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S&P USA, macht Ratings von EU Staaten


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Geschrieben

Hallo

# EU-Politiker + Finanzexperten warnen vor einer Überbewertung der Ratings #

Ist das nicht nur gelaber,gelaber,gelaber.

Dagegen müssen die harten Jungs :) bald etwas tun, nicht nur so daherlabern.

Langsam bekommt man ja den Eindruck, die Politiker die das Ändern könnten,

sind Papnasen, den alles egal ist.

liebe Grüsse

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

nun die angelsächsischen länder sind doch die gralshueter des KAPITALISMUS.

und da duerfen die natuerlich der ganzen welt vorschreiben wie sie gewinne privatisieren, und verluste sozialisieren können.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Oh Thorsten...

Ratingagenturen sind in erster Linie Service-Dienstleister. Sie übernehmen professionell und routiniert genau das, was jeder Entscheider über einen Kredit machen muss: Prüfung des zukünftigen Schuldners. Diese Arbeit ist sehr wichtig, wer den Ergebnissen die Aura der Unfehbarkeit anhängt, ist selber schuld. Bei hoch komplizierten Firmen- oder Wertpapierkonstrukten können sie genauso daneben liegen, wie der Sparkassenangestellte, dem von einem Insoventen mithilfe undurchschaubarer Zahlenkontruktionen ein Autokredit abgeschwatzt wird.

Dass sie gezwungenermaßen auch mal Politik machen, scheint schwer vermeidbar. Und wer sagt uns, dass die EURO-Länder einschl. Deutschland nicht aus politischen Gründen massiv überbewertet sind? Das Gejaule der EURO-Protagonisten über die längst überfällige Abwertung ist jedenfalls ... durchschaubar.

Und was wäre erst los gewesen, wenn sie die US-Schrottpapiere (Sub-Primes!!) mitten in der Phase, wo die Preise nur eine Richtung, nämlich nach oben, kannten, diese als das identifiziert hätten, was sie waren?

Geschrieben

Wenn das Fieber zu hoch wird sollte man Thermometer verbieten oder was?

Ich kann die Wertungen der Ratingagenturen im wesentlichen nachvollziehen - und nicht nur die pösen Ami-Agenturen halten z.B die Anleihen von Griechenland, Malte und Co. für Schrott, auch deutsche Agenturen kommen zum gleichen Ergebins.

Geschrieben

Ich denke, es ist weder sinnvoll, die Ratingagenturen zu verteufeln, noch sie überzubewerten. Sie betrachten den aktuellen Zustand, man sollte sie aber nicht als Trendsetter missverstehen; der Vergleich mit dem Thermometer passt da ganz gut. Das man aus den Momentaufnahmen der Agenturen voreilige, beinahe hysterische Schlüsse zieht und daraus auf die Zukunft schliessen will ist sicherlich nicht Sinn der Sache, aktuell werden mir diese Ratings aber allzu häufig dafür missbraucht.

Ciao, Daniel

Geschrieben
[...] der Vergleich mit dem Thermometer passt da ganz gut.

Gemessene Werte so hinzumodeln, dass sie ins Konzept passen, haben wir im Experimentalphysik-Praktikum gelernt. Dort haben wir weiterhin gelernt, weshalb ein Thermometer von dem anderen abweicht.

Und bereits in der Schule haben wir gelernt, wie wir das Thermometer in der Ecke des Schulhofes in der Nähe des Lehrerzimmers auf über 25 Grad brachten, damit es schon morgens um 10 Uhr Hitzefrei gab.

Geschrieben
Gemessene Werte so hinzumodeln, dass sie ins Konzept passen, haben wir im Experimentalphysik-Praktikum gelernt. Dort haben wir weiterhin gelernt, weshalb ein Thermometer von dem anderen abweicht.

Und bereits in der Schule haben wir gelernt, wie wir das Thermometer in der Ecke des Schulhofes in der Nähe des Lehrerzimmers auf über 25 Grad brachten, damit es schon morgens um 10 Uhr Hitzefrei gab.

Daher existieren ja auch mehrere dieser Agenturen, und nicht nur eine. Und wie ich schon schrieb: Man kann sie als (einen von vielen) Gradmesser betrachten, eine höhere Gewichtung sollte man ihnen wohl nicht geben.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Vielelicht ahben die ja auch einen finsteren Mastermind, der, so wie es verbotene Preisabsprachen gibt, die verbotenen Rating-Absprachen "orchestriert".

Geschrieben
Ich verwechsele hier sicherlich nichts: Du hast natürlich das Recht auf deine freie Meinungsäußerung, die Frage ist ob dies der richtige Ort dafür ist. Ich bin nicht der, der darüber zu entscheiden hat, sondern frage mich ob nur mich diese fürchterlich schlecht geschriebenen, hetzerischen Beiträge nerven.

Und wer derart provozierend schreibt wie du muss sich nicht wundern, wenn er Gegenwind erfährt oder Leuten damit auf den Wecker geht. Ist für mich wie mit der Bild-Zeitung: Der Inhalt ist eine einzige Katastrophe, trotzdem haben sie natürlich das Recht der freien Presse. Muss ich das stillschweigend gutheissen? Sicherlich nicht...

l

Aber es gibt doch auch ohne mich genug Leute die auf Deine (Buestrys!) Post eingehen, obwohl mir das oft nicht so nachvollziehbar ist, von daher scheinen Deine Beitraege doch irgendwie wichtig fuer das Forum zu sein.

:P :p :P

Geschrieben

Der Thermometervergleich hinkt - ein Thermometer führt in der Regel nicht dazu, dass man höheres Fieber bekommt, eine Abstufung der Kreditwürdigkeit und die damit einhergehenden höheren Zinsen treiben jedoch die wirtschaftliche Misslage weiter voran und verstärken sie unnötig.

Geschrieben
Oh Thorsten...

Ratingagenturen sind in erster Linie Service-Dienstleister. Sie übernehmen professionell und routiniert genau das, was jeder

...Auftraggeber von Ihnen verlangt : So zu bewerten, dass es ihm nützt.

Die USA wollen die ökonomische Weltherrschaft um jeden Preis behalten. Diese ist abgesichert durch die Stellung des $ als Welt-Leitwährung,

die es den USA nach Abschaffung der festen Gold-Dollar-Parität ermöglicht, in unbeschränktem Maße Geld zu drucken, was sie auch fleissig tun.

Der Euro hat sich zu einem gefährlichen Konkurrenten entwickelt, der evtl. dazu führen könnte, dass dieses inflationäre Spielchen nicht mehr

so unbegrenzt funktioniert. und nun versucht man, ihn kaputtzubekommen, indem man sich der Reihe nach ein Land nach dem anderen vornimmt

und über entsprechende Ratings dessen Wirtschaft schädigt.

Ausserdem werden die auf weniger Inflation fixierten Länder D und F aufgefordert, mehr Geld zu drucken.

Die von Gerhard T. in #3 geforderte Abwertung des Euro ist übrigens gar nicht nötig, weil durch die starke Inflation des US $ ein gleichbleibender

Wechselkurs des Euro gegenüber dem $ bereits eine kontinuierliche Abwertung bedeutet.

Um dem Einfluss der 3 US Ratingagenturen Paroli zu bieten, brauchen wir eine oder mehrere entsprechend starke europäische

Ratingagenturen.

Natürlich ist das nicht die Lösung aller Probleme ...

mfg Klaus

Geschrieben (bearbeitet)
:P :p :P

Hallole

Das stimmt, wichtig sind meine Postings nicht.

Getürkt sind sie aber auch nicht.

Es kommt immer auf den Standpunkt des Leser´s an,

jeder Leser hat eben seine eigene Betrachtungsweiße der Dinge.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Der Thermometervergleich hinkt - ein Thermometer führt in der Regel nicht dazu, dass man höheres Fieber bekommt, eine Abstufung der Kreditwürdigkeit und die damit einhergehenden höheren Zinsen treiben jedoch die wirtschaftliche Misslage weiter voran und verstärken sie unnötig.

Den komischen Vergleich kann man auch weiterführen. Wenn man auf Grund von Fieber Medikamente einnimmt und die nicht helfen (Rettungsmaßnahmen :D) macht einem das Fieber bzw. die Krankheit noch mehr Angst, was einen wiederum noch kranker werden läßt. Passt.

Geschrieben

Es kommt immer auf den Standpunkt des Leser´s an,

jeder Leser hat eben seine eigene Betrachtungsweiße der Dinge.

Da hast Du recht! Ich finde nur Menschen lustig die es schaffen in bemerkenswert kurzer Zeit so inkonsequent zu sein.

Erst grob gegen Deine Beitraege zu poltern um dann bei diesem fein ausgearbeiteten, autonahen Beitrag seine eigene Meinung fuer so wichtig zu halten das sie die Welt unbedingt kennen muss :P!

Ich habe nur immer Muehe mit deinen Fachtermini, "Harte Jungs" sitzen bei mir auf einem Pferd und verteidigen die christlich westlichen Werte gegen die Indianer. Und bevor ich mich blamiere halte ich mich da lieber raus :).

Gruss

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matthias

Es ist vielleicht auch besser so.

Dass Du Dich blamierst, will ich ja nicht.

Ich frage mich nur, vor Wem Du Dich blamieren könntest ?

ähmm.

Der damalige umgangssprachliche Ausdruck Harte Jungs stammt aus

den 1980-90 Jahren, also nix Wilder Westen, mit Indianer und so. :)

Heute sagt man, glaube ich, Coole Jungs.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Heute sagt man "swag" - keine Ahnung was das heisst.

Geschrieben
Wenn das Fieber zu hoch wird sollte man Thermometer verbieten oder was?

Ich kann die Wertungen der Ratingagenturen im wesentlichen nachvollziehen

Was sollen denn diese alten, doofen Sprüche, Heinz?

Man kann sich ja wirklich mal grundsätzlich über diese Ratings unterhalten, die seit Beginn der Krise nichtsdestotrotz auf der höchsten Stufe fest getackert schienen.

Weißt Du wie viele Abstufungen es gibt? Trotzdem scheint die Bewertung fast digital; Kredit werden solange gut geheißen bis es zu viele sind, dann werden die Länder auf das Ramsch-Niveau durch gereicht...

Hier aber geht es darum, dass jetzt zum dritten, vierten Mal auf positive Signale des EU-Marktes (Platzierung der Anleihen von Spanien, Italien mit niedrigen Zinsen, Beschlüsse in EU-Staaten, etc.) mit einer Abwertung reagiert wurde.

Das ist noch nicht der Beweis, rechtfertigt aber zumindest eine deutlich kritische Herangehensweise als Deine. Aber so etwas muss man sich als Euro-Gegner ja gar nicht erst fragen...

Ich sehe dahinter auch keinesfalls die momentane US-Regierung, sondern das, was sich dort 'republikanisch' nennt und übelste anti-europäische Sprüche mit eigenem Größenwahn paart.

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ratingagenturen, ob eigene oder aus den USA, machen genau das, was sie schon seit 100 Jahren machen, nämlich den Politikern ihre unsoliden und auf Zeitgewinn getrimmten sog "Maßnahmen" um die Ohren zu hauen.

Der Beweis, dass dies der richtige Weg ist, sind die immer kürzer werdenden Halbwertzeiten ihrer halbherzigen Rettungsmaßnahmen. Und wer läßt sich schon gerne öffentlich dabei erwischen??

Gruß

Ubertino

Bearbeitet von Ubertino
Geschrieben
Da hast Du recht! Ich finde nur Menschen lustig die es schaffen in bemerkenswert kurzer Zeit so inkonsequent zu sein.

Erst grob gegen Deine Beitraege zu poltern um dann bei diesem fein ausgearbeiteten, autonahen Beitrag seine eigene Meinung fuer so wichtig zu halten das sie die Welt unbedingt kennen muss :P!

Mein Beitrag war keine direkte Antwort auf Büestrys Eröffnungsgpost. Und was oder wem ich mich hier mitteile musst du schon mir überlassen. Von der Qualität und der Art und Weise des Eröffnungsposts bin ich mal wieder nicht überzeugt, fand aber die Reaktionen darauf interessant genug um meinen Senf dazu beizutragen.

Btw: Mittlerweile habe ich erfahren (vielleicht als einer der letzten hier), das ein Rating ganz direkt und mittelbar Einfluss auf die Finanzen eines Staates hat. Somit muss ich meinen Beitrag #4 revidieren: Ratings sind damit anscheinend sehr wohl Trendsetter, und damit wohl eindeutig einflussreicher als ich es mir bislang gedacht habe.

Ciao, Daniel

Geschrieben
Und was oder wem ich mich hier mitteile musst du schon mir überlassen.

Im Gegensatz zu Dir gelingt mir das eigendlich ganz gut! Vielleicht liesst Du noch einmal _Deine_ Beitraege aus dem von mir zitierten Thread :).

Dafuer koenntest Du es doch mir ueberlassen was oder wen ich lustig finde.

Gruss

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)
Der Mythos vom Währungskrieg

Die Deutschen lieben Verschwörungstheorien. Die neueste handelt von den bösen amerikanischen Rating-Agenturen, die unseren schönen Euro kaputt machen wollen. Diese Deutung hat sich bis in die höchsten Zirkel der Politik durchgesetzt. Wahr wird sie dadurch nicht.

Wenn Elmar Brok und Gregor Gysi einer Meinung sind, sollte man skeptisch werden - erst Recht, wenn der CDU-Mann und der Fraktionschef der Linken fast wortgleiche Formulierungen benutzen. Man befinde sich schon fast in einem "Währungskrieg", sagte Brok nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) entschieden hatte, die Kreditwürdigkeit von neun Euro-Ländern herabzustufen. Die US-Agenturen betrieben offenbar "anglo-amerikanische Interessenpolitik". Gysi ist da nur ein kleines Stück weiter: Für ihn hat der "Krieg" gegen die "europäischen Völker" bereits begonnen.

Bevor wir nun alle zu Gewehr und Stahlhelm greifen, um die bösen Amerikaner in die Flucht zu schlagen, lohnt sich ein kleiner Blick auf die Realität. Was ist passiert? Standard & Poor's hat seine Meinung zur Bonität einiger Euro-Staaten und damit auch zum Euro-Rettungsschirm EFSF geändert: Dass Frankreich seine Schulden zurückzahlt, gilt den Analysten - vereinfacht ausgedrückt - nun nicht mehr als sehr sicher, sondern nur als ziemlich sicher. Bei Italien haben sie da schon etwas größere Zweifel und portugiesische Staatsanleihen sehen sie als eine spekulative Anlage.

In einzelnen Fällen mag man darüber streiten, ob ein Land bei S&P nicht einen zu Tick zu gut oder zu schlecht wegkommt. Erst Recht mag man fragen, warum immer noch halb Europa aufschreit, wenn ein paar Analysten das aufschreiben, was eh schon alle wissen. Im Großen und Ganzen aber sind die Einschätzungen zu den Euro-Staaten keineswegs so "grotesk", wie Herr Gysi meint. Oder würde er etwa ohne zu zucken sein Vermögen in portugiesische Staatsanleihen stecken? Wohl eher nicht.

Auch die Kritik am Zeitpunkt der Veröffentlichung ist unsinnig. "Ausgerechnet jetzt!", schimpfen die Kritiker der Rating-Agenturen, wo sich in der Euro-Krise doch gerade so etwas wie Entspannung breit gemacht hat. Doch wann hätte S&P sein Urteil sonst veröffentlichen sollen? Wenn die Finanzmärkte gerade mal wieder so richtig in Panik sind? In solchen Fällen wird den Agenturen in der Regel vorgeworfen, sie würden die Lage weiter verschlimmern.

Es gibt keinen guten Zeitpunkt für schlechte Nachrichten. Sie kommen immer ungelegen. Und es ist ja auch irgendwie menschlich, dass man sie lieber nicht hören will. Doch warum kleiden so viele Menschen ihre Angst vor der schlechten Nachricht in so abstruses Gerede von der anglo-amerikanischen Verschwörung? Es ist halt so schön einfach, die Schuld für die Misere auf der anderen Seite des Atlantiks zu suchen. Und der anti-amerikanische Reflex ist bei weiten Teilen der deutschen Bevölkerung noch ziemlich gut intakt. Damit lassen sich womöglich sogar Wählerstimmen gewinnen.

Oder Bücher verkaufen. Denn nicht nur Politiker ziehen mit der Theorie von den bösen US-Agenturen durchs Land, auch Autoren wie der ehemalige Börsenhändler Dirk Müller versuchen, damit auf sich aufmerksam zu machen. "Ich bin mir sicher, dass die amerikanischen Rating-Agenturen in enger Abstimmung mit der amerikanischen Regierung stehen, die wiederum selbst seit vielen Jahren von der Wall Street dominiert wird", darf Müller im Internet-Chat der ZDF-Sendung "Maybritt Illner" verkünden. Belege? Fehlanzeige. Aber weil er die Welt so schön einfach erklärt, wird Müller neuerdings auch als "Experte" zu Anhörungen in den Finanzausschuss des Deutschen Bundestags geladen.

Mal ganz abgesehen von den mangelnden Beweisen: Auch die Argumentation der Verschwörungstheoretiker ist äußerst dürftig. Welches Interesse sollten die USA oder die amerikanische Wirtschaft an einem sinkenden Wechselkurs des Euro oder am Zusammenbruch der Währungsunion haben? Im Gegenteil: Sie sollten alles daran setzten, dass der Euro hält. Eine starke europäische Währung macht die amerikanischen Exporte in die Euro-Zone billiger und hilft den USA dabei, ihre gewaltigen Leistungsbilanzdefizite zu verringern. Zudem gilt: Von einer tiefen Rezession in Europa, die auf einen Zusammenbruch der Währungsunion wahrscheinlich folgen würde, könnten sich die USA zudem kaum abkoppeln. Deshalb drängt auch US-Präsident Barack Obama die europäischen Regierungschefs immer wieder zum entschlossenen Handeln in der Schuldenkrise.

Auch den großen US-Banken dürfte ein Euro-Kollaps kaum nutzen. Einige von ihnen stecken selbst tief im Euro-Schlammassel. Sie haben Anleihen europäischer Krisenstaaten in ihren Bilanzen oder müssen für sogenannte Kreditausfallversicherungen (CDS) gerade stehen, die fällig werden, wenn ein Euro-Land Pleite geht. Laut Statistik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liegt der Großteil dieser Versicherungsrisiken in den USA.

Bleiben die US-Hedgefonds, die angeblich gegen den Euro gewettet haben und damit nun das große Geld verdienen wollen. Mag sein, dass das stimmt. Aber reichen ein paar Hedgefonds aus, um eine große amerikanische Verschwörung anzuzetteln?

Deutlich wahrscheinlicher ist eine andere Lesart der Dinge: Politiker, Buchautoren und selbst manche Analysten bei den Banken machen die Rating-Agenturen gerne größer und mächtiger als sie sind. So lassen sich schöne Verschwörungsgeschichten erzählen, mit denen man prima von eigenen Fehlern ablenken kann.

Quelle: Spiegel Online

Direkter Link: Klick!

Bearbeitet von Kugelblitz

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