Zum Inhalt springen

Scanner...


ACCM W.Saufaus -EX-

Empfohlene Beiträge

ACCM W.Saufaus -EX-
Geschrieben

Habe zahlreiche ältere DIAS und Foto - Filmnegative die ich digitalisieren möchte.

Hierfür suche ich einen geeigneten Scanner, wobei ich auf eine optimale Bildqualität großen Wert lege.

Hat hierüber von Euch jemand Erfahrungen gesammelt, bzw. kann mir ein Gerät empfehlen?

Gruß vom EX

Geschrieben

Wenn´s professionell werden soll, schick die Negative zum Scannen in´s Fotolabor..

Mit den € 100,- Scannern geht´s zwar auch, wird aber sicher keine "optimale Bildqualität".

Ich hab sowas ähnliches:

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Scanners/Flatbed_with_Film_Scanning/Canoscan_Lide_700f/

Für den einfachen Hausgebrauch ausreichend..

Eine umfangreiche Diasammlung möchte ich damit allerdings nicht digitalisieren.. ;)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Habe gerade meine ca. 600 Dias zum Scannen weggebracht. Das kostet je nach Anbieter und incl. Bildbearbeitung (Auffrischung) ca. 90,- Euro! Dafür bekommt man zwar einen Scanner, hat aber zig Stunden zu tun, da die billigen Scanner keine Dias aus Magazinen verarbeiten können.

Gruß

Bernhard

PS: Die Scandienste bearbeiten auch Fotos, Negatives usw. Google mal...

Geschrieben

Mein Vater hat gerade die gleiche Odysse durch.

Zur Wahl standen:

- "abfotografierender" 5 MP-Scanner

- JENSCAN JS 21

- PLUSTEC OPTICfilm

Im Vergleich schnitt der Plustek am besten ab.

Wenn ich mehr Zeit habe, kann ich ja mal suchen, ob ich was finde.

Sollte der JS 21 für dich ausreichend sein, kann ich dir gern ein Angebot machen. Den abfotografierenden könntest du auch gebraucht von mir haben.

Geschrieben

Bei der Qualität ist (glaube ich) der Wert der "Optischen Dichte" massgebend. Dieser Wert steht im Datenblatt eines Scanners. Je höher desto besser (3,4 besser als 3,0). Genaugenommen sollte es Dichteumfang heissen, es bedeutet, ob ein Scanner auch kleine Tonwertänderungen abbilden kann.

Ich habe meine Dias mit einem speziellen Diascanner gescannt, war eine heiden Arbeit. Ich würde genau Abschätzen, was günstiger/einfacher ist: 1) Machen lassen und bezahlen, oder 2) Geld in einen guten Scanner investieren und zusäztlich Zeit (!) und Geduld (!) aufbringen.

Geschrieben

Es gibt zwei wichtige Eckdaten:

- die Auflösung in dpi (dots per inch)

- die Farbtiefe in Bit

Bei meinem "Projekt" war der Staub auf den Filmen und in den Diarahmen ein Problem.

Mit bloßem Auge nicht zu erkennen, auf dem Scan dann die Ernüchterung.. :(

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Wir haben zu Hause ca. 10.000 Dias, die gescannt werden möchten. Ein Machenlassen kommt da zu teuer und ich kann bei schlechten Scans nicht korrigieren!

Was würdet ihr da empfehlen?

Ich tendiere zum teuren Reflecta DigitDia, da Kassetteneinzug, bin mir aber nicht sicher, ob die Qualität um so viel besser ist als bei den günstigeren. Ca. 200 Dias mit einem günstigen Einzeleinzugscanner hab ich machen lassen, sind sehr schön geworden von der Qualtität - fast besser als auf dem Dia selber, jedoch sitzt man da ewig dabei und muss ständig "nachfüttern" - bei 10.000 Dias uninteressant.

Erfahrungsberichte bei Amazon und Co helfen leider nur bedingt. Hat jemand vom Forum Erfahrung diesbezüglich?

lg thomas

Geschrieben
Es gibt zwei wichtige Eckdaten:

- die Auflösung in dpi (dots per inch)

- die Farbtiefe in Bit

Bei meinem "Projekt" war der Staub auf den Filmen und in den Diarahmen ein Problem.

Mit bloßem Auge nicht zu erkennen, auf dem Scan dann die Ernüchterung.. :(

Gruß,

DerDodel

Die Auflösung in dpi reicht nicht. Viel wichtiger ist die effektive Auflösung (bei Scannern meist auch in dpi angegeben), die ist gerade bei Flachbettscannern erheblich geringer als die angegebene. Da hat man dann eine wunderschön riesige Datei, aber an harten Kanten sanfte Übergänge - da kann man auch gleich mit der geringeren Auflösung scannen. Wenns einigermaßen bezahlbar sein soll, bleiben eigentlich nur ordentliche Flachbettscanner, die bieten aber keinen automatischen Einzug.

5MP-Abfotografier-"Scanner" hab' ich auch, geht schön schnell, ist als Vorschau geeignet, wenn man auswählen will, was man manuell vergrößert, mehr aber nicht, weil das Ding den Tonwertumfang des Ausgangsmaterials nicht auf den Bereich von Schwarz bis weiß spreizt und die Dateien nicht gut genug für umfangreiche Nachbearbeitung sind. Bei kritischen Negativen (Ich sag nur Ilford Delta 3200 gepusht auf 25600 ASA...) bekomme ich damit mitunter völligen Müll, hier ein Beispiel:

Scan mit Epson Perfection 3200 Flachbettscanner (Effektiv etwa 1600 dpi, daher meine Arbeitsscanauflösung):

scaled.php?server=683&filename=vuescan2hdr.jpg&res=medium

Scan mit Rollei DFS 290 Abfotografierer:

scaled.php?server=401&filename=pict0003po.jpg&res=medium

Bei normalen Bildern (egal ob schwarzweiß, Farbnegativ oder Dia) sind die Bilder lediglich etwas flau - und die effektive Auflösung ist erheblich geringer, als die angegebene.

Für 'nen Imacon reicht mein Budget leider nicht - aber für Vergrößerungen arbeite ich sowieso naßchemisch.

Schöne Grüße

Jan

Geschrieben

Das ist in Braunschweig, hinter dem Kaufhof- Haus, die Gedächtniskugeln für Otto von Guericke.

Ich war Sonntag genau dort :-)

Carsten

Geschrieben

Am Besten wäre es, wenn ein paar Personen einen Diascanner zusammen kaufen. Jeder braucht ihn ja höchstens 2-3 Wochen und nachher nie mehr. So könnte man sich auch einen sehr guten leisten. Oder, ich würde mir einen guten Diascanner aus der Bucht besorgen. Es muss doch viele geben, die ihre Sache erledigt haben und ihn nun abstossen möchten. Bei mir war es so, dass ich mich am Kaufpreis eines sehr guten Diascanner beteiligen konnte, den ein Arbeitskollege gekauft hatte. Dafür konnte ich ihn mir für 2 Wochen ausleihen und meine Sache Zuhause erledigen.

Geschrieben

Hm...ich meine mich an ein Bastelprojekt zu erinnern, wo ein umgebauter Diaprojektor zum Einsatz kam. Als Lichtquelle diente ein billiger Blitz, wobei das Licht über eine Art Mischbox (ähnlich Farbvergrößeren) geleitet wurde. Durch dieses nicht gerichtete Licht wurden Kratzer, Staub und Körnung minimiert.

Als Aufnahmemedium wurde eine digitale Spiegelreflex benutzt, das Objektiv saß auf einem Umkehrring, somit Makrofotografie.

Es war noch etwas Elektronikbastelei dabei, eine einfache Timerschaltung auf Basis NE555.

Das Ding lieferte all 3 oder 4 Sekunden einen Scan, hing, glaube ich, von der Nachladefähigkeit des Blitzes ab. Die Reste des Diaprojektors übernahmen den Magazintransport, das Teil lief automatisch.

Die Ergebnisse waren recht gut, ich kann mich zum verrecken aber nicht mehr erinnern, wo ich das gesehen habe und ob der Artikel auf deutsch oder englisch war.

Bei einem großen Diabestand und sofern eine DSLR mit hoher Auflösung vorhanden, wäre das vielleicht eine Alternative.

Geschrieben
Das ist in Braunschweig, hinter dem Kaufhof- Haus, die Gedächtniskugeln für Otto von Guericke.

Ich war Sonntag genau dort :-)

Carsten

Korrekt. War beim diesjährigen Magnifest - mitten in der Nacht.

Gruß

Jan

Geschrieben
Am Besten wäre es, wenn ein paar Personen einen Diascanner zusammen kaufen.

Grundsätzlich eine gute Idee, scheitert nur leider häufig in der Praxis.

Allerdings kann man sich bei zig Läden im Netz Diascanner in allen Qualitäten und Preislagen leihen, das könnte eine vernünftige Lösung für den TE sein. Einfach kurz googlen, gibt wirklich eine Menge Anbieter.

Ciao, Daniel

  • 2 Wochen später...
ACCM W.Saufaus -EX-
Geschrieben

Vielen Dank für die sachlichen Infos. Resultat davon:

Werde meine Dias von einem Fachbetrieb scannen lassen.

Für meine Papierfotos, von denen ich keine Negative mehr besitze, sowie die Negative meiner alten (schlimm wie die Zeit so schnell vergeht) Bilder, habe ich einen fast neuwertigen REFLECTA LC9 Scanner gekauft.

EX

Geschrieben

Für Systemkameras gibt esw Vorsätze, in welche das Dia eingeschoben wird. Als Hintergrund ist eine gleichmäßig ausgeleuchtete Wand benötigt, sollte mit einem sorgfältigen Weißabgleich hinzukriegen sein.

Die Dias und/oder Negaqtive aber unbedingt aufbewahren, von 50-jährigen Negativen habe ich schon gute neue Abzüge machen lassen - bei Dateien habe ich da starke Zweifel.

Geschrieben
bei Dateien habe ich da starke Zweifel.

Darf ich fragen, wieso? Ich meine, das ein einzelner Datenträger, heute erstellt, in 50 Jahren zersetzt oder nur noch Schrott ist dürfte klar sein. Aber da man seine Daten ja regelmässig auf modernere Datenträger überspielt sehe ich das Problem nicht. Zumindest meine ersten Gehversuche vor 25 Jahren mit Basic auf einem C64 habe ich heute noch auf meinen aktuellen Festplatten, ebenso irgendwelche Aufsätze aus Anfang der 90er.

Also bei einem Standarddateiformat wie png oder jpg, welches milliardenfach (oder noch mehr) zur Zeit verwendet wird, sehe ich daher kein grundlegendes Problem. Proprietäre Rohdaten werden da schon eher Probleme bereiten, weshalb u.A. unsere Aufnahmen direkt nach dem Überspielen auf einen Rechner zusätzlich in png gewandelt werden.

Ciao, Daniel

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Sicherheit müsste (bzw. sollte) man alle digitalen Daten doppelt gesichert haben. Es kann da schnell durch einen Festplattencrash alles verloren sein - das befürchte ich zumindest. Bzw. durch Schlamperei nicht alle Daten z.B. auf einen neuen Computer überspielt werden. Es gehen auch so genug Daten verloren.

Ich hab jetzt z.B. einige Datenspeicherungen auf CD von anno Schnee, welche ich nicht mehr öffnen kann. Vermutlich wird's irgendwie funktionieren, jedoch ist's mit Zeit und Geld verbunden und da sagt man sich schnell: eh egal!

Von Daten auf Disketten ganz zu schweigen. Mangels Laufwerk nicht mehr zu gebrauchen: eh egal!

Daher sind alle Daten die darauf waren, ob wichtig, spannend, interessant oder gar nichts, wohl für immer verloren. Zumal die Disketten auch schon entsorgt wurden.

Als Beispiel dazu: Früher habe ich viel für die Schule auf einer Olivetti Computerschreibmaschine geschrieben und auf dafür formatierten Disketten gespeichert. Die Schreibmaschine ging kaputt und somit die Daten verloren.

Ich glaube jedenfalls, dass die wenigsten PC-User ihre Daten regelmäßig sichern und immer schauen, dass die Daten auf dem neuesten Stand sind.

Auch ein Problem: ah, die Fotos sind eh auf der externen Festplatte. Und nach 2-3 Umzügen ist die Festplatte verschwunden! Das kann einem z.B. mit 10.000 Dias nicht passieren, das würde auffallen.

Darum stimme ich dem Heinz zu! Man braucht sich nur einmal ansehen, wie viele Fotos im Laufe der Zeit aus einem Album verschwinden, gut, wenn man dann noch die Negative dazu hat.

Wie gesagt, schön, wenn sich jemand um seine digitalen Daten kümmert, nur ich bezweifle, dass der Großteil das auch so gewissenhaft macht!

Das hat zwar nichts mit dem hier besprochenen Problem zu tun, schlägt aber in eine ähnliche Kerbe:

Früher wurden Briefe in Papierform verfasst und sind auch Jahrzehnte später noch erhalten (z.B. Briefe aus den Weltkriegen, denen ich mich zur Zeit in einer wissenschaftlichen Arbeit widme), ebenso Ansichtskarten. Mit Mails oder SMS wird das gänzlich anders befürchte ich.

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
zumindest meine ersten gehversuche vor 25 jahren mit basic auf einem c64 habe ich heute noch auf meinen aktuellen festplatten, ebenso irgendwelche aufsätze aus anfang der 90er.

ready

10 print "erster gehversuch";

20 goto 10

?:D

/Verdammt, das war alles großgeschrieben. :eek:

Geschrieben
Zur Sicherheit müsste (bzw. sollte) man alle digitalen Daten doppelt gesichert haben. Es kann da schnell durch einen Festplattencrash alles verloren sein - das befürchte ich zumindest. Bzw. durch Schlamperei nicht alle Daten z.B. auf einen neuen Computer überspielt werden. Es gehen auch so genug Daten verloren.

Richtig, meine Daten liegen auf vier Datenträgern: Festplatte privates Notebook, Festplatte Firmennotebook, externe Festplatte, und auf DVD wird alle paar Monate eine weitere Sicherung der wirklich wichtigen Daten gezogen. Die DVD kommt dann in die Garage, falls meine Wohnung mal ausbrennt (kein Scherz, mache ich wirklich so. Inhalte sind natürlich per TrueCrypt verschlüsselt). Ich sichere natürlich keine Musikdateien, Filme oder ähnliches Zeug, welches sich mit etwas finanziellem Aufwand bei Amazon wieder beschaffen liesse. Daher komme ich auch mit etwa 11GB Speicherplatz für die wichtigsten Daten zur Zeit aus.

Ich hab jetzt z.B. einige Datenspeicherungen auf CD von anno Schnee, welche ich nicht mehr öffnen kann. Vermutlich wird's irgendwie funktionieren, jedoch ist's mit Zeit und Geld verbunden und da sagt man sich schnell: eh egal!

Von Daten auf Disketten ganz zu schweigen. Mangels Laufwerk nicht mehr zu gebrauchen: eh egal!

Richtig, daher ziehe ich alle paar Jahre auch alle Daten auf neue Medien. Kommt ein neuer Rechner wandern alle Daten rüber, stirbt eine Festplatte kommt eine neue, grössere und alle Daten werden auch darauf gezogen. So etwas passiert ja vielleicht einmal im Jahr, da ist der geringe Aufwand nicht der Rede wert.

Ich glaube jedenfalls, dass die wenigsten PC-User ihre Daten regelmäßig sichern und immer schauen, dass die Daten auf dem neuesten Stand sind.

Völlig richtig, ist auch meine Erfahrung. Die Gründe sind vielfältig: Faulheit ;)

Das hat zwar nichts mit dem hier besprochenen Problem zu tun, schlägt aber in eine ähnliche Kerbe:

Früher wurden Briefe in Papierform verfasst und sind auch Jahrzehnte später noch erhalten (z.B. Briefe aus den Weltkriegen, denen ich mich zur Zeit in einer wissenschaftlichen Arbeit widme), ebenso Ansichtskarten. Mit Mails oder SMS wird das gänzlich anders befürchte ich.

Da hast du völlig recht, die Frage ist: Welcher Prozentsatz dieser Schriftstücke existiert noch? Sicherlich ein recht geringer. Lochkarten wie sie seit den 20er Jahren von IBM verwendet wurden finden sich heute auch noch aus allen Jahrzehnten, sicherlich sind die allermeisten davon verlorengegangen.

Aber wir schweifen ab ;)

Ciao, Daniel

Geschrieben
ready

10 print "erster gehversuch";

20 goto 10

?:D

/Verdammt, das war alles großgeschrieben. :eek:

Jupp, so in der Art fing es an :) Das Ding steht immernoch bei meinen Eltern auf dem Dachboden, mal sehen ob ich den an Weihnachten beim Familienbesuch wieder in Gang bekomme. Habe für solchen Retro-Technikkram eigentlich nichts übrig, aber jetzt gerade juckt es mich ein wenig in den Fingern... ;)

Ciao, Daniel

Geschrieben

Mein Brotkasten hat damals den Löffel abgegeben, dann kam der Amiga500. <3 Auch der ist inzw. beim Recyclinghof entsorgt. Hat aber auch paar Jahre gedauert, bis ich mich trennen konnte. Aber was soll der Blödsinn, ist lahm, nimmt Platz weg (v.a. aufgebaut da spezieller Monitor oder Röhrenfernseher) und wozu gibts Emus (WinUAE z.B.). ;)

Nen C64 Emu hab ich sogar auf Nintendo DS, geht astrein und lädt auch nicht so elend lange wie das Original.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...