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[BX TD] Stottern nach Standzeit <10°C = Rätsel!


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Geschrieben

Liebe Schweber,

wem fällt dazu was ein:

Schon seit längerem hat mein XUD7TE im BX das Problem, dass er nach längerer Standzeit bei frischen Temperaturen zwar tadellos anspringt, aber nach 3-4 Sekunden beginnt, von kurzen Aussetzern gerüttelt zu werden, manchmal auch abstirbt. Dabei werden stinkende grau-weiße Rauchzeichen abgegeben.

Nach etwa einer halben Minute läuft er wieder tadellos und unauffällig.

Das Ganze passiert ab etwa +10°C, es reicht auch wenn er nur über Nacht steht. Je kälter es war und je länger er gestanden hat, desto stärker ist das Symptom.

Verbrauchen tut er dzt. 5,5-6L Diesel; kein feststellbarer Wasserverbrauch; Öl ca. 1,5L auf 10.000!

Die Glühkerzen sind 1 Jahr alt und glühen brav, er springt ja auch sehr kalt sofort an.

Gestern habe ich Filter und ESP mit Klarsichtschlauch verbunden und bin einige Zeit so gefahren, keine Luft im Schlauch gesehen.

So, heute Nachmittag (nach 18Std.) dann der Test: Noch immer keine Luft im Schlauch; auch nach dem Starten und dann bei weiter laufendem Motor ist nicht die geringste Blase zu sehen gewesen. Aber das 30-sekunden-Symptom ist nach wie vor da, unverändert!

Offensichtlich errecht also keine Luft über die Dieselleitung die ESP! Was kann ich noch machen?!?

Danke ihr Schweber!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Wenn Du nicht schon einen Klarsichtschlauch hättest, würde ich das Problem im Dieselfilter (beim neueren Gehäuse den O-Ring hinter dem weissen Deckel) vermuten, war bei meinen immer so. Grau-Weiße Rauchzeichen war bei meinen auch immer Luft im System.

Wie sehen die Rücklaufleitung und die Leckölleitungen an den Düsen aus, angeblich kann er auch dort Luft ziehen ?

Bearbeitet von Manfred A.
Textfehler
Geschrieben

Hallo Manfred,

diese Stelle unten am Filtergehäuse habe ich bis heute auch stark verdächtigt.

Die Dieselschläuche habe ich letztes Jahr alle erneuert, auch die dünnen Leckölleitungen!

Komischerweise lässt sich auch durch sehr langes Pumpen mit dem Gummibalg keine Verbesserung erzielen.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Das gute Stück wird eine Dieselvorwärmung haben. Mein Faible für die Reparatur (sprich: Wechsel der O-Ringe, gegebenenfalls neues Eindichten der Schlauchanschlüsse) ist hier bekannt.

Zum Test: Vorwärmung überbrücken, was am leichtesten zu machen geht. Liegt's daran, dann bei Gelegenheit, Kühlerspülung oder ähnliches, die Vorwärmung raus und überholen. Die Dichtringe werden inzwischen so hart sein, daß sie in Stücken rausfallen.

Ich weiß nicht, wie es beim BX ist: wenn man Glück hat, kommt man an den Einschub ohne Ausbau ran. Dann muß man halt nur das Kühlwasser auffangen, was da mit rausschwapt, aber man muß nicht das ganze Ding neu an den Block dichten.

Gruß,

Jan

Ach ja: was passiert ist: Diesel kühlt dann wieder ab (der Vorwärmer bringt es so auf ca. 55°C, es entsteht ein wenig Unterdruck, Luft kommt leichter rein als Diesel durch das Filter gesogen - und nach dem Start ist es dann der Weg zur Pumpe, den der Motor ruhig läuft. Dann ist Schluß. Irgendwann, wenn's weiter fortschreitet, geht der Motor dann richtig aus, und noch später selbst mit der Handpumpe an dem Filter nicht mehr an.

Geschrieben

Hallo Pallas,

hatte ich vor Jahren mal bei meinem Saug Diesel. Ich habe auf die Kraftstossleitung vom Tank komment einen neuen Schlauch aufgesetzt, den länger gelassen und oben an einem Küklmittelschlauch vorbeigeführt(kann man sicher auch umwickeln), dann in den Filter. Sollte eigentlich nur ein Versuch sein. Da es funktioniert hat, bin ich so mehrere Jahre gefahren. Beim Umbau auf Turbo Diesel im Nov/Dez. habe ich den Vorwärmer zwar mit neuen Dichtungen versehen, ihn aber nicht mit ins System einbezogen---eine Fehlerquelle weniger.

Grüsse Uwe

Geschrieben

Vielleicht sollte einmal die Verstellung (Vorverlegung) des Einspritzzeitpunktes (thermostatgesteuert) und die Einstellung der Bowdenzüge überprüft werden?

Gerade bei mangelnder Vorverlegung des Einspritzzeitpunktes (Defekt des Themoelements) -natürlich nur bei kaltem Motor- kann es zu den von Dir beschriebenen Symtomen kommen.

Gruß

Reinhard

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Tipps!

#4 Jan:

Es wird vor der ESP keine Luft angesaugt! Der Transparentschlauch vor der Pumpe bleibt stets Wasser- und Blasenfrei.

Selbst wenn ich den Schlauch an der Pumpe abziehe dauert es länger bis der Motor zu stottern beginnt, als diese 3 sekunden beim Kaltstart. Ausserdem treten dann zuerst keine plötzlichen Aussetzer auf, sondern er wird zunächst langsamer und ändert seinen 'Klang'.

#6 Reinhard:

Wie erwähnt läuft er die ersten 3 Sek. ganz brav und wie gewohnt, erst dann beginnen die Aussetzer. Und nach 20-30 sek. ist der Spuk wieder vorbei.

Aber das Stichwort Thermostatsteuerung bringt mich auf eine Idee:

Könnte denn theoretisch einer der temperaturabhängigen Schieber in der ESP durch die Stellung bei Kälte (<10°) eine Undichtheit erzeugen, durch die dann Luft od. Wasser hereingezogen wird?

(Meine ESP (Bosch) hat zweierlei mechanische Kühlwasser-Temperaturfühler: An der Hinterseite einen Bowdenzug, der über das Thermostatgehäuse gesteuert wird, und an der Vorderseite sind direkt zwei dünne Kühlwasserschläuche angeschlossen, da wird auch irgendwas temperaturbedingt bewegt)

Das würde zumindest zu folgenden Beobachtungen passen:

1.)

Die Aussetzer beginnen fast unmittelbar (3sek.) nach dem Anspringen des Motors

2.)

Die Aussetzer treten immer auf wenn es kalt WAR, es spielt keine Rolle wie warm es dann beim Starten ist.

Im Herbst ist es oft trotz sommerlichen 20° zu Mittag aufgetreten, wenn es in der Nacht nur ein paar Grad über 0 hatte! Im Sommer hingegen ist bei 20° nichts davon zu bemerken.

Bearbeitet von Pallas.
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Hinter der Pumpe, Seilzug für den beschleunigten LEERLAUF- Ists kalt, zieht das seil an. Leerlaufdrehzahl plus 150-200 tr/min.

Is dieser Seilzug kaputt, was er auch ist, geht die welt nicht unter. (Der geht nirgendwo mehr, um den kümmert sich keiner *lach*)

wichtig ist jedoch der vordere.

vorsicht: sämtliche einstellungen am HEbel für den Kaltstartbeschleuniger, welcher direkt auf den Rollenring der Einspritzpumpe wirkt, ist : (Juhu ich freu mich) UNZULÄSSIG.

Funktionsprinzip: ISTS KALT- Ist dieser hebel GEZOGEN.(sprich richtung "rechts") Jedenfalls DEUTLICH 1,5 cm vom anschlag weg. (Auch dieser anschlag darf nicht verändert werden)

Ist dieses ding TOT: Ist der hebel IMMER Gezogen. oder IMMER "Losgelassen"

Grund: Dieser hebel wenn er nach rechts gezogen wird, dreht innen am rollenring blöd herum, und versetzt den förderbeginn nach FRÜH. In der früh hats der motor ein bisschen "früher" lieber :)

Zieht er nicht an, kriegt der motor minimal zuspät brennstoff,. und dann rupft er halt blöd herum ein bisschen. (Nicht der rede wert, aber lästig *ggggg*)

Ists warm, das passiert jedoch schon nach 2-3 minuten spätestens, lässt dieses seil wieder los.

Wiederrum vorsicht: dieser hebel darf in KEINEM FALL DAUERHAFT "Gezogen" Sein. Eine welle mit nem nupsi verschiebt den rollenring, dort liegt viel kraft drauf. Es könnte passieren das dieses nupsi abbricht, naja ein Pumpen und Zylinderkopfschaden (Antriebswelle der pumpe blockiert) wäre die folge. (ES sagt der Zahnriemen dann "servus")

Hoffe mit dem Thermostatproblem da nun ausgeholfen zu haben.

Ist das Wachselement wirklich hin, und es zieht nichtmehr. (Sprich du kannst den hebel Mit der hand nach rechts drücken) verrats mir, dann sag ich dir abhilfe :)

VORSICHT: Auch im GEZOGENENEN zustand, ist noch "platz" Das du mit der hand den hebel ca 0,5-1 cm weiter nach "rechts" drücken kannst. (er zieht den hebel nicht vollständig !- das wird eingemessen !!!) Deswegen auch diese ominöse Vorrichtung am ende des seils dort ....)

Nur in der früh wenn der motor 5-6 stunden steht, sollte dieser hebel schon sich nach "rechts" bewegen

Hier wird auch dein PRoblem sein, ich tipp drauf das dieser hebel nichtmehr gezogen wird. oder deine düsen fertig sind.

Beim XM 2.1er isses wurscht, der kann unproblematisch ohne diese einrichtung auch.

Der BX Jedoch nicht. (weiss ich selbst, hatte ja mal einen)

Gruß

Joachim

Nachtrag: BEIDE Thermoelemente führen lediglich kühlwasser und haben keinen Kontakt mit dem innenren der Pumpe, Also luft im kraftstoffsystem eintritt ausgeschlossen.

Brav das du klarsichtschlauch verbaut hast.

Nachschlag: EINLASSCHRAUBE der einspritzpumpe, da mal neue alu oder kupferdichtringe rein !. (DORT ists gemein !!!- du siehst die luft im schlauch nicht *lach*)

1) Schau wenn er kalt ist, ob der hebel zieht !- Zieht er nicht, hier bitte gleich melden.

Zieht der hebel aber an: Fahr 10 minuten damit, und schau nach ob er wieder "loslässt" . wenn auch hier ja: Von da alles in ordnung, dann sehen wir weiter.

Lässt er NICHT Los wenn er warm ist, unbedingt melden, dann setzen wir das ding ausser kraft.

Auch gut Möglich das eine der Verstellhebel oder die Lagerbuchse(n) minimal luft ziehen. Dann würde sie aber irgendwo kraftstoff verlieren, auch minimal. Riechts nach Diesel irgendwo im motorraum ? *geh mal schnüffeln *lach*

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben

Weitere Problematik:

KANNST Du den hebel nicht nach rechts drücken wenn er nicht gezogen ist, steckt der Spritzversteller.

Es ist ein wenig kraft notwendig. aber du brauchst kein Pferd dafür

Gehts wirklich SEHR SCHWER bis GARNICHT: Sorry, in diesem Fall müsste die Pumpe ausgebaut und überholt werden.

Wiederrum nicht verrückt machen lassen:

Du hörst es auch schön ob er funktioniert. ist der hebel losgelassen, start den motor, und drück den hebel ruhig nach rechts, der motor wird anfangen "lauter" zu werden (Nageln)

Lasst den hebel wieder los, verschiebt der förderpumpendruck der pumpe , den spritzverstellerkolben wieder in ursprungszustand, der förderbeginn geht wieder nach später, der motor wird wieder "leiser".

Es ist normal das du wenn der motor NICHT Läuft, du den hebel nach rechts drückst, und NOCHMAL nach rechts drückst, beim zweitenmal KEINEN WIEDERSTAND hast. (also es fühlt sich an als ob der hebel umsonst da wäre *lach*) das ist normal, das ZURÜCKSTELLEN Des Spritzverstellerkolbens übernimmt der förderpumpendruck, und den haben wir bei motorstillstand ja nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Erklärungen!

Der Kaltstartbeschleuniger ist nach 6 Std. bei 3°C ganz rechts am Anschlag angestanden, nach ein paar Km Fahrt war der Kühlerschlauch am Thermoelement dann lauwarm und der Hebel hat sich schon ca. 1cm nach rechts drücken lassen.

Das Stottern ist sogar nach diesen 6 Std. wieder leicht aufgetreten (aber wie immer: kein Stottern in den ersten 3-4 Sek. nach dem Starten)

Wenn es am fehlerhaften Kaltstartbeschleuniger läge, dann dürfte er die paar Sekunden zu Beginn doch nicht stotterfrei laufen.

Dieselaustritt habe ich auch keinen bemerkt..

Bearbeitet von Pallas.
Geschrieben (bearbeitet)

Hi

Na dann wirds wohl eine Düse haben :))

Ehrliche Meinung von mir: Leb damit.

*ehrlich jetzt*

Da jetzt die Pumpe rauszuholen, Komplett neu zu dichten um eine etwaige undichtigkeit zu eliminieren, die Pumpe am AV Prüfstand neu einzustellen, alle Düsenhalterkombis, auf Druck neu einzustellen zu Prüfen, und die Düsen selbst auszutauschen. Das zahlt sich nicht aus. und komm ja nicht auf die idee "Gute gebrauchte einspritzdüsen" Einbauen zu wollen.*lach*

Die bauen schlachter aus, lagern sie falsch (Naja sie wissens ja nicht :(, und meinen es eh nur gut, ich weiss eh), und sind hin. da sie ohne kraftstoff falsch verpackt zum rosten anfangen innen drin.Dasselbe wie einspritzpumpen, Sie darf maximal 6 monate ungefüllt herumliegen. Was weiss ich wie die auf ebay für undichte, defekte, totgestandene trockengelaufene Boschpumpen jenseits an 250 euro denken ?!?!?!?!?!?!

Zupft eh meiner auch die ersten 4-5 sekunden direkt nach dem Start blöd herum, um dan vernünftig zu laufen.

Das lustige Daran: Die einspritzpumpe ist Fabrikneu bei mir, auch AV Eingestellt nach Motorherstellervorgaben, selbiges gilt für die düsen. Luft gibts bei mir sowieso keine. Sprich einspritztechnisch ist alles OK. Kopfdichtung ist auch OK, wurde ja neu gemacht, kompressionswerte und druckverlustwerte (Kompression intressiert mich eh nicht der lauft mit 12 bar auch noch, druckverlust is wesentlich wichtiger) bestens in ordnung, Förderbeginn liegt mit plus minus 0,02 mm im Toleranzbereich, und auch DER Zupft wie gesagt 4-5 sekunden blöd herum, lauft aber dann wie er soll.

und bei mir funktionieren beide seile und alle thermoelemente *G*

und nein, mann wirds nicht glauben: Ich hab 100% Dieselschrott im Tank momentan, kein PÖL *lach*

mit DIESEN km Ständen die unsre Gurken haben, erwart ich mir echt nicht, das er 100%ig perfekt wie ab werk lauft. direkt paar sek. nach dem start.

wenn er sonst unauffällig ist. würd ich es so sein lassen !. Es sind halt echt keine neuen Motoren mehr.

und er lauft auch die ersten 4-5 sekunden schlecht, wen ich ihn mit der standheizung aufheiz. Meiner lauft nach dem anlassen 4-5 sekunden generell (egal wann auch warm) schlecht.

Gruß

Joachim

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben

Hallo Joachim! Vermutlich hast du Recht. Das ist das die beste Vorgehensweise - solange es nicht (noch) ärger wird!

Könnte denn ein Tank Shell V-Power etwas helfen, oder sind das nur rausgeschmissene (T)euros??

Geschrieben (bearbeitet)

Dann würde ich eher noch 2-Takt-Öl ausprobieren, darüber gabs hier schon lange und überwiegend positive Berichte. Mein BX TD läuft damit zumindest spürbar weicher. (Ca. 1/4 bis 1/3 Liter auf einen vollen Tank reicht aus für einen spürbaren Effekt, das billigste selbstmischende Zweitatköl reicht aus.)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Hi

Guter Tipp Jürgen !!!-

Wunderdiesel der das blaue vom himmel verspricht kannst dir bei der verteilerpumpe sparen. *ggg*

Aber gute idee: Tank mal normal voll, und kipp Gaudehalber meinetwegen nen halben liter zweitaktöl dazu. (Normal isn viertel genug ...). und sieh mal obs dann eventuell besser wird.

Gruß

Joachim

Geschrieben

Krieg ich dann auch eine Mopedzulassung und rote Taferl ? ;P

Geschrieben
Hi

Guter Tipp Jürgen !!!-

Wunderdiesel der das blaue vom himmel verspricht kannst dir bei der verteilerpumpe sparen. *ggg*

Aber gute idee: Tank mal normal voll, und kipp Gaudehalber meinetwegen nen halben liter zweitaktöl dazu. (Normal isn viertel genug ...). und sieh mal obs dann eventuell besser wird.

Gruß

Joachim

möchte das thema 2taktöl nicht wieder aufwärmen, aber ich mische seit ca. 50000 km auf einen tank 250ml dazu und mein wanderdünendiesel dankt es mir mit ungewöhnlicher laufruhe und schönen lauf nach kaltstart.

übrigends dürfte bei dem neuen ( gebrauchten )kopf und thermostatgehäuse welche nach dem zahnriemenriss montiert wurden die kaltstartvorrichtung super funktionieren.

Geschrieben
Krieg ich dann auch eine Mopedzulassung und rote Taferl ? ;P
Na, im Ösiland doch bestimmt! :D
Geschrieben

2-T-Öl ist Luxus. Beim dem Schiffsdiesel reicht auch billiges Baumarktöl. Ich hab ihm 'nen halben Liter gegönnt. Läuft leiser, weicher und ruhiger.

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Ölbeimischung ist sicher einen Versuch Wert!

Trotzdem werde ich den Gedanken nicht los, dass bei Kälte im Stand über die ESP Luft gezogen wird. Denn er springt ja bei Kälte gut an und läuft die ersten Sekunden tadellos.

Da es nur bei Kälte auftritt glaube ich dass der KSB bzw. Spritzversteller, der bei Kälte besonders weit gezogen ist, in dieser Stellung nicht mehr ganz dicht ist - Ist das möglich?

Wenn ich nun hergehe und den KSB-Hebel vom Zugseil löse (Hebel bleibt dann links), und das Problem ist dann weg, dann habe ich Gewissheit.

In diesem Fall wäre die Lösung, den KSB immer erst beim Starten zu ziehen (manuell), oder einfach die Drehzahl zu Beginn auf ~1500 zu halten, z.b. bis sich der Wagen erhoben hat (muss ich sowieso machen, ansonsten steht er mir zu langsam auf)

Was ist von dieser Vorgangsweise zu halten?

Alternativ könnte ich ein 12V Ventil in den Tankrücklauf einbauen das nur bei Zündungsplus öffnet... dann zieht da nix mehr im Stand:)

Bearbeitet von Pallas.
Geschrieben

Alternativ Pressluft an den Tank anschließen, dann bekommt die ESP immer ordentlich Sprit und kann keine Luft ziehen. Weiterhin siehst du gleich, ob irgendwo Sprit raussprüht. :)

Geschrieben

Hi

Ach nein, solang beim spritzversteller kein Brennstoff austritt, da isn grosser o-Ring und ein oring an seiner verstellwelle drauf, is der dicht.

Wäre untypisch.

Wenn bau ein Rückschlagventil 8mm VOR den Kraftstoffilter. Der rinnt dann nimma leer , falls es luft sein sollte.

Ein mechanisches. Kein elektrisches. Kostet 8 Euro.

Den kaltstartbeschleuniger und seine einstellung am seil bitte stehenlassen. Müsste neu eingemessen werden. ists zu früh, tschepperts ohne ende :) :) :D

Ich bleib bei meiner meinung: So lassen wie es ist.

Wenn er sofort anspringt ist auch keine luft da, da sonst die pumpe komplett leerlaufen würde, dann würdest orgeln ohne ende bis sich mal was tut (deswegen auch der handball zum "vorpumpen" )

Gruß

Joachim

Geschrieben
Alternativ Pressluft an den Tank anschließen, dann bekommt die ESP immer ordentlich Sprit und kann keine Luft ziehen. Weiterhin siehst du gleich, ob irgendwo Sprit raussprüht. :)

ROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOFL

*ich schmeiss mich weg*

:D :D :D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wills ja nicht verschreien, aber nach ein paar Litern "V-Power-Diesel" sind die Kaltstart-Zupfer wie weggezaubert.

Und mehr Kraft hat er auch! Hat sogar einmal im 2.Gang durchgedreht, die alte Gurke! (natürl. erst bei vollem Ladedruck)

Jetzt fehlt nur noch, dass er wieder mit 5L auskommt *träum*

Bearbeitet von Pallas.
Geschrieben

Hatte so was ähnliches an meinem BMW, Verteiler esp. Da ging nach Erwärmung das Magnetventil auf und zu. Ganz schnell wie früher die Schellen an den Türen... Bis ich diesen Fehler gefunden habe verging auch bisschen Zeit...

Geschrieben

Was hattest du da? Und was für Schellen an den Türen... Klingeln?!

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