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Wertverlustvergleich Mittelklasse, Peugeot 508 wertstabiler als alle deutschen Modelle


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Da sieht man mal wieder, für wie doof man die Leser hält. Es gewinnen die Modelle mit dem %ual geringsten Wertverlust. Der tatsächliche Wertverlust führt jedoch zu einer völlig anderen Reihenfolge. Wer lieber %e im Kopf als Euros in der Geldbörse mag, ist bei deutschen Modellen weiterhin bestens aufgehoben.

http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/tid-24300/restwertriesen-2015-2-mittelklasse_aid_688049.html

Bearbeitet von Auto nom
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Vollkommen richtig. Deutsche Autos kosten einfach mehr Geld.

Es wäre nur wichtig zu wissen, ob Reparaturkosten und Unterhalt das Ergebnis aufwiegen.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben

Eigentlich muss man ja noch die Verzinsung für das gesparte Geld beim Neuwagenkauf dazu rechnen. Bei 10000 Euro sind das immerhin 200-300 Euro pro Jahr.

Und noch krasser wird die Rechnung, wenn man das Auto länger behält.

Dass ein 4 Jahre alter nackiger A5 23000 Euro bringt ist ja schon optimistisch. Nach 8 Jahren ist er vielleich noch höchstens 9000 Euro Wert.

Dann hat er mehr an Wert verloren wie der Peugeot 508 neu kostet....

Plus Zinsen....

Geschrieben
Vollkommen richtig. Deutsche Autos kosten einfach mehr Geld.

Es wäre nur wichtig zu wissen, ob Reparaturkosten und Unterhalt das Ergebnis aufwiegen.

zurigo

Korrekt. Der wertverlust ist zwar ein gewichtiger, aber nicht der einzige faktor. Betriebskosten, pannenhäufigkeit müssten noch dazukommen. Und wer das auto runterfährt, der kriegt nix mehr, egal welche marke. Deutsche autos fahren war schon immer etwas teurer, vor allem die "premiums".

Interessant ist der klassenübergreifende vergleich up gegen sandero. Der sandero ist ein richtiges auto und erst noch viel günstiger.

Geschrieben

Mit Abschluss der Garantieverlängerung auf fünf Jahre sind die Betriebskosten eines Citroën oder Peugeot gut kalkulierbar. Wem das nicht genügt, der kann sogar einen Wartungsvertrag abschliessen.

Attraktive Angebote:

http://www.citroen-exclusive.de/ds-entdecken/

Geschrieben
Mit Abschluss der Garantieverlängerung auf fünf Jahre sind die Betriebskosten eines Citroën oder Peugeot gut kalkulierbar. Wem das nicht genügt, der kann sogar einen Wartungsvertrag abschliessen.

Attraktive Angebote:

http://www.citroen-exclusive.de/ds-entdecken/

ich wäre hier etwas vorsichtig. die garantie- und wartungsverlängerungsverträge von autoherstellern haben dutzende von ungedeckten vorfällen im "kleingedruckten", da kann man böse überraschungen erleben. hatte auch schon solche fälle (allerdings nicht von citroen) in der praxis, und die verträge sehen überall mehr oder weniger "einseitig" aus.

ein extremes beispiel: beim vw eos sind sämtliche defekte und arbeiten am dach von der anschlussgarantie ausgeschlossen (naja, die wussten wohl schon warum :-). eine brauchbare werkstatt kriegt ein undichtes dach jedoch in einem versuch dicht, und mit dichtungspflege bleibt es das auch. selbst wenn man das ausserhalb der garantie einmal bezahlt und es durch anschluss gedeckt wäre, kostet das weniger als die anschlussgarantie selbst. ist ansichtssache, wie und was man für sich alles "versichern" will.

bei einem neuen auto weiss ich in der regel innerhalb der garantiefrist oder nach den ersten ca. 20tkm, ob ich ein gutes exemplar oder eine möhre erwischt habe. eine möhre sollte man abstossen, auch mit verlust. kommen ja auch noch die ganzen umtriebe dazu, die nicht bezahlt werden (zur werkstatt rennen, telefonieren, teilweise leihwagenkosten in der schweiz nicht gedeckt etc.). meine bescheidene meinung. ein alltagsfahrzeug muss im alltag einfach funktionieren. bei meinem oldie als zweitfahrzeug war ich toleranter.

Geschrieben
Da sieht man mal wieder, für wie doof man die Leser hält. Es gewinnen die Modelle mit dem %ual geringsten Wertverlust. Der tatsächliche Wertverlust führt jedoch zu einer völlig anderen Reihenfolge. Wer lieber %e im Kopf als Euros in der Geldbörse mag, ist bei deutschen Modellen weiterhin bestens aufgehoben.

http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/tid-24300/restwertriesen-2015-2-mittelklasse_aid_688049.html

Mit Grundkenntnissen in Mathematik ist es möglich einen prozentualen Wertverlust in Euro umzurechnen. Da sieht man mal wieder, wieviel Schulwissen die Zeitschriften bei ihren Lesern voraussetzen.

Ein Vergleich in Euro ist doch nur dann sinnvoll, wenn ich den Wertverlust identischer Fahrzeuge mit identischem Preis vergleiche. Da das - logischerweise - nicht geht, setzt man das mit Hilfe der genialen Erfindung der Prozentrechnung in Relation.

Was ich an diesen Vergleichen immer kritisiere, ist die Tatsache, dass immer der Gebrauchtwagenpreis in Relation zum Listenpreis gesetzt wird. Habe ich mein Fahrzeug - wie bei Citroën bereits vorgekommen - mit großem Rabatt gekauft, ist der Wertverlust tatsächlich deutlich geringer. Deswegen sind diese Dacia-Kisten, bei denen es ja kaum Rabatt gibt, in vielen Untersuchungen angeblich so wertstabil.

Geschrieben
Mit Grundkenntnissen in Mathematik ist es möglich einen prozentualen Wertverlust in Euro umzurechnen. Da sieht man mal wieder, wieviel Schulwissen die Zeitschriften bei ihren Lesern voraussetzen.

Ein Vergleich in Euro ist doch nur dann sinnvoll, wenn ich den Wertverlust identischer Fahrzeuge mit identischem Preis vergleiche. Da das - logischerweise - nicht geht, setzt man das mit Hilfe der genialen Erfindung der Prozentrechnung in Relation.

Was ich an diesen Vergleichen immer kritisiere, ist die Tatsache, dass immer der Gebrauchtwagenpreis in Relation zum Listenpreis gesetzt wird. Habe ich mein Fahrzeug - wie bei Citroën bereits vorgekommen - mit großem Rabatt gekauft, ist der Wertverlust tatsächlich deutlich geringer. Deswegen sind diese Dacia-Kisten, bei denen es ja kaum Rabatt gibt, in vielen Untersuchungen angeblich so wertstabil.

Es gibt, nicht erst seit Geiz ist Geil, viele Leute die auf %e fixiert sind. Mich interessieren %e bestenfalls am Rande. Ich zahle nicht mit %en, sondern mit echtem Geld. Was soll der völlig unnötige Hinweis auf die Möglichkeit aus einem %wert den Wertverlust errechnen zu können?

Geschrieben

Es geht doch in dem Artikel um einen Vergleich der Wertverluste verschiedener Fahrzeuge. Das funktioniert nur in Prozent.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich wie thp. Solche Vergleiche machen in Absolutbeträgen keinerlei Sinn.

Mein Kugelschreiber hat ca. 1,50€ gekostet. Selbst in 10 Jahren, wenn die Mine leer ist, der Chrom abgegriffen, das Plastik spröde, die Feder verloren und die Klammer verbogen, wird er nichtmal 1,50€ an Wert verloren haben. Vergleicht das mal mit dem Peugeot 508!!

=> Kauft Kugelschreiber statt Peugeots, das ist viel Vernünftiger!! ;)

Im Ernst:

Geldanlagen oder Kredite vergleicht man auch nicht mit Absolut-Zinsen. Wenn ich 10000 € Kredit aufnehme, und mein Nachbar 10 €, bin ich mir sicher, dass mein Nachbar das schlechtere Geschäft gemacht hat, wenn wir am Ende beide 100 € Zinsen bezahlen. ;) Der Absolutbetrag gibt diese Erkenntnis nicht her. Der prozentuale Wert dagegen schon.

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

Aber wie beim Kredit ist es auch beim Autokauf. Ich bezahle mit Euro, nicht mit Prozenten.

Was solche Tabellen immer nie erwähnen:

Jedes Auto, egal ob BMW, Mercedes, Citroen, Fiat oder Kia, verliert in sagen wir 12 Jahren und 200000km 90 Prozent an Wert.

Einen Polo kriegt man dann für 1500 Euro, nen Saxo für 800.

Die Wertverlustkurven verlaufen nur anders.

Und für einen Privatmann ist es eigentlich nie wirtschaftlich sinnvoll, einen Neuwagen zu kaufen und nach 3 Jahren und 50000km wieder abzustossen.

Da verliert die Kiste die Hälfte an Wert, dazu kommen noch die hohe Kapitalbindung und Kosten für die Vollkaskoversicherung.

Für Privatleute ist es das absolut teuerste, alle 2-3 jahre einen Neuwagen zu kaufen und ihn dann abzustossen.

Geschrieben

Es geht hier ja nicht um einen Autokauf und den daraus resultierenden individuellen Wertverlust in Euro, sondern um einen Vergleich, der nur in Prozent gerechnet sinnvoll ist.

Und wirtschaftlich sinnvoll ist Autofahren eigentlich nur, wenn ich damit Geld verdiene. Viele Rentner wären bei den wenigen Kilometern, die sie im Jahr fahren mit dem Taxi billiger unterwegs.

Geschrieben

Ohne die Ausgangswerte zu kennen, sind %e nichts wert. Sie bieten dann 0,0 Information. Selbst in Kenntnis des Ausgangswerts ist der Informationswert nicht vorhanden, weil mich einzig und allein der Wertverlust in Euro interessiert. Alles andere ist Augenwischerei. Ich frage mich ob, ausserhalb des deutschsprachigen Raumes, Wertverlust in % ausgewiesen wird.

Werterhalt in % hat ausschliesslich den Sinn, völlig überteuerte Autos, in einer dem Käufer nichts bringenden Disziplin, gut dastehen zu lassen.

Geschrieben

In der auto motor und sport werden nach dem 100000km Dauertest immer die Restwerte und der Wertverlust in Euro angegeben.

Bestes Auto in der Mittelklasse: Renault Laguna vor Mazda 6 und Citroen C5. Den höchsten Wertverlust hat die C-Klasse vor dem 3er und dem Passat.

Und da geht man auch von Listenpreisen aus - wobei 20 Prozent Nachlass beim Citroen C5 ja in Euro so viel Nachlass sind wie 13 Prozent beim 3er :)

Ein Skoda Yeti verlor übrigens haargenau gleich an Wert wie ein Citroen C5, in Prozent und in Euro. Und da sind die höheren Citroen Neuwagenrabatte noch gar nicht drin.

Soviel zum Thema wertbeständige SUV und vernünftige Skodas statt unvernünftige Franzosen.

Geschrieben

Jeder hat das Recht sich selbst zu verarschen.

Geschrieben

Der 6.700 € teurere BMW hat 2.759 € mehr Wertverlust. Warum hat sich der Käufer eines 318d da im Vergleich zum Käufer eines Peugeot 508 VTi 120 selbst verarscht? Und was hat Prozentrechnung in Vergleichtabellen damit zu tun? Sorry, aber ich verstehe das Problem nicht. Wenn ich Dinge mit unterschiedlicher Basis vergleichen möchte, muss ich sie in Relation setzen.

Geschrieben

Ich muss meine Aussage von oben:

Solche Vergleiche machen in Absolutbeträgen keinerlei Sinn.

teilweise zurücknehmen.

Ich denke die Absolutverlust-Tabellen machen Sinn, wenn die Fragestellung dahinter lautet:

"Welches Auto kann ich mir leisten?"

Ich denke bei so einer Fragestellung hat solch eine Tabelle durchaus eine Aussagekraft. Es gibt für diese Frage allerdings auch schon einen anderen recht guten Indikator: den Preis. ;)

Die Prozentwerttabellen zielen nicht auf die Frage ab, welches Auto man sich leisten kann, sondern welches Auto am wertbeständigsten ist. Das ist ein Indikator für Markenstärke.

Insofern würde ich evtl zustimmen, dass eine Absolutwerttabelle in (ich sag's absichtlich überspitzt) Boulevardblättern besser aufgehoben ist, während eine Prozentwerttabelle eher in eine Wirtschaftszeitung gehört.

Der Durchschnittsfahrer interessiert sich wahrscheinlich wirklich weniger für die Stärke "seiner" Marke, sondern eher für seinen Geldbeutel.

Geschrieben

da in Peugeots reparaturbedingt immer wieder viele Neuteile reinmüssen, ist dies sicher auch werterhaltend ...icon7.png

Geschrieben

Für die individuelle Entscheidung ist der Euro-Wert wichtig. Das stimmt. Für den Verglecih von Wertverlusten verschiedener Autos von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Motoren mit unterschiedlichen Listenpreisen ist der Prozentwert die einzig sinnvolle Größe.

Kritisieren kann man an der Übersicht allerdings, dass als Basis für die Berechnung der Listenpreis genommen wird, der bei einigen Autoherstellern ja nichts mit den tatsächlichen Preisen zu tun hat.

Ich habe mal bei Autohaus 24 nach Rabatten für den o.g. Peugeot und den Audi A4 geschaut. Da bekommt man auf den Preis des Peugeot (ACHTUNG PROZENTRECHNUNG!) 27,75 % und auf den Audi 13,5 %. Wenn ich dann den Wertverlust auf Basisi der tatsächlich zu zahlenden Preise berechne hat der Audi rund 42 % und der Peugeot nur rund 23 % Wertverlust. Das ist die tatsächliche Augenwischerei mit Hilfe der Statistik. Allerdings ist PSA daran durch ihre offensichtlich zu hohen Listenpreise nicht unerheblich beteiligt. Geringere Listenpreise würde auch die Firmenwagenfahrer zu schätzen wissen, die den geldwerten Vorteil ja auf Basis dieser Werte versteuern müssen. Da ist der Abstand zu den deutschen Herstellern (die im Firmenkundengeschäft ohnehin gute Konditionen machen) nicht sehr groß.

Geschrieben

Man sollte mal ne Vergleichsliste rausbringen, welche Autos zwischen 3 und 7 Jahren besonders viel an Wert verlieren. Das sind (schon mathematisch logisch) nämlich genau die in der Jugend besonders wertstabilen Autos (prozentual).

Wenn ein C6 65 Prozent an Wertvelust schon hinter sich hat, dann kann er ja gar nicht mehr als 30 Prozent in dem Zeitraum verlieren.

Geschrieben

letztens versucht hier einen 3er golf 1,6er benziner loszuwerden. laut liste sollte man dafür ca 2500 aufrufen können... gekriegt hat man mit ach und krach nen 1000er, weil sich hier in der umgebung die gölfe die reifen platt stehen....

Geschrieben
Für die individuelle Entscheidung ist der Euro-Wert wichtig. Das stimmt. Für den Verglecih von Wertverlusten verschiedener Autos von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Motoren mit unterschiedlichen Listenpreisen ist der Prozentwert die einzig sinnvolle Größe.

Kritisieren kann man an der Übersicht allerdings, dass als Basis für die Berechnung der Listenpreis genommen wird, der bei einigen Autoherstellern ja nichts mit den tatsächlichen Preisen zu tun hat.

Ich habe mal bei Autohaus 24 nach Rabatten für den o.g. Peugeot und den Audi A4 geschaut. Da bekommt man auf den Preis des Peugeot (ACHTUNG PROZENTRECHNUNG!) 27,75 % und auf den Audi 13,5 %. Wenn ich dann den Wertverlust auf Basisi der tatsächlich zu zahlenden Preise berechne hat der Audi rund 42 % und der Peugeot nur rund 23 % Wertverlust. Das ist die tatsächliche Augenwischerei mit Hilfe der Statistik. Allerdings ist PSA daran durch ihre offensichtlich zu hohen Listenpreise nicht unerheblich beteiligt. Geringere Listenpreise würde auch die Firmenwagenfahrer zu schätzen wissen, die den geldwerten Vorteil ja auf Basis dieser Werte versteuern müssen. Da ist der Abstand zu den deutschen Herstellern (die im Firmenkundengeschäft ohnehin gute Konditionen machen) nicht sehr groß.

Danke, endlich mal eine realistische Betrachtung.

Genau so muss man das rechnen und dann ist ein Neuwagen auch geleast oft schnell günstiger als ein ach so cleverer Gebrauchter, der angeblich den Wertverlust hinter sich, aber real wegen der schon erfolgten Abnutzung schnell auch höhere laufende Kosten hat.

Bei Firmenkunden dürfte das tatsächlich anders aussehen.

Geschrieben
Für die individuelle Entscheidung ist der Euro-Wert wichtig. Das stimmt. Für den Verglecih von Wertverlusten verschiedener Autos von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Motoren mit unterschiedlichen Listenpreisen ist der Prozentwert die einzig sinnvolle Größe.

Kritisieren kann man an der Übersicht allerdings, dass als Basis für die Berechnung der Listenpreis genommen wird, der bei einigen Autoherstellern ja nichts mit den tatsächlichen Preisen zu tun hat.

Ich habe mal bei Autohaus 24 nach Rabatten für den o.g. Peugeot und den Audi A4 geschaut. Da bekommt man auf den Preis des Peugeot (ACHTUNG PROZENTRECHNUNG!) 27,75 % und auf den Audi 13,5 %. Wenn ich dann den Wertverlust auf Basisi der tatsächlich zu zahlenden Preise berechne hat der Audi rund 42 % und der Peugeot nur rund 23 % Wertverlust. Das ist die tatsächliche Augenwischerei mit Hilfe der Statistik. Allerdings ist PSA daran durch ihre offensichtlich zu hohen Listenpreise nicht unerheblich beteiligt. Geringere Listenpreise würde auch die Firmenwagenfahrer zu schätzen wissen, die den geldwerten Vorteil ja auf Basis dieser Werte versteuern müssen. Da ist der Abstand zu den deutschen Herstellern (die im Firmenkundengeschäft ohnehin gute Konditionen machen) nicht sehr groß.

Schön. Du hast also inzwischen auch erkannt wie manipulierbar und daher völlig unbrauchbar eine % Angabe, die den relativen Wertverlust vorgaukeln soll, ist.

Nur der prognostizierte Restwert ist eine brauchbare Angabe. Hat man den, braucht man noch den tatsächlichen Kaufpreis. Zieht man vom tatsächlichen Kaufpreis den prognostizierten Restwert ab, ergibt sich der individuelle, prognostizierte Wertverlust. Wer auf %e steht, kann nun gerne den individuellen, relativen Wertverlust errechnen.

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