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Geschrieben (bearbeitet)
ich sehe beim besten willen den wirklichen vorteil einer e-handbremse nicht.

Ok, dann mal ganz einfach erklärt. Als ich als Führerscheinneuling mein erstes Auto hatte (ein VW Derby Bj ca. 1978), da passierte es mir hin und wieder, daß ich beim Losfahren einfach vergaß, die Handbremse zu lösen. Der Effekt war dann, daß nach einigen Kilometern Fahrt die gesamte Bremsanlage keine Wirkung mehr hatte bzw. erst nach mehrfachem Pumpen des Bremspedals sich eine gewisse Verzögerung einstellte.

Und das sind Situationen, die treiben einem schon das eine oder andere Schweißperlchen auf die Stirn.

Und das sind Situationen, die hätte es mit einer E-Handbremse einfach gar nicht geben können.

Es werden in Deutschland Millionen neue Autos jedes Jahr verkauft. Ein gewisser, allmählich steigender Anteil daran ist mit einer E-Parkbremse ausgerüstet. Davon bleiben einzelne Fahrzeuge mit einem Defekt daran stehen. Die Betroffenen heulen sich in Autoforen aus. Die Masse jedoch hat keine Probleme. Und das ist dann auch kein Thema für die Autoforen.

Und tun wir doch nicht so, als ob eine mechanische, manuelle Parkbremse ein völlig ausfallsicheres System wäre. Selbst bei korrekter Handhabung.

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Bearbeitet von airdreamer
Geschrieben

Bernhard, wie bitte? "Bei laufendem Motor Handbremse angezogen" will ja heissen, dass Du ein Automatikgetriebe hast und der Wählhebel richtigerweise auf P gestellt wurde. Bei einem Auto mit Handschaltung hättest Du ja den Motor nur in der Leerstellung laufen lassen können. Nach Einsteigen im Automatenwagen musst Du notgedrungen den Wählhebel vor Wegfahrt auf D (rsp. R) stellen. Das geht ja aus Sicherheitsgründen nur bei gleichzeitiger Betätigung des Bremspedals. Wegfahren kannst Du allerdings dann beim C5 III ohne Lösen der E-Handbremse. Die löst sich eben von selbst. Leider nicht so beim C6. Da muss die E-Handbremse immer vorgängig gelöst werden. Es bleibt aber genügend Zeit vom Bremspedal auf das Gaspedal zu wechseln, um ohne Abwürgen des Motors loszufahren. Auch in der Steigung. Man muss nur genügend Vertrauen haben! ;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Ich fahre XM mit Automatik, und kann schalten ohne die Bremse zu berühren.......

Geschrieben
Bernhard, wie bitte? "Bei laufendem Motor Handbremse angezogen" will ja heissen, dass Du ein Automatikgetriebe hast [...]

Wieso das? Wenn ich kurz aussteigen will, aber nur so kurz, daß der Motor anbleiben soll, ziehe ich gerade beim Schaltwagen die Handbremse. Natürlich im Leerlauf, wo denn sonst. Bei Automatik kann man ja die Parkstellung nutzen, sowas gibts bei Handschaltung nicht...

Verwirrter Gruß

Jan

Geschrieben
Bei einem Auto mit Handschaltung hättest Du ja den Motor nur in der Leerstellung laufen lassen können.

So ziemlich der dämlichste Vorschlag, der hier seit langem aufgetaucht ist. Und hier erscheinen eine Menge davon... Schön an einer leichten Neigung oder nur einer Bremswelle direkt vor der Ampel bei 50cm Abstand zum Hintermann ohne Handbremse aussteigen, ganz grosses Tennis.

Ciao, Daniel

Geschrieben
So ziemlich der dämlichste Vorschlag, der hier seit langem aufgetaucht ist.

ich lese: "ausschliesslich in der leerlaufstellung" - im gegensatz zur automatik, wo tatsaechlich einige schweinereien moeglich sind ;)

Geschrieben
ich lese: "ausschliesslich in der leerlaufstellung" - im gegensatz zur automatik, wo tatsaechlich einige schweinereien moeglich sind ;)

Ah, alles klar! Dann eindeutig mein Fehler, habe den Satz anders interpretiert. Ziehe meine Aussage damit zurück und entschuldige mich in aller Form. Vielen Dank für den Hinweis.

Ciao, Daniel

Geschrieben
Ok, dann mal ganz einfach erklärt. Als ich als Führerscheinneuling mein erstes Auto hatte (ein VW Derby Bj ca. 1978), da passierte es mir hin und wieder, daß ich beim Losfahren einfach vergaß, die Handbremse zu lösen. Der Effekt war dann, daß nach einigen Kilometern Fahrt die gesamte Bremsanlage keine Wirkung mehr hatte bzw. erst nach mehrfachem Pumpen des Bremspedals sich eine gewisse Verzögerung einstellte.

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Für sowas haben Autos eigentlich eine Kontrollleuchte - oder gabs sowas bei VW 1978 noch nicht?

Geschrieben

und das soll der vorteil sein - dass fahranfänger nicht vergessen die handbremse zu lösen? ich bitte dich... die potenziellen nachteile wurden hier ja bereits weidlich erläutert, und mit verlaub: ich kann auch als fahranfänger vergessen am mofa den benzinhahn aufzumachen, aber das passiert mir einmal und nie wieder. das bewahren der unfähigen vor ihrer eigenen dummheit (sorry, ich konnte es nicht freundlicher umschreiben) durch ein so aufwendiges elektronisches system ist meines erachtens das ergebnis nicht wert. natürlich kann auch die mechanische handbremse ausfallen, keine frage. aber wenn die ausfällt dann eher dergestalt, dass sie nicht mehr bremst und man wenigstens zur werkstatt fahren kann. eine e-handbremse, die meinem auto die mobilität nimmt isst da sicherlich das größere ärgernis, zumal ich sicher bin, dass dafür fehlerdiagnose und reparatur ein ähnlich teures spektakel werden dürfte wie für andere elektronische spielereien.

ich bin nach wie vor überzeugt davon: nicht alles, was technisch machbar ist will ich auch in meinem auto haben. und die e-handbremse gehört in diese kategorie.

Ok, dann mal ganz einfach erklärt. ....

Und das sind Situationen, die hätte es mit einer E-Handbremse einfach gar nicht geben können.

Es werden in Deutschland Millionen neue Autos jedes Jahr verkauft. Ein gewisser, allmählich steigender Anteil daran ist mit einer E-Parkbremse ausgerüstet. Davon bleiben einzelne Fahrzeuge mit einem Defekt daran stehen. Die Betroffenen heulen sich in Autoforen aus. Die Masse jedoch hat keine Probleme. Und das ist dann auch kein Thema für die Autoforen.

Und tun wir doch nicht so, als ob eine mechanische, manuelle Parkbremse ein völlig ausfallsicheres System wäre. Selbst bei korrekter Handhabung.

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Geschrieben

"Ich fahre XM mit Automatik, und kann schalten ohne die Bremse zu berühren......."

Wenn ich den Automaten auf P gestellt habe und dann den "Wählhebel" nach D ® ziehen will, muss ich die "Fussbremse" "betätigen (PRND). Frühere Automaten hatten dies nicht. Der Wählhebel verfügte aber über einen Knopf, den man drücken musste, damit man ihn betätigen konnte. Das führte öfters zu spektakulären Unfällen (Audi in USA). Deshalb ist es heute meines Wissens ein "Non Plus Ultra", dass man beim Anfahren (R oder D) die Fussbremse betätigen muss. Ansonst lässt sich der Hebel nicht "ziehen"!

Zu Daniel: selbstverständlich müsste es "ausschliesslich" heissen. Da sieht man wieder einmal, wie schwierig es eigentlich ist, Gebrauchsanweisungen genau zu schreiben!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Ich frage mich, wie in der Ära der vor-Elekronikzeit selbst dumme Menschen es geschafft haben, mit einer simplen mechanischen Feststellbremse und gar ohne Kontrollleuchte umzugehen. Oder muss ich aus den Ausführungen hier entnehmen, dass viele heutige Autofahrer deutlich dümmer sind als früher und deshalb gezielt vor ihrer eigenen Dummheit bewahrt werden müssen ?!?

Geschrieben

Moin...

Ja, so funktioniert das nach dem Abstellen und Wiederanlassen des Fahrzeugs. Ich hatte aber letztens an der Ampel das Problem, daß ich den Vorausfahrenden auf seine komplett ausgefallene Heckbeleuchtung hinweisen wollte: Anhalten, bei laufendem Motor Handbremse anziehen, aussteigen, dann wieder einsteigen und bei gerade Grün werdender Ampel losfahren: Denkste. Blockierende und quietschende Reifen an der Hinterachse! Also nochmal mit Bremse treten, Handbremse lösen, zwei Sekunden warten - losfahren.

Mmmmh, bei mir funktioniert das automatische Lösen auch dann, wenn ich die Feststellbremse manuell aktiviere und den Motor (im Leerlauf) weiterlaufen lasse. Aber ich löse sie trotzdem lieber manuell.

Ich frage mich, wie in der Ära der vor-Elekronikzeit selbst dumme Menschen es geschafft haben, mit einer simplen mechanischen Feststellbremse und gar ohne Kontrollleuchte umzugehen. Oder muss ich aus den Ausführungen hier entnehmen, dass viele heutige Autofahrer deutlich dümmer sind als früher und deshalb gezielt vor ihrer eigenen Dummheit bewahrt werden müssen ?!?

http://www.youtube.com/watch?v=NAwzM8zvEy4

etc. pp. ;)

Markus

Geschrieben
Für sowas haben Autos eigentlich eine Kontrollleuchte - oder gabs sowas bei VW 1978 noch nicht?

Nein, solche Luxusdetails hatte ein Derby in dem Jahrgang wohl noch nicht. Wofür auch? WEnn man mit angezogener Handbremse ein ausreichendes Stück fährt riecht man das schon.

Wieso dadurch allerdings die "gesamte Bremsanlage" ausfallen soll, erschließt sich mir nicht. Normalerweise wären da nur die hinteren Beläge hiüber und mit Glück die Trommeln ausgegelüht.

Mein Xantia Automatik läßt sich übrigens auch schalten, ohne auf der Bremse rumzutrampeln.

Ein wichtiger Grund für die Einführung der elektrischen Handbremse könnte sein, daß Elektrik heute billiger ist als Mechanik.

Geschrieben

Die E-Handbremse ist leider teutlich teurer, sowohl in der Herstellung als auch im Reparaturfall. Die 2 Vorteile sind dass kein Handbremshebel die Designer stört und dass die Räder beim Einsatz als Hilfsbremse nicht blockieren können. Aber auch eine Menge Nachteile wie hier schon aufgezählt.

Geschrieben

Peugeot Getriebebeschreibung:

6-Gang-Automatik-Getriebe „Tiptronic System Porsche“

Das Grundprinzip bei diesem Getriebe besteht in der Nutzung der Übersetzungskombinationen von zwei Planetengetrieben, eines einfachen und eines doppelten, die durch fünf von einem integrierten Kompaktrechner gesteuerte Kupplungsscheiben angetrieben werden. Dieses Prinzip erlaubt eine Kompaktheit und ein Gewicht, die bei einem sechsstufigen Automatikgetriebe bis dahin unbekannt waren. Diese Eigenschaften entsprechen denen von Viergang-Getrieben und übertrefen die von quer eingebauten Fünfgang-Automatikgetrieben mit ähnlichem Drehmomentvermögen. Die sechs Gänge erlauben eine bessere Ausbeute der Motorleistung in Verbindung mit einem geringeren Drehmomentabfall bei jedem Schaltvorgang, was die Schnelligkeit der Gangwechsel, die Dynamik und eine kontinuierliche Beschleunigung fördert. Der kurz ausgelegte erste Gang verleiht ferner Brillanz beim schnellen Anfahren, während der lange sechste Gang zur Senkung von Verbrauch und Geräuschpegel beiträgt. Dem Fahrvergnügen kommen die drei möglichen Betriebsarten des Getriebes zugute: Die vollautomatische Schaltung, die eine ruhige Fahrweise dank optimaler Nutzung des Drehmoments begünstigt. Die sportliche Schaltungscharakteristik, die sich durch Betätigen einer speziellen Taste aktivieren lässt und dem leistungsorientierten Fahrer die gesamte Kraft des Motors bietet. Die sequentielle Schaltung, die eine aktivere Nutzung des Getriebes durch manuelles Schalten der sechs Gänge nach dem "Tiptronic System Porsche" erlaubt. Die gewählte Betriebsart und der jeweils eingelegte Gang (bei sequentieller Schaltung) werden in der Multifunktionsanzeige des Kombiinstruments angezeigt.

und dann:

Für mehr Sicherheit verfügt das Getriebe über eine "Shift-Lock"-Funktion, die das Verlassen der Parkstellung (P-Stellung) ohne gleichzeitiges Drücken des Bremspedals unmöglich macht. Ebenso wird beim Öffnen der Tür ein akustisches Signal ausgelöst, falls der Schalthebel nicht auf der P-Stellung steht.

Gruss Jürg

Geschrieben

Ein wichtiger Grund für die Einführung der elektrischen Handbremse könnte sein, daß Elektrik heute billiger ist als Mechanik.

Genau, das ist der wirtschaftliche Hintergrund. Zudem kann man es ja hervorragend als Fortschritt verkaufen. Also: Geld gespart, Marge erhöht.

Geschrieben
Hier ich! Habe es live und unmittelbar erlebt und mit eigenen Händen daran arbeiten müssen! Allerdings nicht an einem Cit, sondern am BMW X5 meines Onkels. Er bat mich um Hilfe, da er nicht mehr weiter wisse. Das Handbremssymbol leuchtet auf, der richtige Automatikgang ist eingelegt und auch sonst alles wie immer wie beim Starten, nur er lässt sich eben nicht losfahren. Große Verzweiflung angebracht, weil man ja keine Ahnung mehr hat, wie man eine E-Bremse lösen können soll. Nach langer Recherche des dudendicken Handbuchs schließlich die Lösung: Hinter der Kofferraumverkleidung ist ein großes unhantliches Spezialwerkzeug versteckt mit dem man dann unter der Kofferraumabdeckung eine mechanische Lösung der Bremse bewirken kann... also mehr Fluchen hab ich meinen Onkel kaum einmal gehört und auch ich war ehrlich gesagt ziemlich verblüfft über die Absurdität dieses Systems.

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Da gibts schon bessere Notentriegelungen. Beim C6 zB. steigt man dazu nicht mal aus sondern zieht an einer Schlaufe unter der Mittelarmlehne.

Geschrieben
Für sowas haben Autos eigentlich eine Kontrollleuchte - oder gabs sowas bei VW 1978 noch nicht?

Nein, das gab es damals nicht. Aber es wäre ein Auto nach dem Geschmack der Elektronikhasser. Sogar die Scheibenwaschanlage kam ohne elektrische Komponenten aus - es handelte sich um eine Fußpumpe. Und selbst die war eine Sonderausstattung, wenn ich micht recht erinnere.

Geschrieben
Moin...

Mmmmh, bei mir funktioniert das automatische Lösen auch dann, wenn ich die Feststellbremse manuell aktiviere und den Motor (im Leerlauf) weiterlaufen lasse. Aber ich löse sie trotzdem lieber manuell.

Markus

Bei mir jetzt auch wieder!

Ich hatte nur vergessen, daß ich ein paar Tage vorher die automatische Parkbremse abgeschaltet hatte (geht bei mir noch über die Fahrzeugkonfiguration). Und dann ist offensichtlich auch das automatische Bremsenlösen abgeschaltet! Also wieder eingeschaltet und alles ist wieder gut (und das Piepen beim Aussteigen ist auch wieder aus).

Dank der mechanischen Entriegelung unter der Mittelkonsole macht mir ein Systemausfall übrigens keine Sorgen, anders als bei VW, wo Passat mit restlos leerer Batterie oder nicht erkannten Zündschlüsseln mit dem Kran abgeholt werden müssen....

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Also ich hatte von 2003 bis 2010 einen Renault Scenic mit E-Handbremse und Chipkarte. Beides hat all die Jahre absolut problemlos funktioniert. Und zwar so gut, das ich im ersten Jahr mit meinem C3Picasso ständig vergessen habe nach dem parken die Handbremse anzuziehen. Und bis heute kann ich mich immernoch nicht so richtig daran gewöhnen, ständig meinen Autoschlüssel in irgendeiner Hosen- oder Jackentasche zu suchen, da der C3Pic ja ein normales Zünschloß hat. Beim Renault hatte ich diese Probleme nicht: Türgriff anfassen, einsteigen, Startknopf drücken, losfahren. Trotzdem bin ich froh jetzt den Cit. zu fahren, da der Renault nach 140.000 km doch ziemlich am Ende war. Motor(Turbolader), Getriebe, Lichtmaschiene, Vorderachse. Mal ganz abgesehen davon die Verarbeitung des Scenic auch nur eine 3- war.

Gast Bert Bröder
Geschrieben

Elektronikhasser stimmt nicht, typisches Problem für eine Verallgemeinerung!

Andauernd für das gleiche bezahlen Hasser! Peugeot Partner, 11 Jahre alt, 2 Pumpen für Wisch/Wasch!

Ich bin mit dem schwarzen Gummiknopf im R4 Fußraum sehr gut zurechtgekommen!

Geschrieben

Wobei die Gummimembran dieser manuellen Scheibenwaschpumpen auch kaputt gehen können - das Problem hatte ich letzten Frühling bei der Ente gehabt.

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