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Citroen streicht 6.000 Arbeitsstellen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wegfall in Forschung und Entwicklung bedeutet:

-weniger Innovationen

-weniger neue Modelle

-technologischer Vorsprung für die Konkurrenz, vor allem die aus Südkorea, die auf diesem Gebiet sogar noch aufstockt

-mehr Auslagerung zu Lieferanten, wo man den Preis besser drücken kann

-mehr "Bananen-Produkte", denn die Fahrzeuge werden jetzt erst beim/durch den Kunden getestet

Gast Bert Bröder
Geschrieben (bearbeitet)

"...auf eine andere Weise entwickeln..." Ich nehme an, daß das folgendermaßen ablaufen könnte, also eine Vermutung, das sei betont:

wenn die Mitarbeiter die Werkstore verlassen, stehen die "headhunter" (was für ein krankes Wort wortwörtlich übersetzt!) der "Ingenieurdienstleister" parat und haben tolle Arbeitsvertäge bereit! Paar hundert € weniger, aber dafür fünf Stunden die Woche m e h r arbeiten!? Und wenn Du aus irgendeinem Grund nicht mehr funktionierst, wirst Du ausgetauscht! Habe vor nicht allzu langer Zeit die Geschichte des Boing Mitbewerbers gehört!

PSA streicht die Stellen, nicht nur Citroën!

Glück damit! Noch zur Erinnerung: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,486597,00.html

"Arbeitsgruppe"!

Meldung vom 26.10.11: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/psa-will-tausende-stellen-streichen/5748376.html

Dazu zum Abrunden noch dieses: http://www.autohaus.de/citroen-will-weg-vom-billig-image-1030230.html

Blabla, wie überall! Die brauchten sich z.B. nur dieses Forum zu Nutze machen, aber pssst, dann streichen die noch mehr stellen! ;-o

Wenn die das besser hinbekommen, würde mich das sehr freuen!

@geronimoCX: Innovation/ noch mehr neue Modelle, die Nische der Nische, Auslagerung, Bananen aus Autowerken: siehe das schöne Handbremsenthema hier im Forum, und C6 und und und! Fahren die dann noch? ;-)))

Bearbeitet von Bert Bröder
Geschrieben

Das sollte NOKIA oder Opel mal versuchen ...

Geschrieben

Von 6000 Stellen sind 800 Zeitarbeiter in den Fabriken (ich vermute, man wird die Bänder zeitweise anhalten wollen) und 2500 leiharbeitenden Ingenieure. Stammpersonal ist also mit 2800 Stellen dabei. Zu den Fabriken ist wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen.

http://www.francesoir.fr/actualite/societe/psa-mobilisation-paris-pour-denoncer-suppressions-postes-156790.html

Ich habe immer schon das Gefühl, dass französische Hersteller, vieles zukaufen. Das wird zwangsläufig ein weiterer Schritt in diese Richtung werden.

Geschrieben

Zugekauft wird von anderen Herstellern aber auch sehr viel. Beim aktuellen Passat werden auch enorm viele Teile zugeliefert; selber produziert wird eigentlich gar nicht, da die Zulieferer wesentlich effizienter/günstiger in der Herstellung sind. Im Übrigen können die Zulieferer auch immer gut im Preis gedrückt werden.

Geschrieben

Ja, bei VW wird in der Tat sehr viel zugekauft, und auch sehr viel aus Asien......man glaubt es kaum. Wenn ich hier in Mosel so die Container-Trucks beobachte, alles Thailand, Korea, China........, Made in Germany.......

Geschrieben
Von 6000 Stellen sind 800 Zeitarbeiter in den Fabriken (ich vermute, man wird die Bänder zeitweise anhalten wollen) und 2500 leiharbeitenden Ingenieure. Stammpersonal ist also mit 2800 Stellen dabei.

Warum unterscheidet man eigentlich immer auf diese Weise? Das erweckt den Eindruck, dass es bei Leih- und Zeitarbeitern weniger ausmacht, wenn sie ihren Job verlieren. Auch ich arbeite seit Jahren mit einem jeweils halbjährlich verlängertem Leiharbeiterdienstvertrag - die meisten machen das, nicht weil sie sich freiwillig dafür entscheiden, sondern weil sie sonst gar keinen Job hätten. Das Unternehmen weigert sich einfach ordentliche Dienstverträge anzubieten.

Auch die meisten Gewerkschaften sind leider auf diesem Auge blind und sehen nur die "echten" Arbeiter - für die gibt es bei betriebsseitiger Entlassung dann alle möglichen Sozialpläne, bei den anderen wird halt einfach der Servicevertrag mit der Leihfirma gekappt. Dass die dann auch alle auf die Straße setzt, ist nebensächlich.

Mein Manager hat mir mal wörtlich erklärt, so leid es ihm tut, aber aus Sicht des Unternehmens bin ich ungefähr auf einer Stufe mit der Büromöblierung. Und das Angenehme ist, dass ich keine Bilanzen und Statistiken mit meinen Lohnkosten trübe, sondern als Abschreibposten sogar noch zusätzliche steuerliche Vorteile bringe.

Geschrieben

Mein Manager hat mir mal wörtlich erklärt, so leid es ihm tut, aber aus Sicht des Unternehmens bin ich ungefähr auf einer Stufe mit der Büromöblierung. Und das Angenehme ist, dass ich keine Bilanzen und Statistiken mit meinen Lohnkosten trübe, sondern als Abschreibposten sogar noch zusätzliche steuerliche Vorteile bringe.

Naja, er war wenigstens ehrlich/mutig.

Aber wenn ich dann sehe ,wie sich diese Lobbyistenmarionetten gegenseitig bei der Verkündung der Arbeitslosenzahlen auf die Schulter klopfen ..........

"Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte" ist das einztige was mir dazu einfällt !

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Und das Angenehme ist, dass ich keine Bilanzen und Statistiken mit meinen Lohnkosten trübe, sondern als Abschreibposten sogar noch zusätzliche steuerliche Vorteile bringe.
Kann es sein, dass D das perverseste Steuerrecht hat?
Geschrieben
Warum unterscheidet man eigentlich immer auf diese Weise? Das erweckt den Eindruck, dass es bei Leih- und Zeitarbeitern weniger ausmacht, wenn sie ihren Job verlieren.

Zeitarbeiter werden bei Citroën besonders am Band eingesetzt. Es ist also ein indikator für eine zurückgehende Produktion. Ich kann mir vorstellen, dass die Bänder auch mal zeitweise angehalten werden. Zeitarbeit wünsche ich niemanden auf Dauer und ich hoffe, dass die 800 irgendwo eine Festanstellung finden (soviel berufliche Unsicherheit stelle ich mir sehr belastend vor).

Leiharbeiter haben (sollten!!!) über ihre Leih-Firma einen Festvertrag haben. Sie verlieren nicht den Job, wenn sie Citroën nicht mehr möchte, denn Citroën hat sie nicht angestellt. Man muss sogar noch weiter gehen und vermuten, dass GENAU DESWEGEN Citroën sich für einen Leiharbeiter entschied: Um sie in einer Krise schnell wieder loswerden zu können. Was dann mit den "nachhause geschickten" Leiharbeitern passiert, ist eine ganz andere Geschichte und hängt stark von der ausleihenden Firma ab.

Verstehe mich nicht falsch, denn ich war in der gleichen Situation wie du, Grojoh. Auf jedem zweiten Wurfblatt der Gewerkschaften von Renault steht "La prestation, ça suffit!" - "Die Leiharbeit, das reicht!". Man verlangt die direkte Anstellung der Leiharbeiter.

Firmen wollen allerdings einen gewissen Anteil an Leiharbeit zur Flexibilisierung, um für den Aktienmarkt interessanter auszusehen. PSA benutzt diesen Vorteil jetzt und schmeisst erstmal alles raus, was sowieso nicht fix im Haus ist. Citroën "muss" tatsächlich nur 2800 Menschen rausschmeissen. Ob die Personaler so besser schlafen können, kann ich mir kaum vorstellen, von weit oben gesehen kostet es aber die Firma weniger Geld. Sehr traurig das alles, du hast vollkommen recht.

Geschrieben

Hab bis vor 5 Jahren auch über eine Leiharbeiterfirma gearbeitet.

Den einzigen Vorteil, den ich in den 3 Jahren als Leiharbeiter gesehen habe ist, daß ich nach 4 Jahre nach der Ausbildung zum Chemikant, alle Bereiche der chemischen Industrie kennenlernen durfte, wie Kunststoffindustrie, Petroindustrie, Pharmaindustrie, Lackindustrie und die Galvanoindustrie. In dem Galvanobetrieb, wo ich jetzt arbeite kam ich über einen Bekannten, der einen kannte, der wieder einen kannte, der dort arbeitete und einen Nachfolger für sich suchte. Hab dort meine Bewerbung zu kommen lassen (die wieder über mehrere Hände ging ohne einmal Porto bezahlt zu haben). Als ich 2 Jahre nach der Bewerbung zufällig über eine Zeitarbeiterfirma dort hingeschickt wurde, ging auf einmal alles ganz schnell. Da ich ja dann grad schonmal da war wurden innerhalb einer Woche Bewerbungsgespräche geführt, mein zukünftiger Arbeitsplatz gezeigt und hatte nach 4 Wochen meinen Festvertrag.

So kann es natürlich auch kommen.

Geschrieben

Grundsätzlich muss hier mal gesagt werden dass es den Leiharbeitern in F wesentlich besser geht als in D. Es gibt in F ziemlich strikte Regeln und damit die eingehalten werden steckt die Gewerkschaft immer wieder der Inspection du travail die richtigen Infos. Leiharbeiter bekommen nur 2 Verträge max 18Monate. Sie bekommen 10% mehr Lohn als Festangestellte und sie bekommen den Urlaub bezahlt. Wenn eine Firma das nicht einhält und jemand oder der Inspecteur du travail klagt führt das ganz einfach zu einer Umstellung des Arbeitsvertrages in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis des Nutzers. Wenn jetzt jemand kommt und sagt das wäre nur auf dem Papier so, so sei ihm gesagt dass unser hiesiges Renaultwerk mal versucht hatte das Gesetz etwas locker auszulegen. Ergebnis: nach einem Richterspruch wurden kurzerhand 900 neue Arbeitsplätze geschaffen ;)

Auch das hat den Leiharbeitern nichts genutzt denn als das Modell hier schlechter lief kam es zu einem Sozialplan und es wurden 1200 Stellen gestrichen. Abfindung bei weniger als 3 Jahrenbetriebszugehörigkeit, is nicht, sieht das Gestz nicht vor. Mit der Gewerkschaft wurde dann grosszügig doch was ausgehandelt, es gab 6 Wochen Lohn. In Wirklichkeit haben die Leiharbeiter also etwa ein Jahr lang 10% weniger verdiehnt um dann eine Abfindung im einstelligen Prozent-Bereich zu bekommen.

Leiharbeiter sind dafür da Bedarfsschwankungen abzufedern, das ist gut so und dafür werden sie bezahlt.

Das Problem sind diese unsinnigen Arbeitsplatzsicherungsgesetze. Ohne die bräuchte man keine Leiharbeiter in Frankreich.

Bei dem was ich schreibe ist offensichtlich dass ich die franz. Regelung für Leiharbeiter gut finde trotzdem wünsche ich es niemanden lange Leiharbeiter sein zu müssen. Ich kenne aber einige die FREIWILLIG seit Jahren Leiharbeiter sind und zwar mit ganz unterschiedlichen Gründen.

In Frankreich haben 95% der Leiharbeiter einen befristeten Arbeitsvertrag und das ist gut so für sie. Das bedeutet nämlich einerseits eine Arbeitsplatzgarantie, wenn auch nur auf Zeit und trotzdem die Möglichkeit jederzeit einen unbefristeten Vertrag annehmen zu können.

Was allerdings in Deutschland abgeht mit den Leiharbeitern ist eine absolute Sauerei und ein klares Zeichen dass die Deutsche Regierung, nicht nur die von Angie, sondern auch die von ihrem roten Vorgänger, nicht das Volk vertritt sondern nur auf Macht und Profit aus ist.

Wie war das noch mit den Volksvertretern? Ein Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger, Volksvertreter ...

Wie es in Ö-streich ist weiss ich nicht.

Wo grojoe aber durchaus Recht hat ist das Empfinden vieler Menschen die Leiharbeiter als Möbelstücke empfinden. Das ist traurig aber leider nicht zu ändern.

Geschrieben (bearbeitet)

Leiharbeit = Prestaire <> Zeitarbeit

Leiharbeiter haben in Frankreich (Manpower, Altran, Alten, Bertrandt etc.) ZU 90% einen Festvertrag (CDI) bei der Leiharbeiter Firma (in meiner alten Firma kenne ich niemanden, der länger als 4 Monate Zeitarbeiter war (CDD)). Ganz anders sieht es mit Zeitarbeitern aus, die auch an Französischen Bändern nur 3-Monate - 6-Monate Verträge bekommen.

Zu 95 % sind die Verträge zwischen Leiharbeiter-Firma und Autohersteller etc. ZEITLICH BEGRENZT. Das hat aber keine Konsequenz für die Person dahinter. Man arbeitet heute für Peugeot, morgen für Airbus. Vielleicht ist da das Missverständniss?

Bearbeitet von Epimetheus000
Geschrieben

Deutsche Hersteller, z.B. Audi, bauen heute bereits Autos in China mit chinesischen Zulieferern fuer den asiatischen Markt.

Das wuerde nicht funktionieren, wenn die Chinesen nicht bereits ueber das notwendige Know-How, sprich die

Entwicklungsressourcen, verfuegen wuerden. Momentan betrifft das nur vergleichsweise wenige Komponenten,

aber es werden taeglich mehr.

Daher ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die bei uns ausgelieferten Autos komplett aus China kommen.

Insofern ist doch klar, wo kuenftig die Entwicklungskapazitaeten benoetigt werden.

Da macht PSA ganz sicher keine Ausnahme.

Geschrieben (bearbeitet)

... und mit russischen Zulieferern im Russischen Markt, mit brasilianischen Zulieferen im Brasilianischen Markt und mit indischen Zulieferen im Indischen Markt. Das ist eine Frage von Einfuhrzöllen. (da ist z.B. Renault auch keine Ausnahme)

Für dein Auto in Europa stellt sich nur die Frage, welcher Zulieferer es mit akzeptabler Qualität zum niedrigsten Preist herstellt (inklusive europäischer Einfuhrzölle). Wenn China in Qualität und Preis immer gegen europäische Produkte gewinnt, dann sind wir in eben nicht mehr Konkurrenzfähig.

Edit und OT:

Ich lese gerade, dass der reine EU Einfuhrzoll auf ein Produkt (z.B. hier "Technische Anlage") relativ gering ist. Ich vermute, dass das in anderen Ländern deutlich mehr ist (in Brasilien zahlt man auf importierte Autos 60% Einfuhrzoll). Das klingt unlogisch - Wäre es nicht sinnvoll, den gleichen Einfuhrsteuersatz des exportierenden Landes zu haben? Ich habe vermutlich wieder irgendwas nicht verstanden. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Importzoll

Bearbeitet von Epimetheus000
Geschrieben
Kann es sein, dass D das perverseste Steuerrecht hat?

Hallo

Wenn es nur das eine Recht wäre, ginge es ja noch.

Die anderen Rechte, die fast nur Arbeitnehmer betreffen, sind auch verbesserungswürdig.

liebe Grüsse

Geschrieben

6.000 Arbeitsplätze auf 80.000 die über 3 Jahre verschwinden sollen ohne direkte Kündigungen, sondern durch das Nichtanfüllen von freigekommenen Arbeitsplätze durch z.B. Rente oder Ende eines befristeten Arbeitsvertrages. Und das nicht bei Citroën, sonder bei PSA Europa ......

Neue Produktionstechnieken und Auslagerung von Kapazitäten in das nichteuropäische Ausland haben ihren Preis, Fortschritt und Rationalisierung kosten Arbeitsplätze.

Leih- oder besser Zeitarbeiter haben in Frankreich tatsächlich einen viel besseren Status als in den europäischen Nachbarländern

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das ist doch Alltag, dass Arbeitsplätze verschwinden, auch in D. ist es so.

Nicht nur bei Citroen oder PSA.

Solange die Firmen in D.,

mit viel Personal, auch viel Lohnsummensteuer an den Staat bzw.

an die Städten & Gemeinden zu zahlen haben.

Firmen mit wenig Personal haben dann auch logischerweisse,

weniger Lohnsummensteuer abzuführen.

Sogesehen lohnt sich IMMER für Firmen Personal abzubauen. Oder nicht?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry

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