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Geschrieben

Heute im VW- ... äh, .. ADAC-Heft gelesen:

"... plant die EU-Kommission, die Prüfintervalle für die Hauptuntersuchung (HU) zu verkürzen. Demnach sollen Autos künftig jedes Jahr zur HU

vorgeführt werden, sofern sie älter als sieben Jahre sind."

http://de.autoblog.com/2011/12/30/eu-plane-bald-jahrlich-zum-t-v/

Für Fahrer, die ihr Fahrzeug in Ordnung halten eine Schikane.

Für "gnadenlose Runterreiter" wohl notwendig.. :(

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Mit dem ewigen Getrommel der Gutachterlobby wollen die nur den Kuchen vergrößern, der zu verteilen ist. Mit Verkehrssicherheit hat das nichts zu tun. Lasst uns eine Kampagne starten, das Altautobesitzer das mitmachen, mit dem jährlichen TÜV, aber nur zum halben Preis. Ob die zu den Bedingungen noch lust auf die Mehrarbeit haben?

Geschrieben

Was passiert denn eigentlich alles bei Eurer HU? bei uns in (A) müssen wir einmal jährlich zur Überprüfung und das schon seit langer Zeit. Nur Neuwagen müssen nicht von Anfang an jährlich untersucht werden.

>>

BXdrvr

Geschrieben
Was passiert denn eigentlich alles bei Eurer HU?

zumindest bei uns parken die den Wagen in einem Zeitfenster von ~30 Minuten einmal um und hinterlegen dann eine Rechnung an der Kasse des Autohauses. Mehr passiert eigentlich nicht...

Geschrieben
Was passiert denn eigentlich alles bei Eurer HU? bei uns in (A) müssen wir einmal jährlich zur Überprüfung und das schon seit langer Zeit. Nur Neuwagen müssen nicht von Anfang an jährlich untersucht werden.

>>

BXdrvr

Das variiert. Meiner fährt über den Bremsenprüfstand und hebt den Bock danach an. Es werden Bremsen, Leitungen, Achsteile, Reifengröße und sonstiger Kram kontrolliert. Danach die Abgasuntersuchung und rauf mit dem Stempel.

Bei anderen Prüfstellen wird sogar auf der Rüttelbank geprüft, alles immer Abhängig von der Ausstattung und Motivation der Prüfer.

Die angesprochene Änderung des Prüfzeitraumes kann man so oder so sehen. Auf der einen Seite wieder ein Werkzeug, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen bzw. den Kauf jüngerer Fahrzeuge anzukurbeln.

Auf der anderen Seite werden dadurch sicher einige Schrottkarren weniger auf unseren Strassen fahren.

In meinem persönlichen Umfeld fahren viele Autos rum, die älter als 7 Jahre sind, keines davon ist aber wirklich runtergeritten oder sonstwie verkehrsgefährdend.

Vorschlag: Die Prüfzeit verkürzen, aber mit der Option, alten Fahrzeugen in besonders gutem Zustand, bei denen eine Verschlechterung in verkehrsgefährdenden Zustand unwahrscheinlich ist, die Plakette für 2 Jahre erteilen.

Aber so weit wird kein Politiker denken ;)

Geschrieben
Was passiert denn eigentlich alles bei Eurer HU? bei uns in (A) müssen wir einmal jährlich zur Überprüfung und das schon seit langer Zeit. Nur Neuwagen müssen nicht von Anfang an jährlich untersucht werden.

>>

BXdrvr

... aber Ihr könnt das doch mit der jährlichen Wartung in der Werkstatt des geringsten Misstrauens kostenlos erledigen, oder?

Unsereiner muss das extra von TÜV / DEKRA etc. erledigen lassen und rund 65,- bis 80,- (Benziner) bzw. 82,- bis 88,- (Diesel) abdrücken...

VlG Björn

Geschrieben

Es sind mittlerweile fast 100 Euro beim Diesel und nochmal 20-30 Euro, falls eine Nachprüfung notwendig ist.

Bei einem Hydropneumaten kann es dir zudem passieren, dass du keine Plakette kriegst, weil der Prüfer sich mit der Technik nicht gut auskennt.

Bei mir wurde beim letzten TÜV die Plakette nicht erteilt. Der eine Grund war berechtigt und wurde auch umgehend behoben. Der 2. Grund war ein Tropfen LHM, der am Höhenkorrektor hing, genauer an der Rücklaufleitung.

Da ich eh nochmal zur Nachprüfung musste, habe ich diesen Tropfen beseitigt, die Rücklaufleitung ersetzt und bin wieder hin.

Der Prüfer testete den Höhenkorrektor dann auf Dichheit, indem er seinen HiWi bei laufendem Motor mehrmals auf die Bremse treten ließ, während er den Rücklaufschlauch beobachtete.

Auf meine Frage, was er damit bezwecke, deutete er auf den HK und sagte, dass dies der Bremskraftverteiler der Hinterachse wäre und daher ein sicherheitsrelevantes Teil.

Ich habe nicht unbedingt Lust, mir dieses Spiel einmal im Jahr zu geben

Geschrieben

Wenn sowas passiert, die Plakette abwarten, dann sofort zum Geschäftsstellenleiter und den Kerl bloßstellen.

Ich musste mal demonstrieren, dass die Bremse in Normal-, Niedrigst- und Höchststellung funktioniert.

Den Einlauf vom Chefs des Prüfers hab ich danach auch live mitangesehen.

Geschrieben

Hallo,

wichtig wäre auch, daß bei der jährlichen HU mit einem gehärteten Kratzer am Unterboden herumgekratzt wird, um den werksseitigen Rostschutz zu zerstören. Darüber hinaus muß an ABS Kabeln und Kraftstoffleitungen herumgezerrt werden ("auf festen Sitz prüfen"), bis die endlich kaputt sind. Alle Gummimanschetten von Gelenken und Antriebswellen müssen mit einem superscharfen Messer auf Schnittfestigkeit getestet werden.

Bei der Abgasuntersuchung wird der Motor 1 h bei 6500 U/min gehalten, um einen Eindruck vom Metallpartikelgehalt im Abgas bei Extrembeanspruchung zu bekommen. Der Motor muß zu Beginn der Prüfung kalt sein.

Die Bremsanlage wird auf einem Fahrprüfstand bis zum Ausfall aufgeheizt. Für eine Mittelung der Meßzeit wird der Test 10x wiederholt.

Die Lichtfarben aller Lampen werden vermessen. Bei einer Abweichung vom Soll um mehr als 2 K bei weissem Licht und mehr als 5 nm bei farbigen Leuchten gibt es keine Plakette. Blinkfrequenzen müssen auf 0,001 Hz genau eingehalten werden.

Reifen müssen eine Mindestprofiltiefe von 9 mm aufweisen. Plakette sonst nur mit Bescheinigung, daß die Reifen nicht älter sind als eine Woche.

Hey, ich gucke gerade einen Horrorfilm....

Gernot

Geschrieben
Wenn sowas passiert, die Plakette abwarten, dann sofort zum Geschäftsstellenleiter und den Kerl bloßstellen.

Ich musste mal demonstrieren, dass die Bremse in Normal-, Niedrigst- und Höchststellung funktioniert.

Den Einlauf vom Chefs des Prüfers hab ich danach auch live mitangesehen.

Wäre dies der einzige Grund für die Nachprüfung gewesen, hätte ich das getan

Geschrieben

Wir haben hier auch jährlich TÜV. Neuwagen müssen nach 4 Jahr zum ersten mal, haben sie dann weniger als 100.000 km und sind werkstattgepflegt kriegen sie den Stempel für 2 Jahre. Ausnahme ist nach Anbau einer AHK, dann müssen auch Neuwagen jährlich zur Prüfung.

Jedesmal das volle Programm: Abgastest, Beleuchtungstest, Rüttelplatte für den Stossdämpfertest, Schiebeplatten für den Test der Aufhängung, Sichtkontrolle in der Grube und zum Schluss der Bremsentest.

Bei einer eventuelen Nachprüfung wird nur die Baugruppe die beanstandet wurde neu geprüft.

Jede Prüstation ist mit nötigen Geräten ausgerüstet und die Prozedure ist überal die Gleiche.

Geschrieben

Was ein Schwachsinn wieder.

Wenn ich überlege das ich 3 bald den 4 Wagen haben und im Jahr insgesamt vielleicht 5000 km fahre sehe ich es nicht ein dann noch jedes Jahr zum Tüv zu fahren.

Es kann mal vorkommen das ich den einen Wagen im Jahr nur 500km bewege und dann dafür zum Tüv?

Das tollste ist die finden dann bestimmt was was die vor den 500km nicht gefunden haben.

Meine Autos sind immer gut in schuß und sobald was ist wird es auch repariert und keine experimente gestartet.

Die holen sich das Geld echt nur bei den kleinen.

Geschrieben

Ich habe mich mal auf der KBA-site umgesehen. Hier steht, daß im Jahresüberblick 2010 bei 25,3 Millionen Hauptuntersuchungen 46,6% Beanstandungen festgestellt wurden ( http://www.kba.de/cln_031/nn_191188/DE/Statistik/Fahrzeuge/Fahrzeuguntersuchungen/fahrzeuguntersuchungen__node.html?__nnn=true ) Ergo: Knapp die Hälfte alles Fahrzeuge! Da wird mir schon Angst und Bange, wenn ich nicht weiß war hinter mir ist und was mir entgegen kommt. Ist nicht die Lohnentwicklung daran Schuld, für das was auf den Straßen fährt? Für mich schon, denn die Löhne sind im Durchnitt nicht wirklich zur Preisentwicklung gestiegen ( http://www.sueddeutsche.de/karriere/lohnentwicklung-in-deutschland-arbeitnehmer-abgehaengt-vom-aufschwung-1.1122570 ) Irgendwie muss der einzelne sparen, um über die Runden zu kommen und eine Werkstatt kann sich nicht jeder leisten. Von den Ausnahmen, wie hier im Forum, was zum großen Teil aus Schraubern besteht, kann keine Rede sein, denn es sind Ausnahmen.

Ich finde den geplanten Weg der jährlichen Prüfung trotz der eingeschränkten Sicherheit aus Kostengründen bedenklich, wenn die Kosten der Prüfung nicht gleichzeitig gesenkt um die Hälfte werden. Schließlich gehört das Auto gehört meiner Ansicht nach zur Grundsicherung dazu!

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Geschrieben
Ergo: Knapp die Hälfte alles Fahrzeuge! Da wird mir schon Angst und Bange,

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ich hab in worms einen xm über den TÜV gefahren, der wäre ohne mängel durchgekommen, wenn der prüfer nicht zum schluß auf die idee gekommen wäre, das hintere wischerblatt zu kontrollieren. so war sein soll erfüllt, und wieder ein altauto mit mangel durch den tüv.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte bestimmt nicht zu den Prüfern, doch wegen einem Wischerblatt den prüfenden Organen Böswilligkeit zu unterstellen, ist übertrieben. Zur guten Rundumsicht gehören nicht nur die intakte Scheiben am Auto, sondern auch ordentliche Wischer. Da hat der Besitzer gespart und/oder die Werkstatt nachlässig gearbeitet! Immer diese Pfennigfuchser, die den anderen die Schuld in Schuhe schieben wollen....tsssssssss!!

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben (bearbeitet)

Wer am billigsten Teil einer Reparatur-einem neuen Wischer-spart, der macht auch sowas: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/Fahren-Merzig-Wadern-Guckloch-Vereiste-Scheiben-sind-freizukratzen-mahnt-die-Polizei-Wadern;art2800,4110137 Solche Geisterfahrer gefährden sich und andere.

Sparen kennt halt keine Grenzen!;-)

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben

Die Prüfer werden gem. eigener Aussage dazu angehalten, zumindest geringfügige Mängel in möglichst vielen Fâllen festzustellen. Na seiner Meinung deshalb, um darzustellen, dass ihre Aufgabe wichtig ist und um eine jährliche Prüfung zu forcieren. Das ging soweit, dass bei einem 20 Jahre alten, staubtrockenem Fahrzeug einscl. Lob dafür dennoch 'leichter Ölverlust' eingetragen wurde. Auf meine Nachfrage kam Vorgenanntes und daß alte Autos immer irgendwo Öl verlieren, auch wenn man es nicht sehen würde(!). Es wäre ja auch kein Problem für die Plakette - die klebte da übrigens schon am Nummernschild...

Gruss Sven

Geschrieben

Wieso bekommen Autos ohne Heckscheibenwischer eine Betriebsgenehmigung? Nur so am Rande...

Ich beschrieb eine wahre Begebenheit beim TÜV zu Worms. Wieso du daraus ableitest, das ich zu der Autoverbraucher und Sparerfraktion gehöre, die aus Verantwortungslosigkeit und/oder Geldmangel an sicherheitsrelevanten Reparaturen sparen ist mir schleierhaft.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Aufgabe der Prüfer ist doch ganz simpel: Es wird alles geprüft, was am Auto ist. Dazu gehören auch Wischer im funktionstüchtigen Zustand.

Falls das zu logisch sein sollte, kann ja der ganze Mechnismus des Wischers demontiert werden. Bestens ist es, wenn das Fehlen für den Prüfer nicht erkennbar ist. Die Zulassung ist deshalb nicht erloschen. Dann kann man sich auch das neue Wischerblatt sparen. Im Übrigen gehört auch zu den zu Prüfenden Fahrzeugbestandteilen der 1.Hilfekasten dazu-auch hier wird gerne gespart!;-)

Hier geht es schlichtweg um Peanuts, der aus mir "schleierhaften" Gründen eingespart worden ist. Die Schuld dem Prüfer zuzuschieben ist daher billig.

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben

Vor etwas mehr als einem Jahr gab es die Diskussion um verkürzte TÜV-Intervalle hier schon einmal.

Es geht aber ganz und gar nicht um unser aller Sicherheit, es geht vielmehr um unser Geld. Oldtimer-Markt hatte seinerzeit einen Bericht über diese Thematik gebracht, dessen Kernpunkt ich damals in #11 wiedergegeben habe.

Daran wird sich seitdem nichts verändert haben, außer, dass die Gesamtsumme deutlich höher sein dürfte...

Geschrieben

Wenn ich überlege das ich 3 bald den 4 Wagen haben

[..]

Die holen sich das Geld echt nur bei den kleinen.

:-)

Geschrieben
ich hab in worms einen xm über den TÜV gefahren, der wäre ohne mängel durchgekommen, wenn der prüfer nicht zum schluß auf die idee gekommen wäre, das hintere wischerblatt zu kontrollieren. so war sein soll erfüllt, und wieder ein altauto mit mangel durch den tüv.

Ja, der hat das nur gemacht, um dich und allgemein Leute mit "Altautos" zu gängeln. Das hat nichts damit zu tun, dass er das kontollieren MUSS. Das macht der nur aus Böswilligkeit, Saubande...

Geschrieben

Wieso soll der Prüfer nichts beanstanden, was defekt ist? Damit dieser nicht meckern kann, habe ich auch schon vor der HU Rückfahrscheinwerfer enfernt-waren ohnehin extern der Rückleuchten. Was nicht da ist, kann auch nicht... So kann man auch die Statistik schönen!;-)

Gast XM-Hollscht
Geschrieben

Bei http://www.verkehrsirrsinn.de findet man die nachfolgend aufgeführten häufigsten Unfallursachen:

Alkohol Drogen

Bahnübergang

Riskantes Überholen

Riskantes Wenden

Geschwindigkeit

Vorfahrt missachtet

Stauende

Zu geringer Abstand

Rote Ampel

Reifen geplatzt

Kurz abgelenkt

Tiefstehende Sonne

Geisterfahrer

Regennasse Straße

Winterglatte Straße

Wildwechsel

Da ist ein einziger technischer Mangel dabei - Reifen - und die können gar nicht effektiv überwacht werden, weil ich schon 1 Stunde nach der HU ganz andere Schlappen aufgezogen haben kann, als zum Zeitpunkt der Prüfung. Alles andere ist überhaupt nicht HU-relevant, sondern eher Aufgabe von diversen Fachärzten.

Beim googeln habe ich gesehen, dass der KÜS Fehler an den lichttechnischen Anlagen als häufigste Mängelursache bezeichnet. Und wenn die HU monatlich wäre, würde es nichts gegen die Ignoranz der Deppen helfen, welche bei Nebel oder Schneefall ihre "lichttechnischen Einrichtungen" gar nicht oder viel zu spät einschalten. Auch nicht z.B. gegen die anderen Knallköpfe, die wochenlang bis weit in die Frühlingsonne hinein ihre Nebelschlußleuchten nicht mehr ausschalten. Da sieht man als nachfolgender auch ohne HU allzudeutlich, dass diese lichttechnische Einrichtung (leider) funktioniert.

Jährliche HU ist Abzocke und sonst nichts, denn die Hauptursachen von Unfällen - allesamt menschliches Versagen, von Leichtsinn bis Blödheit - lassen sich damit nicht beeinflussen.

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