auf Linux umgestiegen. Was vielleicht wichtig ist, ist das ein USB-Stick automatisch ge-mountet wird und ein Pop-Window erscheint mit einem File-Browser. Und das tun die neueren Distributionen ja alle.

Vor allem, wenn man in der Hauptsache nur den Browser benutzt, dann ist es doch egal, welches OS da drunter ist, weil man sowieso nur den Browser sieht. Manche hier in der Familie haben schon verzweifelt nach der Notebook-eigenen Stummschalte-Taste gesucht. Bei so einem Wissensstand ist es egal, welches OS da läuft ...

Geschrieben

Ich glaube, mit angepasstem Verhalten, kann man 95% aller Viren etc.-Probleme verhindern. Mit dem Rest hast du natürlich recht.

---

Viele schrieben, dass sie "zum Zocken eine zweite Partition" mit Windows haben. Damit der Sohnemann oder der Vater FIFA 2011 spielen kann. Das Beisspiel zeigt für mich, dass der Durschnittsbürger eben nichts mit Linux anfangen kann. Ich wette, dass 80% der Bevölkerung auch nicht weiss was eine Partition für den Computer bedeutet. Es braucht also jemanden in der Familie, der sich damit beschäftigt. Für Nur-Windows Lösungen beschäftigt man nur Microsoft.

Natürlich hat das Beisspiel einen Haken, denn meine Freundin spielt z.B. keine Computerspiele und es könnte ihr egal sein wie das/die OS heisst. Den ganzen Office-Kram kennt sie aber z.B. auch auf MS-basis. Es ist praktisch, man muss sich mit nichts auseinandersetzen. Manchmal ist ein einziger Maus-Klick, anstatt zwei für ein Umstieg zu viel.

... Aber ich drifte schon wieder, wie sonst auch immer, in die Theorien ab. Jeder solls so handhaben wie er mag. Zu dem Trojanern kann ich nur wiederholen: Vorsicht ist die Mutter der Porzellanschüssel.

Geschrieben (bearbeitet)
Es braucht also jemanden in der Familie, der sich damit beschäftigt. Für Nur-Windows Lösungen beschäftigt man nur Microsoft.

Das war einmal, ich bin da absolut nicht mehr up to date. :D

Und zwar ging es mir irgendwann gewaltig auf den Senkel, wenn sich die liebe Verwandtschaft und Bekanntschaft die größte Mühe geb, ihr Betriebssystem zu zerstören und ich dann der Blödmann war, der nach Feierabend teilweise bis morgens die Feuerwehr spielen durfte. :mad:

Man merkte, je mehr man gemacht hat, desto weniger haben die gelernt oder aufgepaßt. Ich hab das ganz diplomatisch im Laufe der Zeit eingestellt per o.g. Ausrede.

Joa wg. Linux ist es halt auch oft so, dass viele im Büro mit MS Office rumhantieren und das zuhause auch lieber haben als OpenOffice wg. Komfort und Umstellung.

Bearbeitet von Dennie

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