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Thema Bundespräsi :Ich hab es satt!


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben

zentis

http://www.stern.de/politik/deutschland/70-jahre-wannseekonferenz-vorne-holocaust-hinten-zentis-1776259.html

Doch es spricht eben nicht nur der Bundespräsident, es spricht auch der Mensch Christian Wulff, der ehemalige Ministerpräsident von Niedersachsen, der Kostenlosurlauber, Bonusmeilen-Upgrader, Privatkreditnehmer, Bobbycar-Besitzer und Zentis-Ausflügler. Egal, wo er im Moment auftritt: Wulff umwabert eine Affärenwolke, die jedem seiner Worte, jedem seiner Gesten eine zusätzliche Bedeutung verleiht. Zittert seine Hand, weil ihn die Historie der Wannseekonferenz erschaudert oder weil die Affäre seit Donnerstagabend eine juristische Dimension hat und er mehr denn je um sein Amt fürchten muss? Ist er so ernst und gravitätisch, weil es der Situation angemessen ist oder weil er seit Wochen mental keine Sonne mehr sieht? Wulff spricht in seiner Rede auch vom Nebeneinander von Terror und Idylle, die das NS-System prägte, vom Wannsee, an dem nicht nur der Holocaust organisiert wurde, sondern der auch ein Ort war, "an dem Erinnerungen vieler Menschen spielen, an Segeln und Schwimmen, an verliebte Stunden zu zweit, an endlos lange Sommerabende am Wasser". So ähnlich muss es auch bei seinen Flitterwochen im Anwesen seines Buddys Wolf-Dieter Baumgartl in der Toskana gewesen sein oder in den warmen Nächten auf Mallorca, in Carsten Maschmeyers "Paradise Castle".

Vorne Holocaust, hinten Zentis

Geschrieben
Das System an sich ist zweitrangig. Rechtstaatlichkeit in der Praxis und das Fehlen von straffer Organisation ist mir viel wichtiger.

Grundsätzlich richtig, aber eine Tendenz wo es eher klappt erkennst Du schon, oder?

Ich musste gerade echt lachen. Dein Beitrag hört sich an wie:

"Erklär mir das Universum. Aber komm mir bloß nicht mit so Kram wie Physik."

:), das klappt aber weder ohne, noch mit Physik so richtig zufriedenstellend, oder?

-Basisdemokratie kann funktionieren.

-Für eine Basisdemokratie braucht man keine "Linken". Die funktioniert mit allen Menschen, so sie sich auf das Übernehmen von Verantwortung einlassen.

-Basisdemokratie ist kein Hindernis für Wohlstand, sondern vermutlich dem allgemeinen Wohlstand sogar zuträglich.

Weshalb ich die Schweiz außen vor wissen wollte, ist die Tatsache, dass dieses Land bis zur Unterkante Oberlid voll mit, nennen wir es in diesem Zusammenhang, 'undemokratischem Geld' ist.

Da kann man den 'Abstimmungen' mit großer Gelassenheit entgegen sehen.

_R_

Geschrieben
Grundsätzlich richtig, aber eine Tendenz wo es eher klappt erkennst Du schon, oder?

Für Tipps, wo es klappt, bin ich immer zu haben. Auch wenn man eine ganz neue Sprache lernen muss ...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

fuer eine basisdemokratie braucht man jedenfalls keine korrupten rechten politiker wie schröder, clement,

wulff oder guttenberg. denn die wollen keine demokratie sondern benutzen diese nur fuer ihre ureigensten interessen.

Geschrieben

Wenn wir uns doch aber schon einig sind, daß in D Politik hauptsächlich von Industriellen gemacht wirde, ist dann nicht ein ausgeglichener Kontakt zu allen (einschl. Nehmermentalität) wie ein großes Plus für den BP ?

Nicht auszudenken, er würde NUR politische Entscheidungen Pro-Zentis fällen. Was wäre dann mit der Wurtsindustrie ?

Dann lieber noch ne Prise VW dazu. Und einen kleinen Bankkredit.

Wenn schon Bananenrepublik, dann richtig !

Geschrieben

"Weshalb ich die Schweiz außen vor wissen wollte, ist die Tatsache, dass dieses Land bis zur Unterkante Oberlid voll mit, nennen wir es in diesem Zusammenhang, 'undemokratischem Geld' ist."

Eine recht einfache Sicht der Dinge. Die Realität ist aber leider nicht ganz so einfach. (Wir Schweizer übrigens auch.)

Tatsache ist, dass es hier im Grossen und Ganzen auch nicht anders ist als sonstwo: 5% besitzen 80%. Und irgendwie geht es mir schon seit geraumer Zeit gehörig auf den Beutel, immer zusammen mit diesen 5% (die zudem meistens nicht einmal eingeborene Schweizer sind) in eine Schublade gesteckt zu werden.

Aber einen kleinen Unterschied gibt es schon. Unsere Demokratie ist einen Hauch direkter, und wir haben ein halbwegs griffiges Initiativrecht. Nicht, dass es deswegen viel besser laufen würde, aber bei uns sind nicht die Politiker teflonbeschichtet, sondern deren Sessel. Und so blieben uns bisher allzu offenkundige Pfeifen in der Regierung erspart.

Gruss am Sonntag

Oliver

ACCM Uli Wittrin
Geschrieben

Wo kann man diese Teflonsessel bestellen? Bei uns gibt´s nur Klettverschluß mit dem Gegenstück am A...!

Gruß, Uli

Geschrieben
Für Tipps, wo es klappt, bin ich immer zu haben. Auch wenn man eine ganz neue Sprache lernen muss ...

So kann man es natürlich auch sehen... :)

Eine recht einfache Sicht der Dinge. Die Realität ist aber leider nicht ganz so einfach. (Wir Schweizer übrigens auch.)

Tatsache ist, dass es hier im Grossen und Ganzen auch nicht anders ist als sonstwo: 5% besitzen 80%. Und irgendwie geht es mir schon seit geraumer Zeit gehörig auf den Beutel, immer zusammen mit diesen 5% (die zudem meistens nicht einmal eingeborene Schweizer sind) in eine Schublade gesteckt zu werden.

Aber einen kleinen Unterschied gibt es schon. Unsere Demokratie ist einen Hauch direkter, und wir haben ein halbwegs griffiges Initiativrecht.

Ja Ok, verstehe ich.

Aber dass diese 5% einen Teil ihrer 80% einsetzen, um die Ergebnisse des direkteren Hauchs erwartbarer zu halten, kam Dir schon einmal in den Sinn?

...aber bei uns sind nicht die Politiker teflonbeschichtet, sondern deren Sessel.

Mit der richtigen Pampe erzielt man drucklos auch auf Teflon ganz nette Adhäsionskräfte... :)

_R_

Geschrieben
Wenn wir uns doch aber schon einig sind, daß in D Politik hauptsächlich von Industriellen gemacht wirde, ist dann nicht ein ausgeglichener Kontakt zu allen (einschl. Nehmermentalität) wie ein großes Plus für den BP ?

[...]

Wenn schon Bananenrepublik, dann richtig !

Ja Ok, verstehe ich.

Aber dass diese 5% einen Teil ihrer 80% einsetzen, um die Ergebnisse des direkteren Hauchs erwartbarer zu halten, kam Dir schon einmal in den Sinn?

Das allgemeine Demokratieverständnis geht ja davon aus, dass irgendwann einmal sich die Volksmassen die Demokratie erkämpft haben. Allein das ist ein Mythos. Man braucht nur einmal die Geschichte dieser Ereignisse etwas kritisch unter diesem Aspekt zu betrachten. Besser wäre wohl zu sagen, die Mächtigen haben die Volksmassen sich die Demokratie erkämpfen lassen.

So wie die Sklaverei zwar in einigen Aufständen von den Sklaven selbst abgeschafft wurde, ist sie im Großen und Ganzen von den Mächtigen selbst abgeschafft worden. In England haben keine Sklaven im Parlament die Sklaverei abgeschafft und Abraham Lincoln war auch noch nicht einmal ein ehemaliger Sklave, geschweige denn die Mächtigen hinter ihm.

Zurück zur Demokratie. Wieso sollte etwas im Großen funktionieren, wenn es das noch nicht einmal im Kleinen tut? In welcher Firma z.B. bestimmen denn alle Angestellten über alle Angelegenheiten der Firma mit?

Betriebliche Mitbestimmung ist so ähnlich wie Schülersprecher oder Vertrauensmann beim Bund. Besser als nichts. Auf der anderen Seite, was soll ein Haufen unwissender und desinteressierter Leute schon groß mitbestimmen?

Wenn sie nicht schon von alleine sagen "Mach Du mal", dann ist doch das Interesse doch meistens nur sporadisch und wenn nicht, geht es meistens nur darum, die eigenen Interessen ohne weitere politische Arbeit wie Konsensfindung usw. durchzusetzen.

Deswegen setzen sich binnen kürzester Zeit in jedem System sogenannter "Macher" oder Machtmenschen an die Spitze. Sind es nun keine Kapitalisten oder Großgrundbesitzer, dann eben Funktionäre und Apparatschiks.

Selbst wenn es nur ums reine Abstimmen ginge, dann könnten in jeder Legislaturperiode komplett andere Saiten aufgezogen werden. Was wäre, wenn einmal 50% NPD wählen, dann 50% die Linke, dann 50% FDP? NATO-Austritt und Wiedereintritt, Verstaatlichung und Privatisierung, koloniale Angriffskriege und Friedenspolitik. Ein schönes Wechselbad, um jedes Staatsgebilde kaputt zu bekommen.

Demokratie ist ein zartes Pflänzchen, dass man besser nur vorsichtig gießt und mit etwas Absatnd betrachtet, damit es keinen Schaden nimmt. Etwas für Auge, nicht zum anfassen.

Geschrieben

Hallo

Unser aller B-Präses, hat Heute den *Alten Fritz* geehrt.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Mut hat er ja.

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo da war mal was

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Hallo

Unser aller B-Präses, hat Heute den *Alten Fritz* geehrt.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Mut und chuzpe hat er ja, der B-Präses.

liebe Grüsse

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das allgemeine Demokratieverständnis geht ja davon aus, dass irgendwann einmal sich die Volksmassen die Demokratie erkämpft haben. Allein das ist ein Mythos. Man braucht nur einmal die Geschichte dieser Ereignisse etwas kritisch unter diesem Aspekt zu betrachten. Besser wäre wohl zu sagen, die Mächtigen haben die Volksmassen sich die Demokratie erkämpfen lassen.

schon mal Jack Londons : People of the abyss gelesen, menschen am abgrund ?

http://www.amazon.de/Die-Menschen-Abgrunds-Jack-London/dp/3866675992

Um das Leben der Obdachlosen in England kennen zu lernen, tauchte Jack London 1902 für sieben Wochen als einer von ihnen in den Slums des Londoner East Ends unter. Als Ergebnis seiner Erfahrungen und Erlebnisse erschien 1903 der mit Statistiken und anderem Faktenmaterial untermauerte Roman "Die Menschen des Abgrunds", ein Lehrstück über soziale Kälte und ein kritischer Augenzeugenbericht über das Elend der Arbeiter in London.

nun 100 oder 109 jahre weiter, hat es die hartz4er. bei denen vieles genauso ist, nur auf höherem

niveau des 21. Jahrhunderts. und nicht in London, sondern in deutschland.

So wie die Sklaverei zwar in einigen Aufständen von den Sklaven selbst abgeschafft wurde, ist sie im Großen und Ganzen von den Mächtigen selbst abgeschafft worden. In England haben keine Sklaven im Parlament die Sklaverei abgeschafft und Abraham Lincoln war auch noch nicht einmal ein ehemaliger Sklave, geschweige denn die Mächtigen hinter ihm.

die Mächtigen haben ein interesse daran billige lohnsklaven zu haben.

nicht nur in der BRD. erst recht in den Ländern, wo sie die Gegenstände produzieren lassen, die sie HIER verkaufen wollen.

also zu sagen die mächtigen hätten die sklaverei abgeschafft halte ich wirklich fuer etwas blauäugig.

die mächtigen haben genau das umgekehrte interesse. sonst hätte man hartz4 gar nicht eingefuehrt.

Zurück zur Demokratie. Wieso sollte etwas im Großen funktionieren, wenn es das noch nicht einmal im Kleinen tut? In welcher Firma z.B. bestimmen denn alle Angestellten über alle Angelegenheiten der Firma mit?

wieso sollte in einer privatwirtschaftlichen Firma demokratie herrschen ?? eine firma im kapitalismus ist alles andere als eine demokratie. eher eine diktatur.

wenn es solche versuche gab, im kapitalismus, dann waren das genossenschaften wie porst oder die migros in der schweiz.

und auch da scheiterte es an der diktatur der chefs ueber die demokratischen prozesse.

Betriebliche Mitbestimmung ist so ähnlich wie Schülersprecher oder Vertrauensmann beim Bund. Besser als nichts. Auf der anderen Seite, was soll ein Haufen unwissender und desinteressierter Leute schon groß mitbestimmen?

Wenn sie nicht schon von alleine sagen "Mach Du mal", dann ist doch das Interesse doch meistens nur sporadisch und wenn nicht, geht es meistens nur darum, die eigenen Interessen ohne weitere politische Arbeit wie Konsensfindung usw. durchzusetzen.

hast du schon mal versucht in einer privatwirtschaftliche firma mit einem eigentuemer einen betriebsrat zu gruenden ? ich schon.

da ging dann aber die lucy ab !

Deswegen setzen sich binnen kürzester Zeit in jedem System sogenannter "Macher" oder Machtmenschen an die Spitze. Sind es nun keine Kapitalisten oder Großgrundbesitzer, dann eben Funktionäre und Apparatschiks.

Selbst wenn es nur ums reine Abstimmen ginge, dann könnten in jeder Legislaturperiode komplett andere Saiten aufgezogen werden. Was wäre, wenn einmal 50% NPD wählen, dann 50% die Linke, dann 50% FDP? NATO-Austritt und Wiedereintritt, Verstaatlichung und Privatisierung, koloniale Angriffskriege und Friedenspolitik. Ein schönes Wechselbad, um jedes Staatsgebilde kaputt zu bekommen.

ich denke wenn in einer legislaturperiode einmal die nazis dran sind, wird es danach keine anderen legislaturperioden mehr geben, jedenfalls lehrte das die geschichte des 3.reichs und der machtergreifung durch die nazis.

Demokratie ist ein zartes Pflänzchen, dass man besser nur vorsichtig gießt und mit etwas Absatnd betrachtet, damit es keinen Schaden nimmt. Etwas für Auge, nicht zum anfassen.

demokratie ist machbar, herr nachbar.

Geschrieben (bearbeitet)
eher ein C-Präsident.

Hallo Thorsten

Wie meinst Du das denn ?

Päsident eines C-Klassen-Fussballvereins (Krummkicker) :) :) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
eher ein C-Präsident.

wird der nicht am Wochende im Dschungelcamp gewählt?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

jeder kann hellsehen. man muss nur das logikzentrum abschalten (koan aufsagen) und schon kann man hellsehen. wir glauben nur nicht das das geht. weil die logik immer nur aristotelisch denkt.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

vor ein paar tagen hat er noch im bundestag gesprochen, nun fordert er, reich-ranicku, wulffs ruecktritt.

also jetzt muss er doch wohl, oder ?

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13840031/Reich-Ranicki-fordert-Wulffs-Ruecktritt-unbedingt.html

Marcel Reich-Ranicki sieht die Unabhängigkeit von Christian Wulff nicht mehr gegeben und kritisiert seinen Lebenswandel.

Am Freitag sprach Deutschlands berühmtester Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in der Gedenkstunde zum Deutschen Bundestag als Holocaust-Überlebender. Ganz Deutschland hing an seinen Lippen.

Foto: dpa/DPA

In Sorge um das Ansehen der Politik: Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki glaubt, dass Bundespräsident Christian Wulff wegen seiner Kredit- und Medienaffäre nicht mehr unabhängig istJetzt spricht Reich-Ranicki als Bürger und moralische Instanz. Zu seinem Bundespräsidenten. „Er muss unbedingt zurücktreten“, sagt der 91-Jährige dem Magazin "Focus" im Zusammenhang mit der Kredit- und Medienaffäre von Bundespräsident Christian Wulff.

Wulff als Politiker "nicht mehr unabhängig"

Keinen Zweifel ließ Reich-Ranicki an dem Achtungsverlust, den der Bundespräsident seiner Meinung nach während der letzten Wochen erlitten hat.

„Wulff hat offenbar zu hohe finanzielle Ansprüche.“ Dadurch könne er als Politiker nicht unabhängig sein, sagte Reich-Ranicki weiter. Damit spielt er offenbar auf Wulffs kostenlos verbrachte Urlaube bei wohlhabenden Freunden und Bekannten und den umstrittenen Kredit für Wulffs Eigenheim an. Die wachsende Distanz weiter Teile der Bevölkerung gegenüber Wulff drückt sich auch in aktuellen Umfrageergebnissen aus.

unbedingt !

ranicki hat recht.

diese art des sponsoring ist bei wulff systemimmanent. der schnorrt sich durch deutschland, bis zum amt des bundespräsidenten.

Geschrieben

Herzliche Grüße vom "Generalfeldschnulli an seinen Oberschnulli".

Ist doch mal interessant, dieses grenzdebile Geschwafel unserer Regierenden, wenn sie sich unbeobachtet fühlen!

Gruß

Ubertino

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