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Geschrieben

Nach Informationen von Newfleet musste Jean-Marc Gales (49), Markenchef beim französischen PSA-Konzern, das Unternehmen verlassen. Die Position hat der bisherige Finanzchef Frédéric Saint-Geours (61) übernommen. Neuer Finanzchef wurde gleichfalls mit sofortiger Wirkung Jean-Bapiste de Chatillon, bis dato Leitender Controller der Gruppe. Gales fällt freilich weich: Der 49-Jährige Luxemburger wird laut heutiger Pressemeldung des des Europäischen Automobilzulieferer-Verbandes CLEPA zum 01. April neuer Verbands-Vorstandschef. Er folgt auf Lars Holmqvist, der nach acht Jahren in den Ruhestand geht. Frédéric Saint-Geours ist bereits seit 25 Jahren im Konzern. Unter anderem war er von 1997 bis 2007 CEO von Peugeot. Dann wurde er überraschend vom damaligen neuen Konzernchef Christian Streiff durch Jean-Philippe Collin ersetzt. Streiff und Collin wurden aber bald abgesetzt. Saint-Geours gilt als Vertrauter der Familie Peugeot, die zuletzt auch operativ wieder stärker Einfluss auf die Unternehmensführung genommen hatte. Die Familie hatte auch die plötzliche Absetzung von Markenchef Collin betrieben.

Die Meldung siehe: PSA entlässt Markenchef Jean-Marc Gales

Geschrieben

Erst Saarbrücken (Peugeot) und Köln (Citroen) als DeutschlandZentrale zusammenlegen wollen, jetzt sowas.

Bei PSA brennt's

Geschrieben (bearbeitet)

Klar, da brennt die Hütte. Im Pressetext heißt es auch weiter: PSA hat laut Fachzeitschrift „Automobilwoche“ im zweiten Halbjahr 2011 massive Verluste erwirtschaftet, genau gesagt 405 Mio. Euro. Bis Ende November sackten die Verkäufe in Europa um 8 % auf 1,5 Mio. Einheiten ab, der Marktanteil in Europa verringerte sich dadurch von 13,5 auf 12,6 Prozent.

Und an anderer Stelle hat PSA-Chef Philippe Varin auch prognostiziert, dass der Konzern vermutlich in 2011 keinen Gewinn erzielen wird, eher einen kleinen Verlust. Das kann die Eigner nicht kalt lassen.

Bearbeitet von acc-intern
Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

Hat Gales nicht eine Menge richtig gemacht? Die DS Baureihe ist ein

großer Erfolg.(Was ich nicht vermutet hätte) Und auch bei Peugeot

ist der mutige 407 durch den 508 ersetzt, der zwar langweiliger aber

besser verkäuflich ist.

Aber wie konnte er denn eigentlich "markenchef" von 2 Marken sein, die im

Wettbewerb stehen.

???

Versteh einer die Gallier.

Martin 480 Turbo

Geschrieben

PSA wird sicher in Zukunft noch länger durch unruhige Zeiten gehen. Selbst die Franzosen goutieren inzwischen in starkem Maße Autos wie Audi, BMW oder auch VW. Außerhalb des Heimatmarktes hat man es ebenfalls schwer. Insbesondere die umtriebigen Koreaner knöpfen Marktanteile ab. Das gleiche Schicksal wie hierzulande Ford und Opel es erleben. Ein paar peppige DS-Modelle können dieses Problem nicht kaschieren.

Geschrieben
PSA wird sicher in Zukunft noch länger durch unruhige Zeiten gehen. Selbst die Franzosen goutieren inzwischen in starkem Maße Autos wie Audi, BMW oder auch VW.

Was ist das nun, frei nach Pippi Langstrumpf ("Ich mache mir die Welt, wide-wide-wie sie mir gefällt...") ?

Marktanteil bei PKW-Neuzulassungen in Frankreich 2011: http://www.ccfa.fr/IMG/pdf/communique_de_presse_decembre_2011ok.pdf

Audi: 2,6%

BMW: 2,1%

Ich glaube, das ist in etwa die Größenordnung wie Citroen in Deutschland dasteht. Schreiben wir jetzt also entsprechend: "Selbst die Deutschen goutieren inzwischen in starkem Maß Citroen-Fahrzeuge" ? Oder würde das nicht etwas lächerlich klingen?

Warum um alles sollen die Franzosen Autos von BMW und Audi goutieren, in einem Land mit 120 km/h Tempolimit, in einem Land mit massiver steuerlicher Bevorzugung von Fahrzeugen mit geringem CO2-Ausstoß bzw. erheblicher Benachteiligung von Dreckschleudern aus deutscher Produktion??

Und: Grad las ich die Meldung, daß die Chinesen nunmehr ihren Automarkt für ausländische Hersteller immer mehr dichtmachen wollen. Der Markt also, der bisher z.B. den VW-Konzern ganz maßgeblich vor der Krise geschützt hat. Denn die verkaufen in den Krisenländern Europas auch nur noch extrem schleppend. Das gibt ein böses Erwachen, wir werden dann sehen, ob die Franzosen wirklich ("chinabereinigt") schlechter dastehen als die deutschen Anbieter...

Geschrieben

Hi, Problem von PSA: Magelhaftes "imaaasch". Und das liegt an den Dingen, die wir kennen: Unfähige Händler, ungenügende Werkstätten, ungenügende Werbung, lächerliche Kleinlichkeiten in Sachen Nachbesserungen oder Kulanz, bescheidenes Marketingkonzept (gibt es das überhaupt bei denen?!??), mangelnde Unterstützung der Händler durch Cit Köln etc. Da läuft kaum was gerade, und das sind alles selbstgemachte Fehler. Die Modellpalette, die nur Panzerspähwagen schlecht kopiert, tut ein Übriges. Der Nutzwert der gegenwärtigen Fahrzeugpalette ist lächerlich- man vergleiche nur mal den 508 mit dem 406 Break- und schon sieht man, was ich meine. Das läßt sich beim Xantia contra c5III auch bemerken, von den Geschwüren der DS-Reihe noch getoppt.

Tschöööö!!

Geschrieben

"Selbst die Franzosen goutieren inzwischen in starkem Maße Autos wie Audi, BMW oder auch VW."

Das ist die Folge davon, dass die Franzosen je länger desto öfter nicht mehr den Mut haben, ihre eigenen Kreationen auf den Markt zu bringen. Sie kopieren die erfolgreichen deutschen Spähpanzer! Folge davon: der Franzose kauft eben (wenn er es vermag) dann lieber das Original an Stelle der französischen Kopie! Irgendwie geht die Sache nicht auf! Renault liefert nun Mercedes bereits diverse "Komponenten" für kommende Kleinwagen (A-Klasse/Clio). Das geht so lange gut, bis sich Mercedes das Wissen der rentablen Kleinwagenproduktion selber angeeignet hat, dann hat, so befürchte ich, Renault seine Pflicht getan. Leider haben die Franzosen untereinander nie freiwillig miteinander kooperiert. Jede Marke wollte in allen Segmenten der anderen Konkurrenz machen. An Stelle von drei "Oberklassefahrzeugen" gibt es jetzt dann bald gar keines mehr. Vielleicht rappelt sich ja die französische Automobilindustrie noch einmal auf. Die Kooperation PSA/BMW könnte zwar auch noch etwas bringen. Im Allgemeinen sehe ich aber eher schwarz. Auf das grosse Chinageschäft kann man ja auch nicht ungetrübt hoffen!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)
Renault liefert nun Mercedes bereits diverse "Komponenten" für kommende Kleinwagen (A-Klasse/Clio). Das geht so lange gut, bis sich Mercedes das Wissen der rentablen Kleinwagenproduktion selber angeeignet hat, dann hat, so befürchte ich, Renault seine Pflicht getan.

Oooh, ooh, ich fürchte, umgekehrt wird ein Schuh daraus.. Daimler hat beim smart bewiesen, daß sie einfach nicht in der Lage sind, günstig Kleinwagen zu bauen. Das Projekt hatte ja sämtliche Ziele verfehlt. Es gibt den smart im Grunde nur noch am Markt, weil Daimler sein Gesicht nicht verlieren will. Das lassen sie sich halt eine Stange Geld kosten. Der Bau von günstigen Kleinwagen in Großserie erfordert eben ein völlig anderes Know-How als man es für teure Edelkarossen braucht. Auch die A- und B-Klasse haben ja niemals auch nur entfernt die avisierten Verkaufszahlen erreicht (na und wer schonmal eine A-Klasse gefahren hat, weiß wohl auch, warum).

Die Kooperation mit Renault beim smart-Nachfolger ist m.W. nur zustande gekommen, weil Renault durchgesetzt hat, daß Daimler da außer Marketing nicht mehr viel beisteuern wird. Weil sonst nämlich unweigerlich wieder die Entwicklungs- und Produktionskosten explodieren würden und ein weiteres finanzielles Desaster folgen würde, auf das Renault aber verzichten kann.

Bearbeitet von airdreamer
Geschrieben

Man muss, glaube ich, etwas grossräumiger denken. PSA ist ein Beispiel für Probleme des europäischen Automobilbaus. Weitere finden sich zuhauf sowohl in D als auch in Italien. Wer nicht als Premium wahrgenommen wird, kann seine ( oft überteuerten ) Produkte nicht mehr mit Gewinn vermarkten. Brot und Butter ( nix anderes ist PSA ) leidet halt zuerst. Aber das ist kein spezifisch französisches Phänomen. Die Kräfte in der Branche verschieben sich gerade weltweit. Japan spürt das auch, Toyota ist plötzlich gegenüber Hyundai / Kia in der Defensive. Die Chinesen habe soeben den ersten europäischen Produktionsstandort in Betrieb genommen. Weitere werden sicher folgen.

Schaut man auf Renault, sieht man einen, wie ich finde, intelligenten Lösungsweg: Lieber grabe ich mir meine Verkäufe mit einer eigenen Billigmarke Dacia ab als das Geld an die Konkurrenz zu verlieren. Auch die Kooperation mit Nissan ist richtig. Es eröffnet Möglichkeiten in Asien. Selbst Korea ist mit Samsung an Bord ( der Renault Koleos ist ein Samsung ). Diese Denke, die zugegebenermaßen auch teilweise aus der Not geboren ist, fehlt bei PSA. Dort steuert eine Famile Peugeot, die eher träge und wenig weitblickend handelt. Man agiert nicht, man reagiert. Und auch das nur träge. Dazu kommt ein wenig glückliches Händchen beim Design der Marke Peugeot. Man hätte lieber mal Pininfarina machen lassen sollen...

Geschrieben

Also nach einer der letzten Autobilds muss mal wieder ein Kleinwagen den PSA Konzern retten: der 208

Hatten wir das nicht schon einmal, richtig das war der 205

Hoffentlich klappts diesmal auch wieder!

Hoffen wird das der C5 IV mal wieder wie eine Bombe einschlägt, dann mach ich mir keine Sorgen um Citroen.

Warum die derzeitige Modellpalette so schlecht beim Allgemein-Publikum ankommt, kann ich allerdings nicht verstehen.

Geschrieben
Hi, Problem von PSA: Magelhaftes "imaaasch". Und das liegt an den Dingen, die wir kennen: Unfähige Händler, ungenügende Werkstätten, ungenügende Werbung, lächerliche Kleinlichkeiten in Sachen Nachbesserungen oder Kulanz, bescheidenes Marketingkonzept (gibt es das überhaupt bei denen?!??), mangelnde Unterstützung der Händler durch Cit Köln etc. Da läuft kaum was gerade, und das sind alles selbstgemachte Fehler. Die Modellpalette, die nur Panzerspähwagen schlecht kopiert, tut ein Übriges. Der Nutzwert der gegenwärtigen Fahrzeugpalette ist lächerlich- man vergleiche nur mal den 508 mit dem 406 Break- und schon sieht man, was ich meine. Das läßt sich beim Xantia contra c5III auch bemerken, von den Geschwüren der DS-Reihe noch getoppt.

Tschöööö!!

habe nicht nur ich diese Bild vom A4 und anderen?

roman

Geschrieben (bearbeitet)

Die Servicedichte einer Automarke und wohl auch deren Servicequalität hängt immer noch vom Marktanteil einer Marke in einem Land ab. Weniger verkaufte Autos haben auch weniger gute und rentable Servicestellen zur Folge. Ich war noch nie stark in Geographie, aber soviel habe ich seinerzeit auch mitbekommen: Frankreich ist beinahe zweimal so gross wie Deutschland (Wikipedia: F 674'843 / D 357'111). Bei der Bevölkerungsdichte pro Quatratkilometer sieht es so aus: D 231 Ew pro qkm / F 115 pro qkm. Deutschland zählt somit zu den dichtbesiedeltsten Flächenländern der Erde! Was will ich damit sagen? Es ist ja einfach klar, dass die deutschen Automarken ein viel grösseres Servicenetz unterhalten können, zumal ihre "Eigenmarken" ja auch den Hauptharst der Autos verkaufen und unterhalten! Die französischen Marken könnten eigentlich in Deutschland nur einigermassen aufholen, wenn sie sich zu "Automobiles France" zusammenraufen würden! Das bleibt aber wohl ein Märchen. Das Inlandpotential der französischen Marken bleibt folglich immer noch gross genug, bis dass auch in Frankreich die Bevölkerungsdichte Deutschlands erreicht wird. Die deutschen Automarken haben betreffend Absatzmarkt ein virtuelles Interesse, in Frankreich noch mehr Autos abzusetzen. Ihr Markt ist je länger desto mehr gesättigt. Frankreich kann die deutsche Automobilindustrie aber nur "abwehren", wenn sie qualitiv ebenbürtige Autos produziert. Man holt zwar diesbezüglich auf, aber bis heute wird verständlicherweise allzuoft versucht, sich auch im Aussehen an die deutsche Konkurrenz anzugleichen. Ein C5III in "Audiformat" hat in Vergleichstests offenichtlich die grösseren Chancen, als ein eigenständiges französisches Auto mit absolut polarisierendem Aussehen. Wer als Aussenseiter auftreten will, der wird eben auch als solcher wahrgenommen und beurteilt. Aussenseiter gefallen meistens nur ebensolchen Sonderlingen als Käufer. Die französischen Automarken werden erst an Marktanteilen gewinnen, wenn sie auch im Inland über grössere Absatzmögichkeiten verfügen und der französiche Käufer wieder restlos von der Qualität ihrer Marken überzeugt ist. Frankreich muss wachsen! Deutschland kann das bald nicht mehr!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Hallöchen, stimme EWuch ja gern zu- aber das *sog. Immitsch* entspricht nicht der Qualität der Produkte- und da ist Handlungsbedarf! Absoluter Tiefpunkt war: "Mehr als sei erwarten"- Werbung damals. Wenn schon Ramsch, dann richtig.

Cit wird vom Sonderling-Image in D nie ganz abkommen, könnte damit aber auch "wuchern" und sich als echte Alternative darstellen. Da steht aber wieder das komplett unfähige "management-Ressort" vor, die nicht mal mehr eine anständige oder lustige Werbung hinkriegen. Das ist nur bei Pug noch schlechter. Dazu kommt dann noch der viel zu oft miserable Kundendienst und eine Neu- und Gebrauchtwagenpräsentation, die katastrophal ist. Wenn dann der Verkäufer noch nicht mal französich klingen sollende Ausstattungen aussprechen kann und ich als Kunde besser über das Fahrzeug Bescheid weiß, was die Ausstattungen und Motorisierungen anbelangt, dann sitzt da einfach der Falsche. Punkt. Deshalb darf der Mann ruhig gehne- aber der nächste Unkundige wartet bestimmt schon, der zuletzt Oetkers Backpulver in Belgien oder wo auch immer verkloppt hat. Und sich dann bei Cit bewirbt und tatsächlich Geld bekommt für miserables Agieren.

Punktum. ES GIBT SOOOOVIELE Baustellen bei denen, dass neben dem, was ich schon nannte, nur ein maximales Umbesinnen hilft. Übrigens hatte Pug damals zu Zeiten des 205 in D ein richtig gutes Ansehen... . Das war Cit hier zeitlebens versagt. S.O.! Tschö!

Geschrieben

Ja, Alinator, Du hast für Deutschland wohl recht! Der gute Autofachmann arbeitet eben vorerst bei deutschen Premiummarken! Reicht es dort für keine Stelle, so sucht er sich diese anderweitig!;) Jetzt könnt ihr die Markenvertretungen in absteigender Beliebtheitsskala aneinanderreihen. Wer am wenigsten Chancen hat, bei einer Premiummarke arbeiten zu dürfen, der arbeitet dann bei ???????????????? Was beim Autokauf immer mehr festgestellt werden muss, dass nähmlich die "Sachverständigen" weniger zu wissen scheinen, als der sachkundige Kaufinteressent, der sich vorgängig ausführlich im Internet orientiert hat, an das hat man sich ja in der Unterhaltungselektronik sowie im ganzen Elektronikumfeld (leider) schon längst gewöhnt und als völlig normal akzeptiert. Wer lässt sich denn schon von "anscheinend" Unkundigen beraten, wenn er alles bereits (besser) weiss. Die heutigen - vielfach jungen und unerfahrenen - Verkäufer, ich will hier niemandem zu nahe treten (es gibt ja immer noch die löblichen Ausnahmen!), sind dann eben den "sachkundigeren" Käufern allzuoft unterlegen und müssen sich zudem noch viel Kritik und Frust anhören! Beim Handel bleibt ihnen ob all der Vorgaben kein grosser Handlungsspielraum mehr. Die "Allesbesserwisser" wollen ja dann auch noch Supperschnäppchen machen! Für viele Verkäufer ist das ein Grund zum Davonlaufen und ich kann ihnen nachfühlen!

Gruss Jürg

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