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C6 2.2 HDi170 Erfahrungen


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Horst Schimanski
Geschrieben

Hallo liebe Gemeinde,

mein Xantia sieht langsam seinem Ende entgegen und nun kann ich mich nicht recht entscheiden zwischen C5 III Berline oder C6.

Der C6 würde gerade so in die Garage reinpassen, und klar, der C5 wäre natürlich viel viel vernünftiger, aber vernünftig zu sein macht irgendwie keinen Spass.

In Frage kommt eigentlich aus Vernunftgründen nur ein C6 mit dem kleinen Motor, und was mich nun ganz brennend interessiert, wie ist es mit der Alltagstauglichkeit bestellt.

Fressen einen die Kosten auf, oder ist er im Unterhalt (auch Werkstatt) auch nicht viel teurer als ein Mercedes, Audi, BMW?

Vor dem Xantia hatte ich einen XM, den habe ich geliebt, und beim C6 kommen in mir die gleichen positiven Gefühle auf wie damals beim XM.

Bin gespannt auf euren Input.

Horst

Geschrieben

Der Nickname ist nett, entbindet aber nicht von der Pflicht, einmal die Suchfunktion zu nutzen. Insbesondere zu deiner Frage gabe es in den letzten Wochen/Monaten einige "Threads".

Geschrieben

Hallo Horst,

ich fahre den 2,2 seit 2008 und er ist vom Unterhalt her o.k. Für eine Vollkasko zahle ich bei der Württembergischen 514,- € incl. Haftplicht .

Ein Problem wären bei Laternenparkern die rahmenlosen Scheiben. Die neigen zu festfrieren und ich kann nicht empfehlen damit in eine Skiurlaub zu fahren wo man jeden morgen bemüht ist die Türen zu öffnen. Das ist ein wirklicher Schwachpunkt. Entweder man hat noch ein anderen Wagen oder muß sich damit abfinden. Das hat auch nichts mit mangelnder Pflege der Dichtungen zu tun!!

Gruß Arminius

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das Festfrieren der C6 rahmenlosen Scheiben, kann ich so gar nicht bestätigen.

Mein Auto parkt auch in der Laternengarage ( steht im Freien), etwa seit 4Jahren

und die Nächte waren im letzten Winter manchmal recht frostig.

Ich hatte noch nie festgefrorene Scheiben am C6.

Das einzige worauf ich immer achte, ist, dass die Gummi´s, an denen die Scheiben anliegen,

immer schön trocken sind.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Horst Schimanski
Geschrieben

Danke für die bisherigen Antworten!

Das mit dem Nick hat sogar einen konkreten Grund. Ich wohnte damals in der Nähe von Duisburg und fuhr einen CX (25RD). Da der Bruder meiner damaligen Freundin auch Frank hiess wurde ich kurzerhand umgetauft.

Der C6 wäre schon mein Hauptfahrzeug, aber wir haben noch einen Berlingo, auf den ich an manchen Tagen ausweichen könnte. Und er stünde natürlich in der Garage.

Es sind ja gerade u.a. die rahmenlosen Türen, die den C6 interessant machen.

Leider fahre ich im Jahr ca. 30-35 tkm, also muss ich mich auf das Fahrzeug verlassen können, und die laufenden Kosten sollten sich im Rahmen halten, von daher scheidet der grosse Motor aus. Ich kann mir auch vorstellen, dass die etwas einfachere HP beim kleinen Motor etwas einfacher zu beherrschen ist.

Steuer/Versicherung, davon kann ich mir selbst ein Bild machen, interessanter wären Kosten für Standardreparaturen, und natürlich deren Häufigkeit. Der Xantia war da echt robust, er hat jetzt 300 tkm und noch die erste Kupplung, am Motor war rein gar nichts, nichtmal Lichtmaschine. Auch die Bremsscheiben haben sehr lange gehalten.

Ist der Unterschied zwischen der Hydractive 3+ AMVAR und der Hydractive 3 wirklich so deutlich spürbar?

Worauf sollte man beim Kauf achten? Gibt es typische Schwachstellen?

Mir schwebt einer vor, Baujahr 2007, evtl. 2008 mit deutlich unter 100 tkm.

Grüsse,

Frank

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke , dass die Wartungs- und Reparaturkosten sich nicht nennenswert von jenen des 2.7er C6 unterscheiden. Die Spritkosten bei 30-35t km im Jahr machen sich da schon deutlicher bemerkbar.

Nachdem hier für jeden Rostpickel ein neues Thema erstellt wird, finde ich es übrigens legitim, bei ernstem Kaufinteresse einen persönlichen Thread zu starten, Schimmie. ;)

Bearbeitet von timmy_g
Geschrieben

Nachdem hier für jeden Rostpickel ein neues Thema erstellt wird, finde ich es übrigens legitim, bei ernstem Kaufinteresse einen persönlichen Thread zu starten, Schimmie. ;)

Ich stimme dir zu - im Moment wird wirklich für jedes noch so kleine Anliegen/Problem ein Tread eröffnet - insoweit ist dieser zusätzlich locker zu verkraften ;-)

Geschrieben

der Unterhalt ist sicher teurer als beim Xantia.

wenn man den 2,7liter sanft fährt,dann braucht e runter 8 Liter.

Hydractive so oder so,ist nicht anfällig.

an der Vorderachse gibts ein Gelenk das schon mal ausgeschlagen sein kann.

prüfen,wenn du im Stand bis an den Anschlag einlenken tust und dann los fährst und wieder gerade lenkst,

dann kann es knacken.ist dannn ausgeschlagen/Spiel.

ansonsten schauen ob vorne rechts,vor dem Vorderrad feucht ist (LHM).

das wars.

uwe

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Was spricht dagegen im Forum ein Thread zu eröffnen ?

Egal, wie einfach das Thema ist, für den Threadersteller wird es

aber wichtig sein.

Die S U C H E ist ja auch nicht so das wahre, für ungeübte.

Für *Alte Forumshasen*:) wohl eher.

Nebenbeibemerkt, man hat auch etwas zum Lese/Unterhaltung. :

Der C6 ist ein zuverlässiges Auto, ich kann da nix nachteiliges sagen.

Da Du auch eimal einen XM GEFAHREN hast, die Unterhaltskosten sind bei dem

C6 fast gleich hoch, als beim XM.

Wie der Timmy schon schrieb, die Spritkosten, egal welcher C6 Typ, sind heftig. Tanken muss aber jeder, der Autofahren will.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

hei warum Spritkosten heftig?

ein großes Auto braucht Futter!

ein Elefant frisst mehr Heu wie ein Ponny ;-)

ich fahre mit meinem 3 Liter ab 6,4 l/100km nach Italien und zurück

und 10Liter max bei freier Deutscher Autobahn mit Heimweh!!

immerhin bringt er die 240km/h.

950 Km auf einen Tank (72l) ist fast normal.

aber eben nicht reiner Stadtverkehr.

ist das viel?

uwe

Geschrieben

Finde es nicht viel.

Wenn man das Gewicht und die Pferdestärken bedenkt...

Geschrieben

"Viel" gibt es nicht. Genauso nicht "wenig".

zurigo

Geschrieben

Hallo Uwe

Ja, die Spritkosten sind heftig.

Frank fährt im Jahr mit dem C6 so ca. 30 ooo km +.

Da spielt der Spritkostenanteil gemessen in €, schon eine Rolle,

beim Autokauf. >>>Meine ich<<<. Nicht jeder hat Geld ohne Ende. :)

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin mit dem V6 Benziner bei 10.8-12 Liter... nicht "viel" ( ;) ). Ich wusste worauf ich mich einlasse.

Man muss sich halt im klaren sein, dass es zwar sich nach deutschem Verstand keinesfalls um eine Oberklasselimousine handeln darf, es aber preislich eine sein kann, wenn teure Teile kaputtgehen (ist mir allerdings noch nicht passiert). Gut, mit dem XM war ich oft genug auch vierstellig dabei.

Dadurch, dass er so unglaublich selten ist, gibt es kaum freie Teile, und kaum Werkstätten, die sich damit auskennen. Das gilt es zu bedenken.

Den Xantia konnte ja noch jeder zusammenschrauben, und selbst dabei ist Mist passiert. Beim C6 jemanden nicht-Citroen ranzulassen, ich weiß nicht...

Bearbeitet von RobertF
Geschrieben

30-40000km im Jahr ist auch ein Wort!

das fahre ich auch mindestens.

wenn du ein paar Hundert Km zurücklegen mußt,dann macht das ein Unterschied ob du das in einem kleinen Auto machst oder im C6.

bin auch schon geschäftlich mit dem Pluriel nach Italien.

knapp über 5L/100km Diesel,klasse,aber ich war ganz anders fertig als im C6.

ok,kannst auch einen HDI 110 C5 nehmen,der braucht gut 1 Liter weniger.

aber ist es das dir Wert?

150 Euro bei 10.000km?

mir nicht,da koche ich was zuhause und geh 3mal weniger ins Restaurant ;-)

uwe

Geschrieben

Das war jetzt mal ein Wort, Uwe.

In der welschen Schweiz gibt es das Sprichwort: "Du kannst nicht die Butter und das Geld für die Butter haben."

Und man muss klar sehen: mit einem Pluriel oder Polo kommt man überall hin. Da beißt die Maus den Faden nicht ab. Ein C6 ist ein Stück Lebensphiosophie. Aber wenn man einen Unfall im C6 überlebt, sieht man sicher etwas anders aus als in einem Polo oder Pluriel. Das Gewicht des Fahrzeugs ist ein Teil seiner Sicherheit und ein Teil seines Komforts.

Wie gesagt: die Butter.

zurigo

Geschrieben

In der welschen Schweiz gibt es das Sprichwort: "Du kannst nicht die Butter und das Geld für die Butter haben."

Schöne Übersetzung für "You can't have your cake and eat it, too."

Geschrieben

Bei Anschaffungskosten im fünfstelligen Bereich über 1 bis 2 Liter Diesel pro 100 kam zu lamentieren halte ich für etwas übertrieben.

150 bis 300 Euro - wie Uwe schon sagt - sind zwar auch Geld, aber man fährt dafür ein sicheres, schönes, seltenes, supergeiles Auto, das zwar vom Prinzip unvernünftig ist, aber irgendwo muss/darf man auch mal unvernünftig sein ... ;-)

Ansonsten würde ich grundsätzlich zum 205er raten, so sind zumindest meine spärlichen Erfahrungen aus Probefahrten mit beiden Modellen. Der 170er war mit von der Federung etwas zu schwammig und der Motor nicht gerade überzeugend, wenn auch ausreichend. Das mit der Federung kann aber auch Einzelfall sein, bin erst einen 170er gefahren und bei der Datenlage sind Induktionsschlüsse wohl etwas gewagt ...

Gruß

Arne

Horst Schimanski
Geschrieben

Guten Abend allerseits,

und vielen Dank für die zahlreichen Beiträge und Hinweise, und vor allem dafür, dass ihr euch die Zeit genommen habt, sie niederzuschreiben.

Mein Fazit gang knapp: Der C6 ist ein zuverlässiges Fahrzeug. Es fallen Reparaturen an, der Umfang ist aber vergleichbar mit anderen Fahrzeugen, die Kosten für Ersatzteile aber wesentlich höher. Domlager ist (und bleibt hoffentlich) ein Einzelfall,

Soweit so gut.

Was den Verbrauch angeht, klar sind 8 Liter Diesel nicht viel für ein Auto dieser Grösse und Masse, wegen mir könnte er auch viel kleiner und leichter sein, nur findet sich da halts nichts Vergleichbares was die Erscheinung angeht und ein ähnliches Fahrgefühl bietet.

Der Xantia genehmigt sich gerade knappe 6 Liter (auf langen Strecken z.T. unter 5l), aber wenn man für den Mehrverbrauch auch mehr Vergnügen hat geht das okay.

Obwohl ich generell schon sehr auf den Verbrauch achte, das ist schließlich nicht nur eine Geldfrage, es geht auch darum, mit wertvollen Ressourcen schonend umzugehen.

Ich denke bei meinem Einsatz könnte ich den 170er so knapp über 7l fahren und den 205er zwischen 8l und 9l.

Mein C4 braucht so knappe 5 Liter, aber mit extrem sparsamer Fahrweise, so mit viel ausrollen lassen mit abgeschaltetem Motor und so, aber das macht keinen Spass.

Irgendwie ist das auch ein Armutszeugnis für die technische Entwicklung. Ich bin mir sicher, mit neuen Konzepten könnte man mit der heutigen Motorentechnik Fahrzeuge mit 2-3 l Verbrauch bauen. Warum nur muss jedes Auto 4 Räder und 4 Sitze haben??? Wenn ich mir dann die aktuellen Dieselhybridkonzepte von PSA anschaue frage ich mich, warum geht es nicht auch eine Nummer kleiner? Ich meine jetzt nicht die Reiselimousine, die man ab und zu mal braucht, vielmehr das Alltagsauto für die zahlreichen km zur Arbeit oder Einkaufen etc. Gut, das ist ein anderes Thema...

Soweit ich den Beiträgen entnehme fährt keiner von euch die kleine Maschine, deshalb werde ich wohl mal einen Termin für eine ausgedehnte Probefahrt ausmachen.

Möglichst mit beiden Motorisierungen. Das wird dann hoffentlich noch mehr Klarheit bringen.

Der C6 scheint es mir auch wert zu sein erhalten zu werden. Ich meine einen kaufen, wenig fahren und immer gut in Schuss halten. So als die DS des 21. Jahrhunderts.

So könnte man die Entscheidung auch besser rechtfertigen, als Retter der automobilen Kultur vor deren Zerfall.

Dazu parallel ein Vernunftauto, damit das Besondere nicht alltäglich wird.

Wenn jetzt doch die grosse Motorisierung wieder ins Spiel kommt, wie seid ihr denn mit der Qualität des Leders zufrieden?

Ich persönlich finde die Velours/Alcantara-Sitze viel angenehmer. Im Winter warm, im Sommer kühl. Beim Probesitzen in einem Pallas habe ich mich gleich wie in meinem geliebten XM gefühlt!

Also, lasst euch nicht abhalten zu schreiben. Der Xantia hat noch 5 Monate TÜV und der Zahnriemen muss erst in 15tkm gewechselt werden.

Frank

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stimme mit Dir überein, dass die Alltagsautos für Einkaufen, Sport machen, ins Büro tuckern viel zu groß sind.

Ich habe mir hier schon den Mund franselig geredet, dass ich neben meinem C6 gerne einen Renault "Twizy" hätte, der zur Not sogar 2 Leute befördern kann. Elektroauto. Klein, leicht.

Welcher Kutscher fährt schon mit einem 8-Spänner zum Briefkasten. Da tut es ein einzelnes Pferd. Aber das kriegt man in die deutschen Köpfe nicht rein. Wenn ich einen kleinen Nagel in die Wand hauen will, nehme ich einen 1 Pfund Hammer. Wenn ich einen Sparrennagel eintreiben will, haue ich mit einem 5 Pfünder drauf. Das ist so normal wie richtig.

Aber schon kommen wieder die Umweltapostel und sagen, ein Auto verbraucht mehr Ressourcen als zwei. Leuchtet mir nicht ein. Ich fahre doch nicht mit einem 8 Liter Auto Samstags zum Friseur, wenn ich ein Fahrrad da stehen habe. Habe ich kein Fahrrad, dann hat die Welt zwar die Energie gespart, dieses Fahrrad zu bauen, aber ich puste weiterhin viel mehr Energie sinnlos hinten raus mit dem 8-Liter Auto. Und das über viele Jahre.

Ich werde mir ein solches Elektroteil besorgen, sobald es bezahlbar ist. Bei Citroen gibt es den C1 Elektrik für ca. 26 000 Euro. Das ist einfach zu viel für ein Fahrzeug, dass als "Zweitwagen" fungieren soll. Der Renault Twizy soll laut IAA-Präsentation so um die 8 000 Kosten - in der Anschaffung. Dazu kommen noch Batterie Leihgebühren.

Ich ziehe ja auch nicht jeden Tag einen Smoking an.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben

Und das Schöne an der Kombination C6 - Twizy ist, dass man sich nach einigen Fahrten mit dem Kleinen wieder auf den großen freut. Und dann kann der C6 ruhig etwas mehr verbrauchen, denn er bietet ja dafür auch etwas an.

Bin vor 3 Tagen mit ziemlich Karacho nach Köln gedüst, teils mit 205 km/h (aber nur ein paar Minuten wegen hohen Verkehrsaufkommens), und dann in der Innen Stadt lange rumgekurvt. Zurück konnte ich so zwischen 130 und 160 fahren. Das Auto hatte abends einen Schnittverbrauch von 8,6 Litern angezeigt. Und genau dafür brauche ich so einen Wagen. Sicher und komforabel (Genesis: "Lamb lies down on Broadway") reisen. Aber zuhause die Ministrecken mit einem Twizy oder ähnlichem Gefährt absolvieren.

Das ist für mich die Zukunft.

zurigo

Horst Schimanski
Geschrieben

Hi zurigo,

das mit dem Achtspänner ist ein gutes Beispiel. Und ich stelle mir die Frage: 170-Spänner oder 205-Spänner, oder vielleicht sogar 240-Spänner!!!???

Auf der täglichen Fahrt zur Arbeit sehe ich jeden Tag die gleichen Autos, 9 von 10 mit einer Person besetzt, und ich bin mir sicher, mit etwas Flexibiltät und Koordination könnte man durch Bildung von Fahrgemeinschaften die Kosten locker halbieren. Und so hart es klingt, aber solange hier in D fast jeder allein zur Arbeit fährt ist der Sprit zwar teuer, aber noch lange nicht zu teuer.

Leider bietet hier im ländlichen Raum der ÖPNV keine Alternative, aus 30 Minuten Autofahrt werden 60 Minuten mit Bus und Bahn, und das nur im 2-Stunden-Takt. Und billiger ist es auch nicht, wenn man nicht ganz auf das Auto verzichten kann.

Der Twizy wäre eine Möglichkeit, eine andere eine Enfield Diesel.

Jetzt sind wir aber weit abgeschweift.

Also, wer noch was zum C6 zu sagen hat...

Frank

Geschrieben

Frank

machs

das passt!!

willkommen im Club.

uwe

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