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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Mit dem Titel "Verfahrene Lage bei PSA" schreibt die Financial Times ineiner längeren kritischen Analyse zur Situation von PSA unter anderem: Der französische Autohersteller PSA mit den einst so stolzen Marken Peugeot und Citroën kommt nicht aus der Krise. Nun geht es um alles. 2012 wird für den Konzern und seinen verschwiegenen Eignerclan zum Schicksalsjahr. Saint-Geours, ein Vertrauter von Konzernchef Philippe Varin, ist erst seit ein paar Tagen als Markenchef im Amt. Saint-Geours ist jetzt der Notretter. Der Mann, der es mit Varin richten soll. "Ich habe 2012 drei Prioritäten", sagt er. "Erstens: Die Markteinführung der neuen Modelle muss ein Erfolg sein. Zweitens: Der Jahresauftakt muss besonders gut laufen. Und drittens müssen wir in der Globalisierung bestehen." Um nicht weniger geht es für Peugeot und Citroën, die einst so stolzen Automarken - ums Bestehen. Und 2012 wird das Jahr der Entscheidung. Es war ein Horrorjahr für die Franzosen. Mit der Euro-Krise kam der Absatzeinbruch in den Schuldenstaaten Südeuropas, die neben Frankreich die Stammmärkte von Peugeot und Citroën sind. In der Heimat fiel die Abwrackprämie weg, Massenmodelle wie der Peugeot 207 verkauften sich dadurch nicht mehr so gut. Im Herbst gingen wegen einerComputerpanne eines Zulieferers die Schrauben aus, das allein kostete den Absatz von 45.000 Autos. Zum Jahresende musste Varin den französischen Werken sogar Kurzarbeit verordnen, während die Konkurrenz die Nachfrage nicht bedienen konnte. Anders als der Pariser Erzrivale Renault oder eben die Deutschen von Volkswagen kann PSA die Schwächen in Europa kaum international ausgleichen PSA-Chef Varin startet nun gemeinsam mit seinem Vertrauten Saint-Geours einen neuen Versuch. Die beiden wollen mit neuen Modellen aufholen, den Vorstoß ins Oberklassesegment forcieren und die Präsenz in den Wachstumsmärkten der Schwellenländer ausbauen, um sich unabhängiger zu machen von Europa. Und womöglich muss PSA sogar eine Allianz mit einem anderen Hersteller eingehen, was von der Peugeot-Familie bislang abgelehnt wurde. Kurz: PSA muss das Erfolgsrezept von VW kopieren - und hoffen, dass es dafür nicht zu spät ist. Gleich vier wichtige Modelle führt PSA dieses Jahr ein. Sie müssen Absatz und Profitabilität ankurbeln. Die größten Hoffnungen ruhen dabei auf dem Kleinwagen Peugeot 208, so wie einst in den 80er-Jahren auf dem 205. Damals stand PSA am Abgrund. "Der 205 war damals die Rettung", sagt ein hochrangiger PSA-Manager. "Jetzt sind wir in einer ähnlichen Situation." Produktflops wie zuletzt beim Geländewagen 4007 oder beim Pannen-Van 1007 - er fiel dadurch auf, dass sich die elektrische Schiebetür in Waschstraßen selbst öffnete - kann sich PSA nicht mehr leisten.Immerhin: Mit der Wiederbelebung der legendären DS-Baureihe ist Citroën zuletzt ein Verkaufserfolg geglückt. Der DS3 etwa macht dem Mini und dem Audi A1 Konkurrenz und erschließt PSA neue Käuferschichten. Denn erst 18 Prozent der Fahrzeuge, die PSA verkauft, sind Premiumautos. Den Großteil macht nach wie vor das margenschwache Geschäft mit günstigen Kleinwagen aus. Hier setzen Varin und Saint-Geours an. Eine neue Fabrik und eine neue Gemeinschaftsfirma mit dem chinesischen Partner Changan sollen nun helfen aufzuholen. China, Lateinamerika und Indien haben noch viel Wachstumspotenzial, da ist auch noch Platz für PSA. Vielleicht müssen sich die stolzen Franzosen am Ende aber mit anderen zusammentun, um wirklich auf dem Weltmarkt zu bestehen. Schon heute gelten die technischen Kooperationen mit anderen Herstellern als einer der wenigen unbestrittenen Erfolge von PSA.

Die komplette Analyse siehe: Verfahrene Lage bei PSA

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Es wird drauf ankommen, was die Familie Peugeot dem Management erlaubt. Die Frage ist, ob man mit der im Artikel genannten Einschätzung richtig liegt:

"Ein Kenner des Unternehmens sagt, die Peugeots würden lieber eine lange, schwere Krise in Kauf nehmen, als in ihrer heutigen Schwächeposition eine Allianz zu verhandeln. Schließlich haben sie in 200 Jahren Geschichte noch jede schwierige Phase überstanden. Also halten sich auch die Manager an die Losung, die der 2002 verstorbene Patriarch Pierre Peugeot einst ausgegeben hatte: "Es ist möglich, das Unternehmen in einen Weltkonzern zu verwandeln und gleichzeitig seine Besonderheiten zu erhalten und es unter Familienaktionären fortzuführen."

Die Frage ist, ob das auch 2012 noch stimmt."

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Warum stecken die eigentlich auf einmal in der Krise? Ich hab in den letzten Jahren nur Erfolgsmeldungen gehört und jetzt ist auf einmal alles Mist? Kaum zu glauben...

Beste Grüße

Fred

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Da habe ich doch letzthin gelesen, dass der ach so verschmähte C5 I und II punkto Stückzahlen bis heute erfolgreicher gewesen sei, als der neue C5III!? Wie dem auch sei: PSA sollte sich auf die eigenen Wurzeln besinnen und nicht auf Teufel komm raus versuchen, die übermächtige deutsche Konkurrenz zu kopieren. Am Schluss gewinnt nämlich immer das Original und nicht die Kopie! Die Familie Peugeot sollte sich m.E. auch einmal voll und ganz hinter Citroën stellen. Es geht doch einfach nicht, dass Peugeot gewisse Spezialitäten nur für sich gepachtet hat. Citroën fehlt ein Coupé, Citroën fehlt ein C4 Tourer, der DS3 sollte eine wirkliche Cabrioletversion erhalten, der Nachfolger des C8 ist überfällig usw. Mit originellen Konzeptfahrzeugen allein, wird man nicht überleben. Der C6 darbt vor sich hin und jedes neue kleinere Modell übertrumpft ihn immer mehr punkto Ausstattung (z.B LED-Licht). Derweil geistert in der Autopresse bereits ein Peugeot 608 als europäische Oberklasse herum! Den grossen Peugeot soll es also demnächst für Europa geben. Ein Nachfolger des C6 soll, wenn überhaupt, nur in China erscheinen. Citroën soll offensichtlich seine Zukunft in China finden. Dort schreit ja endlich niemand mehr nach Tradition und HP. Da werde doch einer klug!

Gruss Jürg

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Dabei ist Citroen gar nicht das große Sorgenkind sondern Peugeot. Beide Marken haben aber das Problem, dass man sich inzwischen mit starken Konkurrenten wie dem Hyundai-Konzern rumschlagen muss. Analog wie bei Opel und Ford in D.

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Dabei ist Citroen gar nicht das große Sorgenkind sondern Peugeot. Beide Marken haben aber das Problem, dass man sich inzwischen mit starken Konkurrenten wie dem Hyundai-Konzern rumschlagen muss. Analog wie bei Opel und Ford in D.

Hyundai baut schöne Autos. Der neue i40 hat was, das muss man neidlos anerkennen. :)

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Hyundai baut schöne Autos. Der neue i40 hat was, das muss man neidlos anerkennen. :)

Und die Qualität stimmt. Von den langen Garantiezeiten bei Hyundai und Kia mal ganz zu schweigen. Da viele Autokäufer heute kaum noch eine Markenbindung

haben, sind das dann oft die Argumente für oder gegen eine Marke.

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Wenn man sich die überraschenden eigenen Erfolge der Konkurrenz ansieht (Range Evoque, Nissan Qashqai, Renault Twingo 1, Dacia Duster, Peugeot 307, Berlingo, DS3), dann kann man vielleicht daran erkennen, dass diese nicht durch das Kopieren von Audi, VW etc. erreicht wurden, sondern durch bewusstes Abweichen vom Mainstream.

Mit einem C4, der in die selbe Kerbe wie der Golf oder der 308 schlägt, ohne besser oder schöner zu sein, lockt man doch keine Kunden an.

Ich jedenfalls könnte wetten, dass mit einem DS-Nobelvan und einem Revolte-Kleinwagen mit Rolldach Kunden angelockt würden.

Mit Mitsubishi-Ablegern ganz sicher nicht.

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Gast Bert Bröder

- Komme gerade aus einem Frankreich Urlaub zurück: so viele neuere Pkw's franz. Hersteller habe ich noch nie dort auf den Straßen gesehen! Das Straßenbild hat sich in vier Jahren sehr verändert!

- Die aktuellen Citroen/Peugeot Modelle gefallen mir nicht, der Berlingo/Partner und Jumpy/Expert "gehen". Aber Begeisterung ist was anderes! Ich kann ohne die leben...

- U.a. der C6 wurde beim Service total vergeigt, wie man hier im Forum lesen kann.

- Die offiziellen PSA-Werkstätten waren alle höchstens "ausreichend", eher mangelhaft. Aber die ehemaligen Händler, die jetzt freie Werkstätten haben, waren tiptop! Bling bling brauche ich nicht!

- Wir sind BX 16V, CX turbo, CX break td, Peugeot J5 gefahren und aktuell Xantia II break und Partner I.

- Letztes Jahr hatten wir einen Leihwagen, Peugeot 207 diesel. Furchtbar!

usw. usw. usw.

Bearbeitet von Bert Bröder
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Wenn man sich die überraschenden eigenen Erfolge der Konkurrenz ansieht (Range Evoque, Nissan Qashqai, Renault Twingo 1, Dacia Duster, Peugeot 307, Berlingo, DS3), dann kann man vielleicht daran erkennen, dass diese nicht durch das Kopieren von Audi, VW etc. erreicht wurden, sondern durch bewusstes Abweichen vom Mainstream.

Mit einem C4, der in die selbe Kerbe wie der Golf oder der 308 schlägt, ohne besser oder schöner zu sein, lockt man doch keine Kunden an.

Ich jedenfalls könnte wetten, dass mit einem DS-Nobelvan und einem Revolte-Kleinwagen mit Rolldach Kunden angelockt würden.

Mit Mitsubishi-Ablegern ganz sicher nicht.

Sehr seltsam, der C4 mit dem man angeblich keinen anlockt verkauft sich besser als die meisten genannten Modelle, sogar besser als der Twingo1.

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Ach, guck an..., ich bin also nicht alleine.

Ja ganz klar, die Auferstehung von DS, SM, GS und CX in einem Auto, voila der I40. Das Savoire Vivre auf unseren Straßen....

Ganz ehrlich, manche finden Micaela auch hübsch

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Ja, und das obwohl "styled in Rüsselsheim". Dort befindet sich das zuständige Entwicklungscenter für Design.

Ach deswegen hat der mich an Opel erinnert:

Also die Wiederbelebung von Kapitän, Admiral, Diplomat und Manta mit einem Schuss Ascona in einem Auto, der DEUTSCHE i40,

Na ja Claudia ist auch hübscher, damit hat auch Cit werbung gemacht

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In dem FT Artikel (wie in vielen anderen ähnlichen Berichten) vermisse ich detaillierte Informationen, die die aufgestellten allgemeinen Behauptungen beweisen. Zum Beispiel Grafiken über den Verlauf der Verkäufe der einzelnen Modellreihen, verglichen mit den entsprechenden Konkurrenzmodellen oder den Gewinn/Verlust von PSA. Auch läßt sich der heutige Markt sicher nicht mit den 50ger Jahren vergleichen, die geprägt waren durch hohe innereuropäische Zollschranken und folglich extrem hoher Marktanteile der jeweils heimischen Autohersteller. Eigentlich ist es doch erstaunlich, dass die Journalisten der Wirtschaftszeitungen erheblich bessere Betriebswirtschaftler und Ingenieure sind als die Mitarbeiter der jeweils abgekanzelten Firmen.

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Ich denke das wichtigste ist das PSA den Ruf einer zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Marke und gutem Service bekommt.Ich finde Citroen ist schon ganz gut,leiderer hat sich das noch nicht rumgesprochen.Der Beweis sind immer die Gebrauchtwagenpreise.C8 und 407 haben einen schlechten Ruf der bei den ersten Modellen auch berechtigt war.Und wenn ich dann dieses hässliche Cockpit im C6 sehe,geht in der Klasse nicht.

Bearbeitet von holza
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Der 208 wird die Lage deutlich entspannen, bin mir da ziemlich sicher. Hat einfach alles, was ein Auto für einen Markterfolg braucht: sieht gut aus, neue, sparsame Motoren, Wirtschaftlichkeit durch Leichtbau passt in die Zeit, die Preise werden nicht astronomisch sein.

Leider muss man sagen, dass der Markt nach Fahrzeugen verlangt, die ähnlich wie die Premiumautos sind, nur billiger und an den richtigen Stellen auch besser. Der DS3 ist im Grunde der billigere und peppigere Mini, der C4 Pic ist ein Touran mit Styling, die Hyundais sind Autos wie alle anderen, nur mit mehr Garantie. Alles was einen Meter zu weit vom mainstream weg ist, kriegt keinen Fuß auf den Boden. Siehe C6, siehe diverse Renault (Wind) und selbst dem Hyundai Veloster wird seine gutgemeinte dritte Tür zum Verhängnis.

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Leider muss man sagen, dass der Markt nach Fahrzeugen verlangt, die ähnlich wie die Premiumautos sind, nur billiger und an den richtigen Stellen auch besser. ... der C4 Pic ist ein Touran mit Styling, ... Alles was einen Meter zu weit vom mainstream weg ist, kriegt keinen Fuß auf den Boden. Siehe C6...

Naja, also tut mir leid, aber willst Du einen Touran (lieblos entwickelt und von der VW-Billiglohntochter Auto5000 GmbH zusammengeschraubt, traditionell klägliche Rolle in der ADAC-Pannenstatistik) ernsthaft als "Premiumauto" bezeichnen? Und behaupten, ein C4GP sei genauso, nur billiger? Hast Du schonmal in einem Touran und in einem C4GP gesessen? Ist das in Deinen Augen dasselbe, bis auf ein bisschen Styling? Also tut mir leid, ICH finde nicht, daß ein Touran auch nur entfernt an den C4GP herankommt. Ist dann auch, um es mal krass auszudrücken, für Dich ein VW Golf genauso wie ein Renault R4, nur mit ein bisschen Styling?

Vergiss bitte auch nicht, das Kompaktvan-Segment hat wohl Renault mit dem Scenic erfunden, und bei den Deutschen hat's glaub Opel mit dem Zafira als erster abgekupfert. Es kann keine Rede davon sein, daß der Touran von irgendwem nachgeahmt wird. Vielmehr hat VW einmal mehr einen Golf-Ableger geschaffen als Antwort auf gewisse Verkaufserfolge der Konkurrenz (siehe Golf+/A-Klasse usw.)

Und... den C6 trennt vom mainstream ja wohl nicht in erster Linie das besondere Styling, sondern der Kaufpreis ... der Mainstream gibt halt gemeinhim nicht soviel für ein Auto aus, wie der C6 nun mal kostet. Also so jedenfalls die Leute, die ich kenne und die den Kauf erwogen haben...

Bearbeitet von airdreamer
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VW ist ein Phänomen. Schwer zu begreifen, warum die mit eher anfälligen Kisten und inzwischen sogar recht billigen Kunststoffen im Innenraum ( aktueller Golf ist wirklich nix Dolles von den Materialien her ) solche Verkaufszahlen hinlegen.

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Man muss nur dran glauben, und bekanntlich versetzt der ja Berge!

Mein Nachbar (VW-Fan) versucht mich auch schon seit Jahren zu bekehren.icon6.png

Gruß

Karl-Heinz

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Gast Martin 480 Turbo

*

Peugeot Citroen hat fast so viele Sympathisanten wie SAAB. Hoffentlich mit

anderem Ergebnis. Es fehlen die überzeugten Käufer. Kunden, die einfach das

beste Schnäppchen gewählt haben, kommen beim nächsten Mal nicht so einfach

wieder und wollen trotzdem vollen Service und "gute Qualität". Mittelfristig kann

man so nicht überleben.

*

Zum Glück hat Varin das Ende der Chrono Wochen schon lange eingeläutet.

*

PSA ist auf einem guten Weg. Ich hoffe es reicht noch die Zeit.

Der C6 sollte dringend durch einen DS6 Van (Break) ersetzt werden.

http://www.pistonheads.com/news/default.asp?storyId=25086

http://www.pistonheads.com/news/default.asp?storyId=25089

Martin 480 Turbo

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Vielmehr hat VW einmal mehr einen Golf-Ableger geschaffen als Antwort auf gewisse Verkaufserfolge der Konkurrenz (siehe Golf+/A-Klasse usw.)

Ob Dus glaubst oder nicht, der C4 Pic ist ein Ableger des C4/Peugeot 308. Und der Vorgänger Xsara Picasso wurde gebracht, nachdem Renno den Markt mit dem Scenic aufmischte. Ein reines Nachahmerprodukt, wenn Du so willst.

Das letzte Marktexperiment war eigentlich der Berlingo, oder? Vielleicht noch der Pluriel, ok.

Skoda verkauft nur über diese Schiene Autos, und das ziemlich viele. Das sind VWs für weniger Geld.

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