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Adieu Michelinreifen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Guck an, Braunschweig, gleich umme Ecke. Und willste das nu werten oder wie?

Wenn es nach mir ginge, wäre das Dreckszeug schon längst verboten.

Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Das macht nichts . Mir war und ist nur eins wichtig : Das Auto , mit dem ich fahre , muß ein Citroen sein . Die Reifen , die da drauf sind , müssen nur schwarz sein und genügend Profil haben . Ob die nun Michelin oder Hanghook heißen , ist doch eh Banane . Gruß , Georg .

Bearbeitet von Citronenbändiger
Geschrieben

Nix da! Auf meine DS kommen nur Michelin X 165 x 400 (Was anderes passt auch gar nicht auf die Zentralverschlussfelgen)

Von mir aus können sie dafür den Regenwald roden und sie mit Walfett und Atomstrom in Kinderarbeit produzieren

Geschrieben

Nun beschönige nicht noch die Arbeitsbedingungen im "Dschungelcamp des Todes" ... das mit der Kinderarbeit sind doch nur vorgeschobene Schutzbehauptungen ...

Geschrieben
gut für die Wampe ...................

und die Bäume werden trotzdem nicht mehr

.aber Du siehst sie doppelt.

Geschrieben
Nix da! Auf meine DS kommen nur Michelin X 165 x 400 (Was anderes passt auch gar nicht auf die Zentralverschlussfelgen)

Von mir aus können sie dafür den Regenwald roden und sie mit Walfett und Atomstrom in Kinderarbeit produzieren

Sollte man darauf eingehen? Ich meine nein. Dieses Asigeplärre kommt eh immer von der selben Person.

Geschrieben
Wenn es nach mir ginge, wäre das Dreckszeug schon längst verboten.

Und stattdessen das gute, alte DDT wieder einführen. \o/

Geschrieben
Und stattdessen das gute, alte DDT wieder einführen. \o/

Wozu soll der Scheiß gut sein? Sinnvoll gemachte Landwirtschaft braucht keine Pflanzengifte.

Geschrieben

Jo, die machen das alle nur, weil sie es gerne im Essen haben. Rück mal ne Quelle raus für deine Behauptung! Ich hab mich nämlich auch schon mit allerlei Biotheorien und Permakultur befasst. Würde mich über neue Wege freuen.

Geschrieben
Wozu soll der Scheiß gut sein? Sinnvoll gemachte Landwirtschaft braucht keine Pflanzengifte.

einverstanden

Geschrieben
Hallo,

Hankook.

Gernot

genau,

hängt den Hook ................ :D

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Wozu soll der Scheiß gut sein? Sinnvoll gemachte Landwirtschaft braucht keine Pflanzengifte.
Mit solch fakten- und denkfreiem Unsinn sind wir auf dem Weg zurück ins Mittelalter. Wäre an sich kein Problem, wenn's heute nicht 5 Mrd. mehr Menschen gäbe und die eine oder andere Hungersnot gern akzeptiert würde
Geschrieben
Mit solch fakten- und denkfreiem Unsinn sind wir auf dem Weg zurück ins Mittelalter. Wäre an sich kein Problem, wenn's heute nicht 5 Mrd. mehr Menschen gäbe und die eine oder andere Hungersnot gern akzeptiert würde

Hier hat die Hirnwäsche des Chemisch-Industriellen Kompexes offensichtlich perfekt funktioniert.

Geschrieben

Auch wenn ich kein Vegetarier bin, ist leider doch so manches in diesem Flyer völlig korrekt:

http://www.tierschutzaktiv.at/servicepool/flyer/FleischT%C3%B6tetMenschen_Flyer.pdf

Mit mehr Zurückhaltung beim Fleischkonsum könnte man schon etwas ändern. Es ist immer die gleiche Frage: War erst der hohe Fleischbedarf da oder wurde erst Nachfrage generiert ( Fast Food ) und stieg dadurch der Fleischkonsum?

Früher war Fleisch Luxus. Heute ist es billig und täglicher Konsum ist normal.

Geschrieben

Ja, als Mensch kann man auch ohne Fleisch leben. Wenn jeder die Tiere, die er isst selber großziehen und schlachten müsste, dann würde die Welt anders aussehen.

h0huAZEh3ZI

Geschrieben (bearbeitet)

Der ökologische Landbau ist ein Luxus den man sich leisten kann, alleine aufgrund der sicheren Versorgung mit günstigen Nahrungsmitteln durch die moderne industrielle Landwirtschaft inklusive verschwenderischer Überproduktion.

Heute sind in Deutschland noch 3% der Menschen in der Landwirtschaft tätig.

Vor 100 Jahren waren es noch über 90%.

Trotzdem gab es, auch als der Kunstdünger schon erfunden war und die ersten Maschinen im Landbau eingesetzt wurden, noch Versorgungsengpässe.

Hungersnöte mit zigtausenden Toten und Auswanderungswellen nach Amerika waren zwar überwunden, aber steigende Lebensmittelpreise führten zu, von den Regierenden, befürchteten Arbeiteraufständen.

Gebt Ihr mal heute viel Geld aus für Euer Biozeug. Fühlt Euch besser dabei und überlegener, beschimpft uns oder droht uns mit dem erhobenen Zeigefinger.

Das ist Euer Luxus.

Wäre es Jahr um Jahr knapp mit der Versorgung der Bevölkerung, würde die Armee mit Unterstützung der unteren Einkommensschichten Biofelder zwangsenteignen und sie anschließend mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln so beackern, daß sie höchsten Ertrag bringen.

Und noch was. Ich weiß Eines. Sollten sich die Veganen-Öko-Bio-Utopisten irgendwo auf dieser Erde ein Territorium erobern, es wird es eingezäunt sein.

Man wird auf die schiessen die raus wollen.

Man wird Abtrünnige in Lagern "umerziehen".

Und wenn der Spuk nach einigen Jahren vorbei ist, wird man entsetzt vor den Massengräbern stehen.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Diese Extreme sind schon interessant. Da lese ich so und denke, joa da ist was dran und dann am Ende kommt noch ein Mad Max Szenario, was sicher ernst gemeint war mit Zäunen und Massengräbern... *Vogel zeig*

Geschrieben (bearbeitet)

So Mad-Max ist das leider gar nicht. Solche Utopien von Ideen die u.U. gar nicht schlecht waren, sind immer solche Wege gegangen, wenn sie an die Macht kamen.

Der ganze Kommunismus, heute noch in Nordkorea, ein Mad Max-Szenario?

Nö, bittere Realität.

DDR, gerade mal 20 Jahre her.

Die Terrorherrschaft der Jakobiner?

Taliban und sonstige Gottesstaaten?

Nimm alleine mal die Prohibition in den USA. Auch so ein Fall.

Es gab am Ende mehr Alkoholiker als vorher und die Mafia hatte sich so in den USA verfestigt, daß man die nicht mehr los wird.

Es steckt in dem System drin: Du verbietest in "Utopia" Chemie und verordnest Bio-Demeter-Landwirtschaft.

Was ist wenn es aufgrund einer Mißernte oder Schädlingsbefall nicht reicht?

Werden die Machthaber sagen: Tut uns leid, wir werden günstige Nicht-Bio-Nahrung von außerhalb kaufen?

Ne, die werden Schmuggler jagen und ihnen den Prozess machen.

Die werden den Exodus ihrer arbeitsfähigen Bevölkerung mit Gewalt unterbinden (DDR)

Die nehmen es in Kauf daß ihr Volk hungert, weil sie es sich in den Kopf gesetzt haben daß es klappen MUSS!

(Im Kleinen: Schau Dir die Umweltzzonen an. Definitiv wirkungslos, aber aufgeben? NIEMALS!)

Wenn dann Fleisch verboten wird wird es richtig kriminell. "Fleisch ist Mord" brüllen die Veganer. Ok, wenn die das Sagen haben, sind Fleischesser Mörder. D.h. lange wegsperren oder sogar hinrichten. Denkst Du die lassen ihr Volk über die Grenze fahren, zu MC-Donalds und All-You-Can-Eat Steakläden (die natürlich direkt hinter der Grenze wie Pilze aus den Boden schiessen werden).

Nö, die MÜSSEN einen Zaun ums Land ziehen und die Leute zu ihrem Glück zwingen. Und die NAchbarländer können froh sein, wenn die Kämper für die gute Sache nicht mit dem Panzer über die Grenze kommen, um sie ebenfalls zum Glück zu zwingen

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Ich glaub nicht, daß der Mensch ausstirbt, weil er Bio-Demeter-Landwirtschafft ausübt.

Mit der Landwirtschafftsmethode, wie wir sie heute haben, werden so viele Überschüsse produziert, daß wie es uns lesiten können um die 50% unserer Lebensmittel in die Tonne zu kloppen.

Und was den Fleisch-Konsum angeht: der ist in Europa abartig hoch! Man muß nicht jeden Tag Fleisch essen; einmal die Woche geht auch - zum Beispiel als schöner leckerer Sonntagsbraten. Rind muß auch nicht immer aus Argentinien kommen - der Norden Deutschlands ist voll mit Rindern.

Gruß DS

Geschrieben (bearbeitet)

Und was den Fleisch-Konsum angeht: der ist in Europa abartig hoch! Man muß nicht jeden Tag Fleisch essen; einmal die Woche geht auch -

Und das möchtest Du wahrscheinlich auch den Leuten vorschreiben, ja?

Kleine Geschichte:

Letztes Jahr meinten einige Firmenkantinen, wegen dem Klimaschutz und der "Volksgesundheit" den Donnerstag zum "Veggie-Day" zu machen.

Unsere Kantine, als Marktführer in der Medizintechnik (Healthcare), leider zunächst konsequent.

Folge für Klima und Gesundheit war daß sich Mittags die Belegschaft nahezu geschlossen in die Autos gesetzt und zum MC-Drive bzw. anderen Fast-Food Quellen gefahren ist.

80% des vegetarischen-Bio-Frasses aus der Kantine landete auf dem Müll. Seit der BSE-Hysterie (Ihr erinnert Euch dunkel?) dürfen Essensreste nicht mehr als Tierfutter eingesetzt werden.

Man versuchte den Versuch der "Volkserziehung" zu retten indem die Vorgesetzten mit ihrer Abteilung gemeinsam am Donnerstag in die Kantine gehen sollten, "als gutes Beispiel sollten sie ihre Mitarbeiter zu einer gesunden und Klimafreundlichen Ernährung motivieren".

Aha, hier wurde also schon der erste Druck aufgebaut. Denn je nachdem wie der Vorgesetzte drauf war, war es ratsam mitzugehen und sich den Ökofraß reinzuzwängen, wenn man keine Nachteile haben wollte.

Das bekam dann natürlich der Betriebsrat mit und nach zwei Wochen gab es in der Kantine wieder "Wos G´scheits" wie man in Franken sagt. Zum Glück!

Hätte man das unbedingt bis zum bitteren Ende durchgezogen, wäre die nahezu logische Folge gewesen den Arbeitern am Donnerstag-Mittag zu verbieten das Firmengelände zu verlassen und der Werkschutz hätte bereits am Morgen kontrollieren müssen, ob nicht Wurstbrote eingeschmuggelt werden.

Deswegen: Solche Szenarien mit Diffamieren und Bespitzeln, Einsperren von "Unwilligen" und Ermorden von "Unverbesserlichen", mit GULAG und Schießbefehl, das sind keine krankhaften Auswüchse solcher Utopien, sondern das ist die logische Folge der konsequenten (fundamentalistischen) Umsetzung der Utopie!

Es fängt immer an mit dem erhobenen Zeigefinger und wenn diese Leute an die Macht kommen, endet es mit dem gekrümmten Zeigefinger, der gerade auf einen geschossen hat, der nicht mitmachen wollte.

Wehret den Anfängen!

Bearbeitet von Sensenmann

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