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Geschrieben

Ich vermute Köln bleibt und Saarbrücken wird aufgelöst.

Geschrieben
Ich vermute Köln bleibt und Saarbrücken wird aufgelöst.

Wieso ist das Deine Vermutung?

Geschrieben

Weil Köln der wesentlich attraktivere Standort ist. Ersatzteilversorgung in Saarbrücken, Vertrieb und Service in Köln.

Geschrieben

Na ja, einen ähnlichen Brief werden die Kölner wohl auch nach Paris geschickt haben. Mit ähnlichen Argumenten.

Ich würde sagen: Wenn zwei sich streiten..... es wird Neu-Isenburg, alles an einem Ort: PSA-Bank, EDV, Peugeot + Citroen in einer Niederlassung.

Wir werden sehen....

Was macht man wohl in Paris, wenn da zwei so Briefe ankommen? Rundordner tippe ich mal....

Geschrieben
Was macht man wohl in Paris, wenn da zwei so Briefe ankommen? Rundordner tippe ich mal....

Wenn sie in deutsch geschrieben sind auf jeden Fall. ;)

Geschrieben

Ach, die werden schon mit google übersetzt sein.....

Geschrieben

ich gebe carsten recht

citroen ist selber schuld an diesen verlusten

bis zum xsara 1 und saxo war die welt noch in ordnung danach kam nur noch billiger scheiß auf dem markt

und ich spreche aus erfahrung , hab über 10 jahre bei ner citroen werkstatt gearbeitet

alles arrogante affen da in frankreich !!!

schade citroen

Geschrieben

das mit der Kompetenz findet man überall und bei jeder Firma!! Auch bei uns im Geschäft, kann es passieren, dass mna von einem zum anderen geleitet wird, weil man nicht zuständig ist. Selbst wenn es diese Person beheben könnte. Andererseits findet man Personen an die man sich imme rwenden kann und die einem gerne bereit sind zu helfen.

Selbst ein Standortwechsel, bedeutet nicht gleich Steigerung des Kundenservice, sondern es kann sogar eine Verschlechterung eintreten. Denkt an das oberste Ziel eines JEDEN Unternehmens -> Gewinn und Umsatz!!! Wenn dieser in Saarbrücken möglich ist gets nach Saarbrücken oder sonstwo!

lg Heiko

Geschrieben (bearbeitet)

Seit 1926 ist Citroën in Köln (damals in Poll, zwischendurch in Sülz, nunmehr in Porz) präsent, seit 1927 wurden Autos mit dem Doppelwinkel in der Rheinmetropole gebaut, und 85 Jahre Tradition eines Herstellers – der übrigens länger in Köln ansässig ist als die Ford-Werke (die kamen erst 1931) – können sich nicht einfach durch Controller-gesteuerte Ansichten bereinigen lassen.

Wer so denkt, denkt kurzfristig.

Und der Standort kann sicherlich die Peugeot-Mitarbeiter aufnehmen – die natürlich auch von der logistischen Nähe profitieren würden: Wer will schon nach Saarbrücken in die “Diaspora”??

Köln ist nicht nur irgendeine Metropole. Hier geht es auch nicht darum, daß irgendein mittelmäßiger Automobilkonzern, der vielleicht erst seit 15 Jahren auf der grünen Wiese existiert, dichtgemacht wird und woanders hin umzieht. Köln ist ein emotionaler Standort mit hohem Sympathiewert, besitzt ein 157m hohes Weltkulturerbe als internationales Markenzeichen, und blickt auf eine bedeutende Geschichte im Automobilbau zurück. Dutzende wenn nicht hunderte kleiner Automobil- und Motorradfirmen haben hier angefangen, haben die Stadt im Automobilbau zu dem gemacht, was sie heute auszeichnet. Die Kölner “automobilhistorische Gesellschaft e.V.” dokumentiert das bedeutende Erbe dieser Region.

Dieses Erbe wegzuwerfen ist nicht nur schade, es ist kurzsichtig gedacht und ein nicht wiedergutzumachender emotionaler Faux-Pas, der sich im Nachhinein nur teuer korrigieren ließe.

Solch eine Entscheidung darf nicht allein aus der Perspektive von Controllern getroffen werden.

Denn eines ist klar:

Autos verkaufen sich nicht wie Käse oder Wurst.

Wie kaum ein anderes Produkt ist es mit Emotionen verknüpft, zu denen auch die Sympathie mit dem Unternehmen und seinen ethisch-moralischen Ansichten zählt – und dazu gehört auch die nach aussen sichtbare Firmenpolitik. André Citroën selbst hat dies früh erkannt und das Markenimage bereits in den 20er Jahren entsprechend ausgerichtet. Zur Nachhaltigkeit (“Sustainability”) einer unternehmerischen Bilanz zählen nicht nur CO2-Emissionen und Design, sondern auch diese Faktoren.

Die Nähe zu den Fans der Marke macht Köln auch aus Sicht der Citroënthusiasten attraktiv. In der Region finden die großen Ereignisse statt, um mit der Technoclassica die weltgrößte Messe für Oldtimer und automobiles Kulturgut zu nennen, von den zahlreichen Veranstaltungen, Rallyes und Clubtreffen der vielen ansässigen Clubs ganz zu schweigen.

Kurzum: unser “Citroën-Herz” schlägt klar für Köln (auch wenn das jetzt ein in Düsseldorf wohnender Autor zugeben muss).

Hallo Stephan,

bezüglich der von Dir beschworenen Traditionen und Emotionen möchte ich nur eines sagen:

Citroen Deutschland verkauft hierzulande leider Autos genauso wie Aldi Wurst und Käse. Traditionspflege ist in Köln gemeinhin ein Fremdwort (auch wenn es jedes Jahr auf der Techno-Classica einen großen Stand gibt, bei dem der gesamte diesbezügliche Jahresetat verballert wird, weil Citroen auf markenfremde Neuwagenkunden hofft.) Dies führt nicht nur dazu, dass man in der Praxis aus Köln kaum qualifiziertere Informationen zu Modellen bekommt, die nicht mehr im aktuellen Lieferprogramm enthalten sind, sondern leider auch dazu, dass Citroen vielen Kölnern auch nach 85 Jahren vor Ort gefühlsmäßig nicht näher ist als Mazda, Toyota und Nissan - die erst in den 70ern und 80ern nach Köln kamen. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, kann ich nur feststellen, dass ich selten auf weniger historisches Bewusstsein gestoßen bin als in Köln-Porz (bei Renault in Brühl sieht es im Vergleich deutlich besser aus). Ich möchte in diesem Zusammenhang auch daran erinnern, was Citroen Belux in Brüssel - auch ohne Kölner Dom ;-) - anlässlich des 90- Firmenjubiläums auf die Beine gestellt hat und wie elegant Citroen in Köln das Ganze an die Händler delegiert hat. 2009 jährte sich übrigens auch zum 50. mal der Umzug von Citroen Deutschland nach Porz-Westhoven - insofern hätte man mit einer entprechenden Veranstaltung vor Ort sogar unter Beweis stellen können, dass Citroen eben kein " mittelmäßiger Automobilkonzern" ist "der vielleicht erst seit 15 Jahren auf der grünen Wiese existiert"...

Gruß

V.

Bearbeitet von Vincent2
Geschrieben

@Vincent2

Es tut gut mal Zeilen zu lesen, die die Wirklichkeit nicht ausblenden oder beschönigen. Es ist leider alles wahr. Schade um die verpassten Gelegenheiten.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Wie die Saarbrücker Zeitung schreibt, war 2011 für Peugeot das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Im Saarland habe man sogar einen Marktanteil von 25 % erreicht, während es in D nur 2,6 % sind. Doch auf die Finanzkrise mit starken Umsatzeinbrüchen in Spanien, Italien und Portugal reagiert der PSA-Konzern, zu dem auch Citroën gehört, jetzt mit Einsparungen im laufenden Jahr von 800 Millionen Euro und der Drosselung der Produktion. Die Verkäufe von Peugeot seien 2011 allein in Spanien von 2,1 Millionen auf 800.000 Fahrzeuge gesunken. In Italien habe man mit einem Rückgang von 2,1 auf 1,4 Millionen Fahrzeuge zu kämpfen. Ähnlich dramatisch stelle sich der Markt in Portugal dar. Auf diese Entwicklungen reagiere der PSA-Konzern jetzt mit der Notbremse und einem Sparprogramm für 2012 in Höhe von 800 Millionen Euro. Damit verbunden ist ein sozialverträglicher Personalabbau von 6000 Beschäftigten europaweit. In Deutschland werde versucht, über die Zusammenlegung von Abteilungen mit Citroën und Effizienz-Steigerungen im Unternehmen die Lage zu verbessern. Zum künftigen Standort von Peugeot-Deutschland könne in Kürze mehr gesagt werden. Als Gegenmaßnahme zur Krise in Südeuropa werde in einigen Werken die Anzahl der Schichten gesenkt und die Produktion gedrosselt. Kurzarbeit habe man noch nicht beantragt, sei aber eine Option. Sollte sich die Lage nicht verbessern, müsse über Werksschließungen nachgedacht werden. Zudem versuche Peugeot Marktanteile in Asien zu erhöhen. Dort werde schon 50 Prozent des außereuropäischen Wachstums erreicht. 2010 habe man dort noch bei 42 Prozent gelegen.

Die Meldung siehe: 2011 war bestes Jahr an der Saar für Peugeot

Geschrieben

Moin,

zum Thema Traditionspflege bei Renault: ich fahre zur Zeit einen Renault 21 und bin Mitglied im entsprechenden Club. Dieser Club wiederum ist dem DARC (Deutsche Alpine und Renault Clubs Bundesverband) angegliedert. Der DARC wiederum wird vollumfänglich von Renault nach Kräften unterstützt. Sei es durch Events, spezielle Clubveranstaltungen am Nürburgring (incl. Tagung für DARC-Mitglieder), Workshops usw. Vierteljährlich erscheint zudem der "Rhombus", das ist das Clubmagazin der dt. Clubs, in dem jeder Club seine Aktivitäten schildern kann.

Zudem gewährt Renault DARC-Mitgliedern spezielle Nachlässe bei Neuwagen, wenn die Autos nach Kauf mindestens 6 Monate auf den Halter zugelassen bleiben. Ausnahme sind die Sport-und Editionsmodelle der R.S-Reihe. Diese Käufe müssen vorher durch den DARC abgesegnet werden, um in den Genuss der Nachlässe zu kommen.

Und: neben der rührigen, in Frankreich angesiedelten "Histoire et Collection"-Sparte lässt auch Renault Deutschland seine Altmetallfreaks nicht im Stich. Der DARC konnte ein grosses Altteile-Kontingent ab 1985 aufkaufen, sodass im März in Brühl bei der Dt. Renault ein grosser Altteileverkauf für Clubmitglieder stattfinden wird. Zeitgleich wird eine spezielle Schulung incl. Probefahrt für die neuen Z.E.-Modelle angeboten, ebenfalls nur für Clubmitglieder. Und dann gibt es da im September noch das "Festival Renault" in der Nähe von Paris, die World Series by Renault am Ring und unzählige, nicht vom Werk angestossene, kleinere Clubveranstaltungen. Ich jedenfalls bin für die Events in Brühl im März angemeldet.

Und nun die etwas provokante Frage, weil ich nicht im ACC bin: was bietet in dem Punkt der ACC bzw. die CDAG?

Geschrieben

Sagen wir's rundheraus: wir haben NIX! NOTHING: NADA: Keinen Ansprechpartner, keinen kompetenten Kenner und NULLO Kundendienst geschweige denn Altteilekenntnis in Köln. Warum sollten wir mit denen "solidarisch" sein? Ein WELT-Konzern, der sich nicht seiner Herkunft gewiß ist , verkauft- ---- eben! Seht euch RingerlPropellerSternerlVAG an: die kümmern sich- um ihre Tradition UND ihre Kunden. Ich wäre froh, wenn es bei Cit nur für eins davon reicht... . Und er gute Immo kann auch nicht alles reißen.

Citroen an sich ist armselig- seine Kenner und Liebhaber allerdings sind ALLES!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Soll ich noch weiter schimpfen? Nöö, ich lache lieber über ds (jaa, KLEINGESCHRiEBEN!): Punkt. Denn ohne Liebe und Substanz ist alles NIX.-Nix-- NIX-- VERSTANDEN IN -ähh- Paris? Nee, ne?!

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen,

das sind ja keine schönen Aussichten. Allerdings muss ich zugeben, dass Renault in manchen Punkten auch nur mit Wasser kocht. Aus Erzählungen weiss ich, dass zum Beispiel das Jubiläum "50 Jahre R4" während der letzten WSR am Ring ein wenig verkorkst war und die Orga Macken hatte.

Als es meinen damaligen Dealer noch gab, bei dem meine Meschpoche seit über 40 Jahren ihre Renault kaufte, musste man sich aber auch nicht für einen Renault-Youngtimer schämen. Die Equipe bestand grösstenteils aus Eigengewächsen, die schon seit meiner Kinderzeit dort gearbeitet hat. Wenn ich mit dem Fünfer dort aufschlug (und die hatten auch noch einen R5 GTTurbo in Kundschaft!), dann hiess es nur: "Jung, da han isch drop jeliert! Dat krieje wer irjeswie, ich mut mich nur ens wer doa drin denke". Und so war es auch. Benötigte Teile wurden beschafft, und Tips und Tricks gab es auch noch. Zudem hatte mein Opa einen guten Draht zu der Bude und hat selbst dort auch noch gearbeitet. Unvergessen die Szene, als mein Opa mit drei Meistern unter meinem verunfallten Fünfer stand und diskutierte, ob der defekte Auspuff eine Unfallfolge sein könnte. :D

Und dann gibt es hier in der Ecke noch einen ziemlich engagierten Händler, bei dem auch das jährliche Treffen des Renault Oldie Clubs Viersen stattfindet. Zum einen macht er auch immer eine Altteile-Räumung zum Treffen und bietet die Teile an, zum anderen stellt er dann auch an Land gezogene Renault-Youngtimer aus, die käuflich sind. Er ist sich dann auch nicht zu schade, während des Treffens alle 5 Minuten mit roten Schildern zu rennen, um Probefahrten zu machen. Abgesehen davon, dass er auch so unverkäufliche Nettigkeiten wie R21 Turbo, diverse Alpine usw. besitzt. :D

Zu meinem Post oben möchte ich noch ergänzen: das vom DARC angekaufte Teilekontingent besteht ausnahmslos aus Neuteilen.

Zum Schluss noch was zum schmökern......http://www.d-arc.org/ Hier finden sich Infos zum DARC und die Beziehung zu Renault.

Hier finden sich Infos zu Renault Classic und dem geplanten grossen Treffen im September in Paris. http://www.renault.com/en/passionsport/les-vehicules-historiques/pages/les-vehicules-historiques.aspx

Und so sah der Messestand auf der diesjährigen "Rétromobile" aus, Motto "40 Jahre R5".

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.264814030257060.61579.132717980133333&type=1

Bearbeitet von Super5
Geschrieben
Wie die Saarbrücker Zeitung schreibt, war 2011 für Peugeot das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Im Saarland habe man sogar einen Marktanteil von 25 % erreicht, während es in D nur 2,6 % sind. Doch auf die Finanzkrise mit starken Umsatzeinbrüchen in Spanien, Italien und Portugal reagiert der PSA-Konzern, zu dem auch Citroën gehört, jetzt mit Einsparungen im laufenden Jahr von 800 Millionen Euro und der Drosselung der Produktion. Die Verkäufe von Peugeot seien 2011 allein in Spanien von 2,1 Millionen auf 800.000 Fahrzeuge gesunken. In Italien habe man mit einem Rückgang von 2,1 auf 1,4 Millionen Fahrzeuge zu kämpfen. Ähnlich dramatisch stelle sich der Markt in Portugal dar. Auf diese Entwicklungen reagiere der PSA-Konzern jetzt mit der Notbremse und einem Sparprogramm für 2012 in Höhe von 800 Millionen Euro. Damit verbunden ist ein sozialverträglicher Personalabbau von 6000 Beschäftigten europaweit. In Deutschland werde versucht, über die Zusammenlegung von Abteilungen mit Citroën und Effizienz-Steigerungen im Unternehmen die Lage zu verbessern. Zum künftigen Standort von Peugeot-Deutschland könne in Kürze mehr gesagt werden. Als Gegenmaßnahme zur Krise in Südeuropa werde in einigen Werken die Anzahl der Schichten gesenkt und die Produktion gedrosselt. Kurzarbeit habe man noch nicht beantragt, sei aber eine Option. Sollte sich die Lage nicht verbessern, müsse über Werksschließungen nachgedacht werden. Zudem versuche Peugeot Marktanteile in Asien zu erhöhen. Dort werde schon 50 Prozent des außereuropäischen Wachstums erreicht. 2010 habe man dort noch bei 42 Prozent gelegen.

Die Meldung siehe: 2011 war bestes Jahr an der Saar für Peugeot

Na, dann wird die Katze ja bald aus dem Sack gelassen. Ich könnte mit Neu-Isenburg als Standort für Cit Deutschland leben. Ich fahr dann regelmäßig vorbei und berichte... ;)

Geschrieben
Sagen wir's rundheraus: wir haben NIX! NOTHING: NADA: Keinen Ansprechpartner, keinen kompetenten Kenner und NULLO Kundendienst geschweige denn Altteilekenntnis in Köln.

Bevor Du was schreibst, solltest du dich vielleicht damit beschäftigen, wie die Kontakte zwischen Citroen Köln und ACC sind!

So ähnliche Sachen können auch Club-Mitglieder von Citroen bekommen. Für Club-Mitglieder gibt es auch Ermäßigungen beim Kauf eines Neuwagens. Es gibt unter anderem auch integriert in dieses Forum für Club-Mitglieder einen internen Bereich, wo die neusten Nachrichten von Citroen bekanntegegeben werden. Über den ACC gab es schon öfters die Möglichkeit eine Reise nach Paris zu machen um das Conservatiore zu besuchen, das übrigens offiziell nicht für Besucher offen ist. Um nur mal was aufzuzählen.

Bei Ersatzteilen stellen sich viele Cit-Mitarbeiter allerdings sehr tranig an. Mein Nachbar (PSA-Mitarbeiter) sagte zu mir mal, daß es z.B. für BX und Ente noch sehr viele Teile gibt! Das oft die Aussage ist, es gäbe keine Ersatzteile mehr, liegt meist daran, daß die meisten Händler ihre Microfiche weggeschmissen haben und so nicht im stande sind über die Ersatzteilnummer Anfragen zu stellen. Desweiteren sind viele einfach zu faul um für alte Autos Teile raus zu suchen - damit wird kein Geld verdient. Meine Erfahrung ist, wenn man dann doch mal an einen guten Verkäufer gerät, daß man dann doch noch so manch ein totgeglaubtes Teil bekommt; z.B. für BX Verteilerkappe und Finger für einen schweizer Verteiler, für 2CV Außenspiegel (werden noch produziert) etc. Für Visa gibt es noch die komplette Front da baugleich mit dem C15, der bis 2006 gebaut wurde...

Aber im Grunde ist es schon so, daß Citroen mehr für die aktuellen Modelle macht, als um die nicht mehr aktuellen Modelle.

Gruß DS

Geschrieben
...

Aber im Grunde ist es schon so, daß Citroen mehr für die aktuellen Modelle macht, als um die nicht mehr aktuellen Modelle.

und mit verlaub: das ist teilweise schon erbärmlich genug. das qualitätsproblem mit den werkstätten ist ja kein neues. und eingebaute fehler sind auch nichts neues. dafür geradestehen will die CDAG aber in den seltensten fällen. seien wir doch mal ehrlich: wenn man nicht mühsam eine kompetente werkstatt sucht, ist man mit nem citroen-neuwagen doch im zweifel gnadenlos verloren...

Geschrieben

Wie das autohaus schreibt, steht für Citroën Deutschland-Chef Holger Böhme jetzt schon fest, dass es in Zukunft nur noch einen PSA-Standort hierzulande geben wird. Nach dem Scheitern der partiellen Zusammenführung von Back Office-Abteilungen unter Beibehaltung der beiden Markenzentralen sei klar, dass nur die gemeinsame Arbeit an einem Standort sinnvoll sei, sagte Böhme am Montag in Köln. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Rothers warb der Manager für den Standort Köln. Möglich wäre auch noch Frankfurt, wo die PSA-Bank ihren Sitz hat und natürlich die Peugeot-Zentrale in Saarbrücken. Fix ist für Böhme aber auch, dass Citroën Deutschland umziehen wird. Der jetzige Unternehmenssitz gehöre zwar dem Importeur, ein Umbau sei aber nicht sinnvoll. Zukünftig wolle man mieten. Rothers sagte seine Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Objekt zu. (Anmerkung: Schwächt das nicht die Position von Citroën?)

Die Meldung siehe: Köln wirbt um PSA-Standort

Geschrieben

Ein Back-Office ?

Ich dachte die verkaufen Autos :)

Geschrieben

"spreche auch das "Wirtschafts- und Wissenschaftspotential" ebenso wie das Kulturangebot für die Domstadt."

Besonders das Kulturangebot wird ein ganz entscheidender Faktor sein..... ;-)

Michael Strauchmann
Geschrieben

Wenn sich Citroen mal ein bißchen mehr um die älteren Fahrzeuge (10 Jahre +...) kümmern würde, so wie das Andere , speziell auch die von mir ungeliebten deutschen Hersteller, machen, dann könnten sie damit 1. die Markenbindung erhöhen und sich 2. einen nicht unerheblichen Deckungsbeitrag dazu verdienen. Aber Citroen hat da leider schon immer eine etwas schizophrene Einstellung zu seinen Produkten, so wie in den Siebzigern, wo man die GS-Birotor von den Kunden zurückgekauft und dann verschrottet hat. Desweiteren werden die Händler von Citroen so behandelt, daß sie auch nur geringes Interesse am Verkauf neuer Fahrzeuge haben und gleich gar keinen am Service. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Gruß

Michael

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