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Geschrieben

Ich benutze nie die Handbremse. Wofür braucht man sie?

Geschrieben

Sorry, aber da hätte ein Blick in die Betriebsanleitung auch weiter geholfen >>> wie die Citroen-E-Bremse hat auch die Audi-E-Bremse eine versteckte Notbetätigung von Hand.

Ähnlich wie es sie bei den handbetriebenen/elektrischen Schiebedächern gab.

Ähnlich wie bei den E-Tankklappen.

usw.

Wer sich über die E-Bremse aufregt dürfte dann ja meines Erachtens auch kein Automatikgetriebe fahren, auch ein regelmäßiger und teurer Fehlerquell, dazu in der Anschaffung teurer und mit erhöhtem Verbrauch gesegnet.

Geschrieben
Ich benutze nie die Handbremse. Wofür braucht man sie?

Ja Daniel, das frage ich mich allerdings auch schon seit Beginn diese Threads! (Btw falls sich jemand wundert: natürlich weiß ich, wofür man eine Handbremse brauchen KÖNNTE)

Ich benutze sie 3-4 Mal im Jahr und zwar dann, wenn ich bei laufendem Motor im Motorraum etwas kontrolliere, oder wenn ich längere Zeit berab/-auf parkte beim Starten (sonst rollt er mangels Bremsdruck davon ;) ).

Geschrieben
...Neulich habe ich genau so eine Handbremse mal erlebt: in einer Autobahnabfahrt stand nachts mitten auf der Fahrbahn ein Auto mit Warnblinkanlage. Wir (zu zweit) sofort danebengefahren, wollten helfen. Dem Fahrer des nagelneuen Audis ist auf der Autobahn der Motor ausgegangen, ließ sich nicht mehr starten und er konnte sich in die Ausfahrt retten. Sobald das Auto zum Stillstand kam, hat sich die elektronische Handbremse aktiviert und das Auto stand wie angenagelt. Nix mit schieben.... da mußte dann der Abschleppwagen kommen um die Ausfahrt zu räumen.

Das ist allerdings wirklich eine gefährliche Automatik. Wahnsinn. Ich kannte das bisher nur von VW/Audi Dieseln mit gebrochenem Achsantrieb, daß man die nicht wegschieben kann.

Gernot

Geschrieben
Sorry, aber da hätte ein Blick in die Betriebsanleitung auch weiter geholfen >>> wie die Citroen-E-Bremse hat auch die Audi-E-Bremse eine versteckte Notbetätigung von Hand.

Betriebsanleitungen lesen ? Da verlangst du eindeutig zuviel. In den Autotests gibt´s bereits für Funktionen, die der Fahrer in einem unbekannten Auto nicht sofort und ohne Denken beherrscht, Punktabzüge.

Geschrieben
Betriebsanleitungen lesen ? Da verlangst du eindeutig zuviel. In den Autotests gibt´s bereits für Funktionen, die der Fahrer in einem unbekannten Auto nicht sofort und ohne Denken beherrscht, Punktabzüge.

Ein befreundeter Ingenieur sagt immer: "Konstruiere etwas so, dass es ein Idiot versteht und auch nur ein Idiot wird es benutzen wollen!" ;)

Geschrieben

Hallo,

das ist aus Murphy´s Law.

Gernot

Geschrieben
Hallo,

das ist aus Murphy´s Law.

Gernot

Danke, dann weiß ich jetzt bescheid. :)

Geschrieben
Ich benutze nie die Handbremse. Wofür braucht man sie?

zum Handbremsen ?

Geschrieben

Hallo,

ich betätige die Handbremse beim Parken, an der Ampel und generell, wenn das Auto steht. Dann gibt es noch Fahrsituation, in denen ich die Handbremse ziehe z.B. auf Schnee in Kurven, aber das ist selten nötig. Bremsausfall wäre auch ein Grund, die Handbremse zu ziehen, aber das ist mir noch nie passiert.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist neulich auf der AB eine Hochdruckleitung geplatzt, die von der Pumpe zum Druckregler. Ich hatte dann die Hand am Hebel und war recht froh, daß ich eine vollständig intakte Handbremse hatte bis der Karren sicher auf dem Parkplatz war. So eine Handbremse hat nicht nur Nachteile ;-)

Ach ja, 1987 hatte ich mich in einer nichtg alten aber schlecht gewarteten Charlestonente eine Südtiroler Serpentinenstraße herabgestürzt. Weil ich geizig war, lief der Motor nicht, was der Temperatur der innenliegenden Scheibenbremsen nicht bekömmlich war - bald hatte ich keine Bremswirkung mehr. Es ging recht steil bergab, die Straße war einspurig und mit kleinen Ausweichbuchten versehen, und leider ging der Griff zur Handbremse ins Leere, denn die war ordentlich zu locker eingestellt. Gegenverkehr hätte bedeutet den rechts liegenden Berghang zum Bremsen zu benutzen, denn auch der inzwischen hereingewürgte 2. Gang ließ die Geschwindigkeit nicht unter 80 fallen. Mit unglaublichem Glück in der Ebene angekommen, brauchte das Entchen weit über eine Stunde, bis die Bremsanlage wieder ausreichend abgekühlt war um zu bremsen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

@Gernot

An der Ampel betätige ich die Handbremse so gut wie nie. Bei einem Ausfall des Bremskraftverstärkers meines vorletzten C5 war ich froh, mit der Handbremse eine Notbremsung machen zu können, ich wäre andernfalls in eine Kreuzung reingerauscht. Das wäre aber auch genauso mit der elektrischen Parkbremse gegangen.

fl.

Geschrieben

Bei meinem Xantia Automatik ziehe ich an der Ampel auch die Handbremse, Schaltung bleibt auf D. So schont man den Bremslichtschalter.... :-))

Geschrieben
Bei meinem Xantia Automatik ziehe ich an der Ampel auch die Handbremse, Schaltung bleibt auf D.

Würdest du auf "N" schalten, könntest auch noch Sprit sparen ...................

Geschrieben
zum Handbremsen ?

Bitte, bitte, wer bremst denn mit der Hand?

Geschrieben
Bitte, bitte, wer bremst denn mit der Hand?

Radfahrer ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

...und alle, die keine Füsse haben...;)

Ich benutze die Handbremse ziemlich oft beim Parken, wohne aber auch in einer hügeligen Gegend. Solange eine E-Handbremse funktioniert, sehe ich eigentlich nur Vorteile. Aber wenn nicht, dann wird`s bestimmt um einiges teurer. Und da mittlerweile die Kisten voller Elektronik stecken, tritt schlussendlich ein wirtschaftlicher Totalschaden schon viel früher ein als bei einem klassischen Auto. Aber was soll`s, gehört alles zur Wegwerfgesellschaft und zur Volksverblödung.

Darf man eigentlich einen Fahrschüler ans Steuer lassen wenn das Fahrzeug über eine E-Handbremse verfügt? Greift diese Bremse schnell genug ein?

Bearbeitet von Vulcan
Den Smilly vergessen! Ich Trottel...
Geschrieben

Wenn ich an der Ampel steh, steh ich mit dem Fuß auf dem Bremspedal und da brauch ich die Handbremse nicht.

Zum Anfahren am Berg brauch ich sie auch nicht.

Und zum Parken erst recht nicht. 1.Gang rein - fertig. Am Hang gegen Bordstein lenken und je nach Situation den bei der Ente serienmäßigen(!) Unterlegkeil vor ein Rad schieben.

Geschrieben
M

Ach ja, 1987 hatte ich mich in einer nichtg alten aber schlecht gewarteten Charlestonente eine Südtiroler Serpentinenstraße herabgestürzt. Weil ich geizig war, lief der Motor nicht, was der Temperatur der innenliegenden Scheibenbremsen nicht bekömmlich war - bald hatte ich keine Bremswirkung mehr. Es ging recht steil bergab, die Straße war einspurig und mit kleinen Ausweichbuchten versehen, und leider ging der Griff zur Handbremse ins Leere, denn die war ordentlich zu locker eingestellt. Gegenverkehr hätte bedeutet den rechts liegenden Berghang zum Bremsen zu benutzen, denn auch der inzwischen hereingewürgte 2. Gang ließ die Geschwindigkeit nicht unter 80 fallen. Mit unglaublichem Glück in der Ebene angekommen, brauchte das Entchen weit über eine Stunde, bis die Bremsanlage wieder ausreichend abgekühlt war um zu bremsen.

Ohne Dir nahetreten zu wollen. Klarer Bedienfehler. Im Gebirge sollte man immer mit dem Motor mitbremsen. Bei der Ente ist genau das lebenswichtig da die innenliegenden Bremsen nur eine Kühlung haben, nämlich vom Motorventilator. Dreht sich der Motor nicht hat die Ente keine Motorbremse UND keine Kühlung. Bei anderen Autos bleibt wenigstens die Kühlung der Bremsen.

Geschrieben
Darf man eigentlich einen Fahrschüler ans Steuer lassen wenn das Fahrzeug über eine E-Handbremse verfügt? Greift diese Bremse schnell genug ein?

Im Fahrschulwagen ja, da ja der Lehrer immer mitbremsen kann.

Ansonsten: Probiere es vorher aus. Fahre in einer 30er Zone und drück doch mal den Knopf. ich weiß nämlich nicht, wie fest sie anzieht, nur, dass sie es tut.

Geschrieben
... Und zum Parken erst recht nicht. 1.Gang rein - fertig. Am Hang gegen Bordstein lenken und je nach Situation den bei der Ente serienmäßigen(!) Unterlegkeil vor ein Rad schieben.
So ähnlich mache ich es auch immer, ich fahre den Xantia in höchster Position diagonal mit zwei Rädern über einen herumliegenden dicken Baumstamm und lasse ihn dann ab, da brauche ich auch keine Handbremse... ;-)
Geschrieben
Würdest du auf "N" schalten, könntest auch noch Sprit sparen ...................

Mag sein, für den Automaten soll das ständige von D auf N und wieder zurück an jeder Ampel aber auch nicht so gut sein.

Geschrieben
Radfahrer ;-)

Nein, wenn's soweit kommt, dann bremsen die eher mit dem Gesicht ;)

Geschrieben
Ohne Dir nahetreten zu wollen. Klarer Bedienfehler. Im Gebirge sollte man immer mit dem Motor mitbremsen. Bei der Ente ist genau das lebenswichtig da die innenliegenden Bremsen nur eine Kühlung haben, nämlich vom Motorventilator. Dreht sich der Motor nicht hat die Ente keine Motorbremse UND keine Kühlung. Bei anderen Autos bleibt wenigstens die Kühlung der Bremsen.

Da brauchst du mir nicht nahetreten, es ist genau so wie du es schreibst. Damals war mir das allerdings so nicht bewußt, und mein Vertrauen in eine Scheibenbremse war grenzenlos. Ich meine, daß es in der Schweiz sogar ausdrücklich verboten ist, bei Bergabfahrt den Motor abzustellen ?

Geschrieben

Moin...

An und für sich hab ich nichts gegen die E-Handbremse. Nur diese "Selbstaktivierung", sobald man den Motor ausmacht, und das Gemecker vom BC, falls man es wagt, eine Tür zu öffnen ohne vorher die Feststellbremse zu aktivieren, obwohl der Fuß auf der Bremse steht, in meinem C4P gehen mir mächtig auf den Zeiger.

Das mit der Notbrems-Funktion war mir allerdings neu. Ich kann mich nicht erinnern, darüber was in BA gelesen zu haben. Muss ich direkt nachher mal ausprobieren.

Markus

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