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Von Schutzengeln, Vollpfosten und einer DIRAVI


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Geschrieben

Am Freitag, den 25.11.11, kam ich wieder mal nicht rechtzeitig von der Arbeit weg.

Endlich eine Woche Urlaub daheim bei der Familie.

Von Frankfurt ins Allgäu, das dauert schon ein wenig - auch mit der Bahn.

Und wenn man die letzte Verbindung nimmt, dann kann es mir blühen, dass ich nicht ganz nach Hause komme.

Aber das hat spezielle Gründe und gehört nicht hierher.

Also kam mir die Idee, meine beiden weißen XMs zum ersten Mal überhaupt zusammenzuführen.

Das hatte ich schon länger vor und jetzt hatte ich einen guten Grund, es in die Tat umzusetzen.

Photos für z.B. die Signatur kommen noch.

Seit meiner Zeit als IT-Berater hatte ich die Strecke FFM-Allgäu nicht mehr per Auto zurückgelegt.

Ich war ziemlich erstaunt, wie viele Drängler sich auf den linken Spuren der Autobahnen so tummeln.

Auch wenn es die Verkehrslage einfach nicht hergibt, versuchen viele Zeitgenossen, einen von der linken Spur wegzunötigen.

Da ist es auch egal, ob noch eine ganze Reihe von Wagen vor ihnen auf dieser Spur sind und die mittlere Spur gut besetzt ist.

Und über 200 Sachen sind natürlich unter diesen Umständen auch viel zu langsam.

Vier extreme Fälle fielen mir auf, die mir in dichterem Verkehr (siehe oben) so dauerhaft am Heck klebten, dass mir mulmig wurde.

Zartes Antippen des Bremspedals -so als optische Warnung- führte in einem Fall sogar zu wütendem Dauer-Fernlicht.

BMW - mehr sag ich dazu mal nicht...

Kann es sein, dass die Anzahl dieser Vollpfosten in den letzten 5 Jahren deutlich zugenommen hat?

So viele extreme Drängler sind mir von damals nicht in Erinnerung - und damals fuhr ich noch einen XM TD 2.1 anstatt meiner Rennsänfte.

Wenn der Verkehr keine Vollgasfahrten hergibt, dann lasse ich halt mein Kettenmonster nicht vollends von der Kette.

Den Vogel schoss aber ein/e Fahrer/in ab, der/die vor mir fuhr - zumindest teilweise.

Ich befand mich vor einer leichten Linkskurve auf einer Autobahn-Strecke mit drei Spuren.

Rechts ein LKW, in der Mitte ein PKW und meine Rennsänfte links beim Überholmanöver mit ca. 220 km/h.

Wenige Meter vor mir zieht der PKW ohne Blinken plötzlich deutlich nach links auf die 3. Spur.

Ich stieg in die Eisen, aber die kurze Distanz langte einfach nicht mehr aus.

Dem PKW konnnte ich nur noch zur Leitplanke hin ausweichen.

Aber links vom weißen Strich ist ja auch noch ein paar Zentimeter Platz auf dem Asphalt.

Und so befanden sich kurzzeitig zwei Autos auf der linken Spur.

Der/die Faherer/in des anderen PKW hat mich wohl doch noch bemerkt und zog nicht vollends nach links.

Am nächsten Morgen bemerkte ich seltsame, schwarze Schlieren auf meiner Chrom(farbigen)-Zierleiste - es war Gummi-Abrieb.

Auch im Lack der hinteren Tür auf der Beifahrerseite fand ich Kratzer im Lack, direkt über den Schlieren und ca. 30 cm lang.

Der Lack an den Kratzern ist aber nicht abgegangen, man sieht sie also nicht auf den ersten Blick.

Und das bringt mich zu den Schutzengeln und der DIRAVI.

Neben dem oben geschilderten Beweis, dass Schutzengel mindestens 220 km/h schnell fliegen können, kann ich mich wohl auch bei der DIRAVI meines XMs bedanken, dass nicht noch weit Schlimmeres passiert ist.

Frohes Schweben allerseits!

Geschrieben

Das ist in den letzten Jahren zurückgegangen, nimmt aber momentan wirklich sehr stark wieder zu. Ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings ist mir das egal. Ich fahre auf der rechten Spur ca. 110 und überhole mit 120-130, um nicht zu sehr zu behindern.

Trotzdem wird man noch neben einem LKW angehupt(Licht und sogar schon mit Ton). Einfach ignorieren. Oder langsam ausrollen lassen und langsam fertig überholen. Kann Keiner was, das extrem dichte Auffahren mit Missbrauch der Warneinrichtungen ist Nötigung, und Du kannst Dich da locker auf Nervosität und Angst berufen. Und bevor Du das Lenkrad verreißt :D, lieber langsamer fahren ;)

Ansonsten, willst Du entspannt ankommen ,leg Dir für die Autobahn eine richtige "Leck-Mich-Am-Arsch"-Einstellung gegenüber den Propellern und Zwiebelringen hinter Dir zu, sonst reibst Du Dich nur selber auf.

Und Ja, mit dem XM fliegt man nicht ab, weder mit Diravi noch mit Dirass. Der Karren bleibt derart stoisch in der Spur, das is nimmer normal. Ich hab nen Asphaltbrocken mitgenommen, 15cm im Durchmesser, de rhat mir den linken Vorderreifen einen langen Schnitt in der innernen Flanke und nette Spuren im Stahl hinterlassen. Es hat laut gekracht, dann zog der Wagen gaaaanz langsam leicht nach links. Mit einem Vectra und einem Golf führte das bei Überführungen jeweils zu einem aus der Hand geschlagenen Lenkrad und einer innigen Umarmung der Leitplanke. Jeweils normaler Platter ohne Stein und weniger Geschwindigkeit. Das mit einem normalen Auto, was ich mit dem XM gemacht hab, wäre böse ausgegangen, sehr böse.

Geschrieben

Den folgenden Teil habe ich nicht verstanden:

... Am nächsten Morgen bemerkte ich seltsame, schwarze Schlieren auf meiner Chrom(farbigen)-Zierleiste - es war Gummi-Abrieb.

Auch im Lack der hinteren Tür auf der Beifahrerseite fand ich Kratzer im Lack, direkt über den Schlieren und ca. 30 cm lang.

Der Lack an den Kratzern ist aber nicht abgegangen, man sieht sie also nicht auf den ersten Blick.

Und das bringt mich zu den Schutzengeln und der DIRAVI.

Neben dem oben geschilderten Beweis, dass Schutzengel mindestens 220 km/h schnell fliegen können, kann ich mich wohl auch bei der DIRAVI meines XMs bedanken, dass nicht noch weit Schlimmeres passiert ist.

Frohes Schweben allerseits!

Woher sollen die "Schlieren" stammen? Was willst Du uns damit sagen?
Geschrieben

Mit den Schlieren meine ich die schwarzen Striche, die meines Erachtens die Gummi-Schutzleiste des anderen PKWs auf meiner silberfarbenen Zierleiste hinterließ.

Geschrieben

Falsche Rubrik, das ist ein fall für Dies & Das... ;)

Geschrieben

Hm,

und diese Berührung hast Du also nicht gespürt.

Und was hat bei dieser nicht spürbaren Berührung die DIRAVI gemacht?

Jürgen, selber auch XM-DIRAVI-Fahrer...

Geschrieben

Nun, die Berührung habe ich wirklich nicht mitbekommen (können). Und bei der DIRAVI habe ich immer den Eindruck, dass ich ausgesprochen schnell im Verkehr reagieren kann. Sie macht in kürzester Zeit genau das, was ich von ihr will. Und das hat mir neben einer schnellen Reaktion am Lenkrad den Hals gerettet.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Die Stärke der DIRAVI ist, daß äußere EInflüsse nicht ans Lenkrad kommen, also die Hand so dirigieren kann, wie sie will (Gratulation zur Gratwanderung!). Die Gefahr der Überreaktion ist deutlich reduziert.

Für mich ist dieses System aktive Sicherheit, die die passive zunächst ersetzen kann. Ein schönes Beispiel. Ohne Unfall kein Bedarf an Luftsäcken.

Daher nehme ich auch die LHM-Sauerei in Kauf, die irgendwann auftritt und nur mit Aufwand wieder längerfristig abgestellt werden kann.

Daß so ein System sich nicht halten kann, also keine Markterfolge bringt, zeigt, daß Vollpfosten auch an Schreibtischen und nciht nur an Lenkrädern sitzen.

Gruß,

Jan

(DIRAVI endlich auch im TD12, dafür nicht ganz so flott unterwegs)

Geschrieben (bearbeitet)

Ein beliebtes Unfallszenario ist ja das unbemerkte Abgleiten ins Bankett, dann durch panikartiges Gegenlenken mit dem Auto quer über die Landstraße schießen und sich auf der anderen Seite um einen Baum wickeln oder im Graben überschlagen. Kommt hier auf den engen Straßen Oberfrankens gemäß Zeitungsberichten nahezu täglich vor.

Da es bei der DIRAVI es aber keine Rückmeldung durch die Vorderachse ans Lenkrad gibt, spürt man weder den Ruck, wenn man ins Bankett gerät, noch den Widerstand, weil das rechte Vorderrad durch den Absatz im Bankett geführt wird. Man gerät ins Bankett, spürt eine leichte Unebenheit, lenkt gegen und fährt weiter. Ganz einfach, ganz sicher!

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Hallo Sensenmann,

warst Du das vielleicht in dem PKW vor mir?

Das ergäbe auf beunruhigende Weise einen Sinn!

:-) SCNR :-)

Schwebende Grüße!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

vor en paar tagen fuhr ich von der A1 und sah auf der leitplanke der abfahrt, kurz vor der stoppstrasse einen VW passat kombi sitzen. die vorderräder standen auf dem seitenstreifen, die hinterräder in der luft.

der ganze wagen schwebte undgefähr knapp hinter dem vordersitz des fahrers in der luft und wurde nur von dem Vorfahrt achten schild festgehalten, das aber schon bedenklich schief stand.

im auto sassen noch die fahrerin und ein kind.

ich weiss nicht wie lange die da sassen, den unfall selber habe ich jedenfalls nicht gesehen. der wagen hat wohl in der hundskurve dieser abfahrt bei nässe hinten die fuehrung verloren und sich dann um sich selbst gedreht, und genau an der stelle wo die leitplanke ist, geht diese in einem bogen nach unten, was wie eine rampe fuer den sich drehenden wagen war.

Gottseidank war keinem was passiert. selbst der wagen sah noch ganz gut aus.

ich denke die dame hat in der kurve zu sehr gebremst nachdem sie merkte wie scharf die kurve wurde.

cool fand ich nur den kommentar des polizisten, der meinte: der passat ist doch

ein fronttriebler, da könnte er doch versuchen aus eigener kraft von der planke herunterzukommen.

ja klar. und nachher schmeissen wir den ganzen wagen weg weil unten alles aufgerissen und ausgelaufen ist. ich hoffe der adac abschleppwagen hat den passat nach oben hochgehoben, dann sollte sich der schaden in grenzen halten.

keine diravi, aber dennoch schutzengel.

Geschrieben

Wer mit rd. 220 km/h über die Bahn fliegt, gehört meiner Meinung nach zu den gleichen Spinnern, über die er sich beklagt.....

Geschrieben

Gleich geht es los! Chips? Bier?

Geschrieben

-und wer Probleme mit Dränglern hat und das auch noch mit 220 km/h, der fährt doch besser mit der Eisenbahn. Alles könnte doch so einfach sein - möchte jemand schneller fahren, läßt man den einfach vorbei.

Gruß Gerd

Geschrieben

Hm, ein Freund von mir mit wenig Fahrpraxis ist mal mit einem 3er BMW in die Leitplanke gedrückt worden, bei ca. 130-140 km/h: Der Wagen blieb völlig stabil, lehnte sich sanft an die Leitplanke und liess sich auch leicht wieder auf die Fahrbahn zurück lenken. Kein Ruck, kein Schlagen im Lankrad, völlig kontrollierbares Verhalten. Scheint also auch mit Autos zu funktionieren, die keine Diravi haben.

Schade war es um den BMW, der war von Sixt und hatte noch keine tausend km auf der Uhr. Aber einen Leitplankenabdruck auf der kompletten linken Seite ;)

Ciao, Daniel

Geschrieben
Gleich geht es los! Chips? Bier?

Ich sag doch, die ganze Sache hier hat wenig mit Technik zu tun. Ein Fall für Dies & Das. Chips und Bier können da nicht schaden. :D Licht AN oder AUS? ;)

Geschrieben

Ich kann mich nur 12 und 14 anschließen.

Adrian

Geschrieben (bearbeitet)
(DIRAVI endlich auch im TD12, dafür nicht ganz so flott unterwegs)

DIRAVI, die genialste Lenkung überhaupt!

Wenn ich das nötige Kleingeld habe, kommt auch eine DIRAVI in meinen 2,1TD! Was besseres gibt es nicht!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben (bearbeitet)

Ach Gottele!

Eigentlich wollte ich hauptsächlich schildern, dass mich die Lenkung meines XMs im Falle dieses Falles hervorragend unterstützt hat.

Die Probleme mit den Dränglern passten m.E. da ganz gut dazu.

Jetzt verstehe ich auch die Bemerkungen mit Chips und Bier ... :-)

Inzwischen muss ich wohl um meinen guten Ruf hier fürchten :-)

Also nochmals, etwas deutlicher vielleicht als im Eröffnungs-Posting:

@Gerd Kruse

Ich habe versucht, deutlich die Situationen zu schildern.

Vielleicht nicht deutlich genug.

Der Verkehr auf der linken Spur floss gut, auch mit ca. 200 Sachen, ausreichend Sicherheitsabstände inklusive.

Außer hinter mir natürlich bis zu den beschriebenen Dränglern :-)

Die mittlere Spur war gut frequentiert - siehe Original-Posting.

Und nein, es ist keine gute Idee, sich von der linken Spur direkt vor die Schnauze eines anderen PKW auf der mittleren Spur zu setzen.

Und das nur um einem Extrem-Drängler die Möglichkeit zu geben, gleich dem nächsten Wagen in den Kofferraum zu kriechen.

@JKausDU

Was ist an 220 km/h so Verwerfliches, wenn fast nichts los ist auf der Straße?

Die Fahrbahn war wirklich fast frei, nur ein LKW und ein anderer PKW weit und breit auf drei Spuren.

Ohne Beachtung der elementarsten Verkehrsregeln beim Spurwechsel würde jedes Überholmanöver zum unkalkulierbaren Risiko.

Ich hoffe, damit ist des Thema g'schwätzt :-)

Licht an, Bier in den Kühlschrank und ui, die Chips-Tüte ist ja schon wieder leer...

Bearbeitet von zxspectrum128
Edith meint: "Wer das Komma nicht ehrt, ist den Punkt nicht wert!"
Geschrieben
Den Vogel schoss aber ein/e Fahrer/in ab, der/die vor mir fuhr - zumindest teilweise.

Ich befand mich vor einer leichten Linkskurve auf einer Autobahn-Strecke mit drei Spuren.

Rechts ein LKW, in der Mitte ein PKW und meine Rennsänfte links beim Überholmanöver mit ca. 220 km/h.

Wenige Meter vor mir zieht der PKW ohne Blinken plötzlich deutlich nach links auf die 3. Spur.

Ich würde mal sagen "eine Fahrerin, die..." Sowas ist typisch "Frau am Steuer"

und nun weiter mit Chips und Bier wegen Chauvinismus

Geschrieben

Finde ich schon lustig, solche Diskussionen zu verfolgen. Früher war ich bekennender Schnellfahrer, mein Avi lief nach GPS knapp 240 und die bin ich auch gefahren, wo es ging. Nach einen Hochgeschwindigkeits-Fast-Unfall (ausscherender PKW) mit Vollgas (!) und dem Totalverlust des Kollegen im Auto hinter mir bin ich auf ein 75 PS Wohnmobil mit 110 max gewechsel und konnte mir ab dann wie im Theatersessel die Idioten auf der linken Spur ansehen und erschreckt feststellen, dass ich Jahrzehnte dazu gehört habe.

Da einen keiner ausscheren lässt, muss ich das heute durchaus auch mal mit Gewalt tun - allerdings ohne Gefährdung. Heilsam für die Drängler: auch wenn ich schon fast vorbei bin und mich einer anhupt (Licht odet Ton), dann verlasse ich natürlich schnellstmöglich die linke Spur. Da das vorne rum zu lange dauert, lasse ich mich vorsichtig zurückfallen und schere dann wieder hinter dem LKW ein. Bin ja immerhin ein höflicher Mensch und will ja keinen behindern.

Da verstehe ich auch gar nicht, warum der Drängler vor Wut schäumt, wo ich ihm doch extra Platz gemacht habe....

Gruss Sven, Herrscher über 3.5 to und 75 PS

Geschrieben

Habe mir angewöhnt bei Lichthupe immer freundlich zu winken, da sie mich offenbar dazu auffordern weiter zu überholen. Dass mich im AX D neulich ein 5er ausgebremst hat, fand ich aber nich so witzig. Hab ganz kurz überlegt ob man sowas anzeigen muss... aber... zuviel Mühe. Merkwürdig aber schon, dass der Fahrer es nachher gar nicht mehr eilig hatte.

Geschrieben

Wenn ich den Kram lese, den einige hier verzapfen, bin ich der Meinung, dass euch ein paar Monate zur Fuss sehr gut tun würden. Das gilt für Heizer und Ausbremser gleichermaßen.

Geschrieben

Hallo Leute,

meiner Meinung nach ist es am Besten, Drängler wenn möglich sofort vorbeizulassen. Es macht auch keinen Sinn irgendein Bremsmanöver anzudeuten oder langsamer zu werden, weil das die Halbwertzeit der Bedrohung durch zuwenig Hirn des Hintermannes nur verlängert. Mal angenommen man will den Hintermann auf sein dichtes Auffahren durch antippen der Bremse aufmerksam machen, der Hintermann erschreckt sich, verbremst, verunfallt..........was soll das bringen ? Bestenfalls gerät man dann noch an einen Akrobaten, der ausrastet, einen selbst noch testosterongetrieben bei nächster Gelegenheit ausbremst und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Klar hat man vielleicht den Drang dazu, dem Hintermann (oder wer sich gerade nicht nett verhält) irgendwie sein Fehlverhalten klarzumachen. Das ist aber völlig sinnlos und der Mühe nicht wert. Oft hilft da nur die natürliche Auslese..............

Gruß

Sven

Geschrieben
Hallo Leute,

meiner Meinung nach ist es am Besten, Drängler wenn möglich sofort vorbeizulassen. Es macht auch keinen Sinn irgendein Bremsmanöver anzudeuten oder langsamer zu werden, weil das die Halbwertzeit der Bedrohung durch zuwenig Hirn des Hintermannes nur verlängert. Mal angenommen man will den Hintermann auf sein dichtes Auffahren durch antippen der Bremse aufmerksam machen, der Hintermann erschreckt sich, verbremst, verunfallt..........was soll das bringen ? Bestenfalls gerät man dann noch an einen Akrobaten, der ausrastet, einen selbst noch testosterongetrieben bei nächster Gelegenheit ausbremst und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Klar hat man vielleicht den Drang dazu, dem Hintermann (oder wer sich gerade nicht nett verhält) irgendwie sein Fehlverhalten klarzumachen. Das ist aber völlig sinnlos und der Mühe nicht wert. Oft hilft da nur die natürliche Auslese..............

Gruß

Sven

So seh ichs auch. Auch wenns manchmal ärgerlich ist und man manche Menschen nicht versteht.

Gruß

Fred :)

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