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Geschrieben

Guten Tag Allerseits,

ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Habe mir vor 3 Wochen einen HY mit sehr guter Karosserie gekauft. Leider musste ich nach der Überführung und einigen Tests feststellen, dass der Motor ein Totalschaden ist. (Keine Kompression auf dem 1. Zylinder)

Also Motor ausgebaut. Für die Spezialschrauben zwischen Getriebe und Motorblock habe ich mir einen Schlüssel gefräst, mit dem dann alles ganz gut ging. Gestern Abend habe ich dann den Motor geöffnet um dem Schaden auf den Grund zu gehen:

Das Einlassventil des ersten Zylinders ist fest. Die Stösselstange ist total verbogen. Hätte nie gedacht, dass die so aussehen können. Der Rand des Stösselbechers ist total zerschlagen.

Meine Frage an die Experten: Hat jemand schon mal mit einem derartigen Schaden zu tun gehabt und kann Tips geben? Wo bekomme ich einen neuen Stössel bzw. Stösselbecher?

Viele Grüsse

Lumiere

Geschrieben

Bonjour, Beleuchtung...

Wenn Du Dir selber einen Schlüssel fräsen kannst, sollte die Behebung dieses kleinen Problems doch kein Thema für Dich sein, oder...? :)

Und wenn die Diagnose "Einlaßventil fest" tatsächlich der einzige Defekt Deines Motors ist- nun, ein Totalschaden sieht dann doch anders aus, würd ich sagen. Keine Panik, alles reparierbar!

Die Teile, die Du brauchst, gibt es alle bei den Teilehökern. Vielleicht nicht in den Onleinkatalogen, aber ein Fongespräch schafft da Klarheit.

Wenn das Ventil irgendwann keinen Bock mehr hat und feststeckt, ist das der Nockenwelle erstmal egal, die drückt weiter, und zwar mit Kraft. Da könnte auch der Kipphebel einen mitgekriegt haben, oder die Kipphebelwelle. Alles mal abbauen, saubermachen und genau untersuchen, auf Risse und Verformungen.

Fotos sind hier auch gerne gesehen, quasi...:)

Salut Rolf

Geschrieben

Hallo Rolf,

danke für Deine Antwort.

Ich habe auch weniger Zweifel, das Problem beheben zu können, als die Ersatzteile zu bekommen. Aber inzwischen denke ich auch, das die zu beschaffen sind.

Kipphebel und Kipphebelwelle sind schon ab. Werde heute Abend mal anfangen sie zu reinigen und eine detailliertere Diagnose zu stellen.

Wenn ich dann noch raus bekomme, wie man hier Bilder zur Verfügung stellt, soll es an Fotos nicht mangeln :-)

Über die Hilfe komme ich leider z.Zt. nicht weiter. Mir scheint ein Recht zu fehlen!?

Viele Grüsse

Achim

Geschrieben

Hallo Achim,

erstmal Willkommen, zum Bilder hochladen kannst Du auf die Seite http://bilder.citdoks.de/ gehen, dort die Bilder hochladen und dann die mittlere Zeile kopieren und hier in den Text einfügen. Das wars dann schon.

Viele Grüße

Dirk hy

Geschrieben

Hallo Dirk,

danke für den Hinweis. Da hätte ich ja lange suchen können.

Wie versprochen, nun die ersten drei Bilder.

Viele Grüsse

Achim

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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich sehe bei dem Schaden kein Risiko für die Kipphebel. Die Stößelstange ist in dem System das schwächste Glied. Wohl mit Absicht, weil der Schaden am einfachsten und billigsten zu beheben ist.

Ersatzbeschaffung sollte gar kein Problem sein.

Geschrieben

Mir geht's von Beitrag zu Beitrag besser :-)

Danke!

Geschrieben

HY und willkommen!

Sag mal, kommt Dein HY aus der Bad Dürkheimer Ecke??

Er kommt mir so bekannt vor?!

Beste Grüße,

Stone

Geschrieben

Ja, da aus der Ecke kommt er her.

Viele Grüsse

Achim

Geschrieben (bearbeitet)

der letzte besitzer war doch auch schonmal hier und hat große reden gehalten ueber die zustandsnote... die liebe war wohl nicht so ausgeprägt...

jetzt wird ja nicht nur geredet sondern auch was dran gemacht, sehr gut, fein fein.

steht er jetzt immer noch im raum bad dürkheim? wenn ja: gibts da noch einen unterstellplatz? ich wohn ums eck und helf auch gerne beim motor - hab drei als erfahrung vorraus :)

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Jetzt steht er nicht mehr in Bad Dürkheim sondern in Düsseldorf. Und ich muss sagen, ich haben ihn ziemlich ins Herz geschlossen.

Vergrössere sogar die Einfahrt meiner Garage, damit er trocken steht.

Wusste der Vorbesitzer von dem Motorschaden?

Der Zustand der Karosserie ist wirklich super! Ich hatte mir eine Reihe anderer HY's angesehen. Ich hab mich für diesen entschieden, weil ich mich in der Wartung der Technik sicherer fühle als in der Restauration einer Karosserie.

Blech schweissen und Lackieren gehören nicht gerade zu meinen Königsdisziplinen.

Geschrieben

... Ich bin sehr angetan von Deiner selbstgeschnitzten Nuß...!

Schonmal an eine Kleinserie gedacht? Wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für jeden Hy-, Gangster- und ID/DS-Fahrer! :)

Den Stößelbecher könnte man vielleicht- wenn 's erstmal nicht anders geht- obenrum 2-3 mm abschleifen, Kanten brechen und wieder 'rein...?

Wie sieht 's denn mit dem Kolben und Ventil aus? Einschlagspuren? Ventil noch gerade und sauber abdichtend? Könnte ja "offen" geklemmt haben, und der Kolben hat 's dann "zwangsgeschlossen"- Paf Paf Paf....

Salut Rolf

Geschrieben

Danke für die Blumen :-)

Wenn der HY wieder läuft, denke ich noch mal über eine Kleinserie nach. Habe leider keine CNC-Fräse sondern nur eine kleine konventionelle.

Weiteren Schäden muss ich noch nachgehen. Die krumme Stösselstange war nur die erste Diagnose.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Grüsse

Achim

Geschrieben

Danke für den Hinweis.

Da muss ich aber erst mal um einen Zugang bitten.

Ich habe inzwischen auch die ganze Kipphebelei zerlegt und gereinigt. Sieht alles gut und leichtgängig aus. Das Einlassventil ist auch draussen. Es sass nicht fest!? Sieht eher gut aus. Bin zur Zeit etwas ratlos, was die Ursache der zerstörten Stösselstange ist.

Geschrieben (bearbeitet)
[...] Das Einlassventil ist auch draussen. Es sass nicht fest!? Sieht eher gut aus. Bin zur Zeit etwas ratlos, was die Ursache der zerstörten Stösselstange ist.

Überdreht, im Klartext, gerast wie der Teufel, vielleicht noch kleines Getriebe und dann berg ab mit gezogenem Choke.

Hast du nen Vergaser mit drehzahlbegrenzer? Wenn du schon dabei bist: wie viel Spiel hat das Ventil in der Führung?

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Der Hinweis hört sich gut an! Das kann ich mir dann auch vorstellen. Vielleicht auch einfach zu früh runter geschaltet. Ich denke, der Vorbesitzer hatte nicht allzu viel Technikverständnis.

Da ich (noch) einen HY 72 habe, denke ich, dass der keine Drehzahlbegrenzung hat. Wie erkenne ich die am Vergaser?

Das Ventil hat, auch bei sensiblem vorgehen, kein fühlbares Spiel in der Führung. Sieht eher alles gut aus.

Danke für den Hinweis!

Geschrieben (bearbeitet)

Nadann, wenn sonnst alles OK ist.. ein Satz neue Ventilschaftdichtungen drauf, Kopf planen falls nötig und erst mal wieder zusammenbauen.

Wenn der Ölverbrauch zu hoch ist muss man neu überlegen.

Den Vergaser den ich meine:

vs_restauration1_IMG_0180.JPG

Rechts ist so eine "Dose" zu erkennen, oben der Hebel der an das Gestänge geht. Musst du im Kopf umrechnen, eigentlich zeigt die Dose zum Ventildeckel falls sie denn vorhanden ist. Hier ist der Vergaser gerade bei der Rinigung im Spühlbecken :) Falls du sowas nicht hast kann das mit dem überdrehen wohl schon mal passieren -> 123 Einbauen und Drehzahlbegrenzung aktivieren. Oder mit dem kleinen Y4 Getriebe das wahrscheinlich auf deinem 72er Motor sitzt nicht schneller als 85km/h Fahren. Den Maximalen Geräuschpegel auf den ersten+zweiten Gang übertragen :-)

Falls du den Motor ändern willst mach es nicht ohne die Getriebeübersetzung anzupassen, Citroen hat nicht ohne Grund zwei verschiedene Getriebe für zwei verschiedene Motoren gebaut. Es gibt mittlerweile auch noch andere Übersetzungen die helfen sollen den Lärm zu reduzieren.

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das mit dem Überdrehen wollte cih oben schon schreiben, hab's mir dann aber verkniffen.

Ich habe einen Zylinderkopf eines ID19 im Regal rumliegen, bei dem alle Stößelstangen krumm sind. Und das kam, ich weiß es von der Werkstatt, bei der der Wagen stand, von einer Bergabfahrt jenseits der 200 km/h-Grenze.

Wie ich oben schon meinte: die Stößelstange ist das schwächste Glied der Kette. Die Trägheit von Ventilen und -federn erfordert bei wachsender Öffnunggeschwindigkeit immer höhere Kräfte, denen die Stößelstange irgendwann nicht mehr gewachsen ist.

Geschrieben

Danke für die Bilder und Hinweise.

Ich gehe jetzt auch von Überdrehen aus. Eine Drehzahlbegrenzung hat mein Vergaser nicht.

Aber so einfach wieder zusammenbauen will ich den Motor nun auch nicht. Wenn ich schon alles in der Hand habe, will ich den Motor jetzt auch komplett überholen.

Stelt sich mir schon wieder die nächste Frage: Was für einen Sprit tankt ihr eigentlich. Füllt Ihr so ein Bleiersatzadditiv ein? Kann man den Kopf so umbauen, dass man bleifrei fahren kann?

Und natürlich werde ich auch eine elektronische Zündung und einen Ölfilter einbauen. Ist schon interessant, was so alles in einem Motor rumliegt :-)

Der Hinweis mit dem längeren Getriebe gefällt mir da schon weniger. Habe ich etwas Manschetten vor, das Getriebe umzubauen. Muss ich noch mal drüber schlafen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der HY würde sich mit dem billigsten Normalbenzin begnügen - wenn es das noch gäbe.

Die Motoren mit Leichtmetallkopf können als bleifreifest angesehen werden. Die hier verwendeten Ventilsitzringe entsprechen weitgehend den in den A- und D-Modellen, den GS und GSA und in den CX mit alten Graugussmotoren verwendeten. A-Modelle, GS/A und CX (ohne die modernen Leichtmetallmotore) waren von Citroën bei Einführung des bleifreien Benzins ausdrücklich freigegeben worden - als sich herausstellte, dass es so schnell kein bleifreies Benzin mit 98 Oktan geben würde, wurde die Freigabe für CX zurückgenommen.

Für ältere Modelle und Modelle, die nicht in Deutschland verkauft wurden, gab es natürlich keine Freigabe.

Mein HY hat in den letzten 17 Jahren keinen Tropfen verbleites Benzin und keinen Tropfen Bleiersatz bekommen. Und bis auf die normale Verschleißgeschichte geht's ihm gut.

Vor über 50 Jahren gab's schon mal bleifreies Benzin. Und jede Menge aus heutiger Sicht nicht bleifreitaugliche Motore mit nicht gehärteten Ventilsitzen. Da war eine Kopfüberholung (Ventileinschleifen) ein normaler Wartungspunkt, der einmal im Motorleben vorkam und bei etwa 50.000 km Laufleistung vorgesehen war.

Keine Angst vor dem Getriebe:

H-Modelle mit dem 72er Motor kriegen das mit Y4 bezeichnete Getriebe, an den 78er gehört das Y5.

Alle Getriebe zeichnen sich dadurch aus, dass zwischen den gut ausgelegten ersten beiden Gängen und dem 3. und höchsten Gang eine Lücke klafft, die dem Motor, der eine für seine Zeit gute Drehmomententwicklung hat, zu schaffen macht.

Die Krankenwagen wurden werkseitig mit einer anderen, längeren Gesamtübersetzung geliefert, welche die Motordrehzahl in allen Gängen mindert, aber auch die erwähnte Lücke verstärkt. Bei den Lasten, die einem Krankenwagen zugemutet werden, ist das wohl zu verkraften. Wer allerdings vorhat, seinem Wagen die enormen zulässigen Zuladungen anzuvertrauen, sollte auf die lange Übersetzung verzichten.

Geschrieben

Dann kann ich als ganz normaler Tankstellenkunde behandelt werden. Habe jetzt fast den ganzen Motor zerlegt und weiss nun auch warum das Schwarze in der Ölwanne Ölsumpf heisst. :-)

Habe ein Bild vom 1. Kolben und dessen Pleuelagerschalen gemacht. Hat einer der Experten eine Meinung dazu? Die hellen Stellen sind Laufspuren und nicht durch das Licht entstanden.

Für mich (wenig Erfahrung) sieht das noch ganz passabel aus.

6ff9c1324408916_800.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Das Bild ist leider sehr stark komprimiert und leicht unscharf. Die Oberfläche der Pleullager kommt da nicht so gut raus.

Nimm mal ein zwei Ringe als Statisten runter und steck die in eine Laufbuchse und mach davon nen Photo,

so aufgrund von den Bildern kann man nur erkennen das ist ein Kolben mit Kolbenringen der benutzt worden ist, wie stark keine Ahnung.

Bei neuen Buchsen und Kolbenringen hat man da so irgendwas weit unter 1mm als Spalt.

Vorsichtig! Kolben nicht verkratzen, Ring nicht überdehnen - die sind empfindlicher als man manchmal denkt.

Pleullager im Zweifel ersetzen, für mich sieht das auf den Bildern ein bisschen so aus als gibt es da erste Narben die dann zu unschönen ausrissen führen irgendwann in ganz ferner Zukunft - kann aber auch das Photo täuschen. Die kosten halt relativ wenig. Wenn du sie tauscht KUWE vorher messen, Untergrenze 5/100stel.

Ist sie drunter auf erstes untermaß abdrehen ansonsten Polieren, Ölbohrungen entgraten und wieder einbauen mit neuen Lagern.

So weit die Theorie - laufen tut der Motor aber auch so wenn du nichts machst.

vielleicht hilft dir ja auch diese Seite ein bisschen weiter:

http://typ-h.de/pages/tipps-und-tricks/motor-komplettueberholung.php

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der Motor wäre noch sehr lange gelaufen, schade, dass er zerlegt ist.

Beim Zusammenbau auf jeden Fall neue Lagerschalen vorsehen, und evtl., nach dem Test, den Dumdidum vorschlägt, neue Kolbenringe. Bei deren Montage darauf achten, dass die Stöße der 3 Ringe halbwegs gleichmäßig um den Kolbenumfang verteilt sind.

So, wie die Teile aussehen, könnten die Zapfen der Kurbelwelle noch neuwertig sein. Messen, und zwar rundum. Die Hubzapfen werden beim Verschleiß gern oval und der große Durchmesser ist dann nahezu der originale, und wenn nur der gemessen wird, kann der Schrauber hinterher verzweifeln (bei einem Renault-Kollegen erlebt).

Geschrieben

Danke für die Hinweise. Mein erster spontaner Eindruch war auch: der wäre noch einige Kilometer gelaufen, wenn da nicht jemand auf dem Gas gestanden hätte. Der Tipp mit den Kolbenringen ohne Kolben im Motor kannte ich noch nicht. Werde ihn aber befolgen.

Habe gestern auch Kontakt mit einem Motorüberholer aufgenommen. Werde dort den Motor chemisch reinigen lassen, so wie dumdidum das auf seiner Seite beschreibt. Selber in der Garage mit Lösungsmittel und Bürste ist doch eine riesen Sauerei.

Ich warte jetzt noch auf eine 46er Nuss, die heute kommen müsste. Dann bekomme ich hoffentlich auch noch die Kurbelwelle raus und der Motor ist vollständig zerlegt. Halbzeit!

DAnach kommt der angenehmer Teil: wieder aufbauen.

Melde mich wieder, wenn es was zu sehen gibt.

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