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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Die Parkgebühren fliessen in die Betreiberkosten des Einkaufszentrums und nicht in die Staatskasse!!

Gruss Jürg

Das habe ich doch nicht anders verstanden und gesagt. "Indirekt staatlich" weil die Gemeinde eben bestimmte Vorgaben macht die z.B. den Detailhändler ordentlich was kosten. Diese Kosten holt er sich u.a. über Parkgebühren (anteilig) wieder rein. Diese Kosten werden aber von der Mehrheit der Bürger scheinbar akzeptiert.

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#2547

Nichts da von indirekt staatlich! Gruss Jürg

Jürg hat schon Recht. Der Staat hat nichts zu sagen. Das System führt dazu dass das grösste Einkaufszentrum der CH keine Parkgebühren kennt oder eine Ikea Filiale Parkplätze mit fast 4m breite hat. Dies um die von den Umweltverbänden und Grünen geforderte tiefe Parkplatzzahl zu erreichen... (An gewissen Tagen parkieren dann einfach 3 Fahrzeuge auf 2 Plätzen)

Gruss Martin

Bearbeitet von martin DS5
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Um dem Bogen wieder nach Frankreich zu spannen: Ich wollte darauf hinaus dass es in Frankreich kaum Anreize gibt mit Steuergeldern haushälterisch umzugehen. Die Verantwortung tragen immer die Anderen. "Rote Fahne" (welch ein Name...) sollte glücklich sein dass man den Arbeitern eine Abfindung bezahlen würde. Sowas hab ich hier lediglich bei Managern gehört, wobei dies vermutlich am 3.3. via Urne verbieten werden ;-) http://www.abzockerinitiativeja.ch/

Bearbeitet von martin DS5
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...Der Betreiber muss sodann entsprechend der Grösse des Einkaufszentrums eine prozentuale Parkplatzanzahl zu Verfügung stellen. ...

Wirklich? Das ist ja noch nicht einmal in Deutschland bundeseinheitlich geregelt. Hier ist geregelt, dass eine Gemeinde einen Stellplatzschlüssel festsetzen kann. Das Regelwerk gibt dann einen Rahmen vor, innerhalb dessen sich der Schlüssel bewegen kann, den die Gemeinde festsetzen kann.

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..."Rote Fahne" (welch ein Name...) sollte glücklich sein dass man den Arbeitern eine Abfindung bezahlen würde. ...

Die Rote Fahne ist das Sprachrohr der Marxistisch Leninistischen Partei Deutschlands. Der "Kampf" - auch ein gänzlich sinnentleerter Kampf - ist hier Programm. Mich wundert es ein wenig, dass Claus aus der Publikation dieser abgewandten Linken immer wieder zitiert.

Die enorme Abfindungssumme in der Höhe von zwei Jahresgehältern, die den ohnehin schwer angeschlagenen PSA-Konzern weiter schwächen wird, wird ja vermutlich nur deshalb geboten, weil die Konzernleitung keinen anderen Weg sieht, sich ihrer Pflichten aus dem Arbeitsvertrag zu entledigen.

In einem deutschen Kleinunternehmen, das zum Kündigungsschutz nicht verpflichtet ist, würden die Arbeitsverträge einfach termingerecht gekündigt - fertig! Abfindung gibts da nicht.

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Die Rote Fahne ist das Sprachrohr der Marxistisch Leninistischen Partei Deutschlands. Der "Kampf" - auch ein gänzlich sinnentleerter Kampf - ist hier Programm. Mich wundert es ein wenig, dass Claus aus der Publikation dieser abgewandten Linken immer wieder zitiert.

Aha, ich dachte schon die wären aus Pyöngyang...

Die enorme Abfindungssumme in der Höhe von zwei Jahresgehältern, die den ohnehin schwer angeschlagenen PSA-Konzern weiter schwächen wird, wird ja vermutlich nur deshalb geboten, weil die Konzernleitung keinen anderen Weg sieht, sich ihrer Pflichten aus dem Arbeitsvertrag zu entledigen.

...um schlimmeres wie einen Generalstreik zu verhindern.

In einem deutschen Kleinunternehmen, das zum Kündigungsschutz nicht verpflichtet ist, würden die Arbeitsverträge einfach termingerecht gekündigt - fertig! Abfindung gibts da nicht.

Ging mir selbst auch so. Ist hier auch in Grossunternehmen üblich. Momentan trifft es hunderte oder gar tausende Banker...

Bearbeitet von martin DS5
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Auf einer Presskonferenz heute in Brüssel haben GM und PSA ihre Zusammenarbeit bekräftigt und weitere Details vorgestellt: Die ersten gemeinsamen Modelle sollen 2016 auf den Markt kommen. Das erste Projekt ist ein Nachfolger für den Opel Zafira und den Peugeot 3008, die auf der neuen PSA-Plattform EMP2 entwickelt werden sollen. Das zweite Projekt ist ein kleiner Van als Nachfolger des C3 Picasso und Opel Meriva, die auf der neuen PSA-Plattform PF1 entwickelt werden. Das dritte Projekt, das auf einer neuen gemeinsamen Plattform unter Berücksichtigung der PF1 entwickelt wird, soll Kleinwagen mit geringem CO2-Ausstoß hervorbringen. Die beiden Hersteller haben nicht präzisiert, wie und wo dann die Entwicklung und die Produktion dieser gemeinsamen Autos erfolgen soll. Denkbar wäre allerdings auch eine Übernahme dieser Plattformen in die Opel-Werke. Bekannt war ja schon die gemeinsame Einkaufsorganisation in Europa, die bald funktionsfähig sein und in einer Übergangsphase von einem GM-Manager gesteuert wird. Spätestens nach einem Jahr wird dafür je ein Vizepräsident von GM und von PSA zuständig sein. Beide Unternehmen haben bestätigt, dass sie weitere Projekte für ihr weltweites Engangement beabsichtigen, so z. B. verstärkt in Lateinamerika und Russland. Außerdem wollen sie eine neue Benzin-Motoren-Generation entwickeln, die ökonomisch und hochleistungsfähig ist und auf dem EB-Motor-Programm von PSA basieren. Der zukünftige C5- und der Insignia-Nachfolger werden auf getrennten, konzern-eigenen Plattformen entwickelt.

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Die Rote Fahne ist das Sprachrohr der Marxistisch Leninistischen Partei Deutschlands. Der "Kampf" - auch ein gänzlich sinnentleerter Kampf - ist hier Programm. Mich wundert es ein wenig, dass Claus aus der Publikation dieser abgewandten Linken immer wieder zitiert.

QUOTE]

Ganz einfach: weil diese Meldungen offensichtlich stimmen und die Pressabteilung von PSA/Citroën davon nichts schreibt. Außerdem erkennt man darin die Strategie der Gewerkschaften; die der Regierung liest man in der gängigen Presse zur Genüge.

Bearbeitet von acc-intern
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Die Firmenleitung hat jetzt am Montag das Werk geschlossen, weil es Defekte in der Lackiererei und in der Klimatisierung gegeben hat, die eine weitere Produktion verhindert haben. Sie beklagt auch, dass die Streikenden eine Mauer eingedrückt und die Feuerlöscher geleert hatten. Die Gewerkschaften unterstellen der Firmenleitung eine Gegenattacke gegen die Streikbereitschaft. Das Management hat angekündigt, dass alle Mitarbeiter, die nach Schließung des Werks nicht auf eine andere Stelle vermittelt werden können, eine Abfindung in Höhe von zwei Jahresgehältern erhalten werden.

Das PSA-Werk in Aulnay-Sous-Bois bei Paris bleibt jetzt mindestens bis Montag den 28.01. geschlossen. Die Gewerkschaften sind wütend.

Bearbeitet von acc-intern
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Die Rote Fahne ist das Sprachrohr der Marxistisch Leninistischen Partei Deutschlands. Der "Kampf" - auch ein gänzlich sinnentleerter Kampf - ist hier Programm. Mich wundert es ein wenig, dass Claus aus der Publikation dieser abgewandten Linken immer wieder zitiert.

QUOTE]

Ganz einfach: weil diese Meldungen offensichtlich stimmen und die Pressabteilung von PSA/Citroën davon nichts schreibt. Außerdem erkennt man darin die Strategie der Gewerkschaften; die der Regierung liest man in der gängigen Presse zur Genüge.

Hallo Claus,

ich fürchte, dass es sich bei diesen "Meldungen" nicht um objektive Darstellungen, sondern um manipulierte Darstellungen im Interesse einer kämpferischen, linksradikalen Ideologie handelt. Die "Rote Fahne" ist schließlich keine Gewerkschaftszeitung, sondern die Zeitung einer linksradikalen Partei, die so weltabgewandt ist, dass sogar die Entstalinisierung spurlos an ihr vorübergegangen ist.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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@albert: Aber eigentlich weiß man doch welche Zeitung welche politische Grundeinstellung hat, oder ? Die Rote Fahne hat eine marxistisch leninistische Weltanschauung. Die Springer Presse hat eine rechts-faschistoide-konservative Weltanschauung. Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Bist du nicht in der Lage die Wahrheit zwischen diesen beiden extremen selbst zu finden ?

Unabhängige Medien gibt es aus meiner Sicht überhaupt nicht .... von daher ist Medienkompetenz heutzutage wichtiger denn je.

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@albert: ...Bist du nicht in der Lage die Wahrheit zwischen diesen beiden extremen selbst zu finden ?

...

Das ist ja ganz schlau. Du reimst Dir also die Geschehnisse auf der Grundlage widersprüchlicher Berichterstattungen selbst zusammen. Woher willst Du denn wissen, dass Deine Vorstellung der "Wahrheit" entspricht?

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Getreu dem Motto "Nichts ist wahr, alles ist erlaubt".... meine "Wahrheit" ist sicherlich auch nicht immer 100% die Wahrheit... allerdings meist realistischer als die extremen Ansichten so mancher Medien.

Nehmen wir doch mal gleich den Vorfall mit dem Streik der Gewerkschaften.

Die Linke Presse schreibt: Arbeiter kämpfen für einen gerechten Lohn und gegen den Wegfall von Arbeitsplätzen.

Springer würde schreiben: Arbeiter randalieren im Werk xxx nehmen Firmenboss gefangen ... fordern 50% mehr Lohn... etc.

Jeder will mit seiner Berichterstattung beim Leser irgendwas erreichen.

Die Wahrheit ist vermutlich: Ja die Arbeiter streiken für mehr Lohn (wie viel auch immer) und die Wahl der Mittel ist in Frankreich sicherlich manchmal zweifelhaft.... aber dass sie im Grundsatz recht haben und vor allem das Recht haben für ihre Interessen einzutreten steht für mich außer Frage.

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...... aber dass sie im Grundsatz recht haben ...

Interessant. Jetzt kenne ich Deine "persönliche Wahrheit". - Wenngleich dies keine Überraschung ist.

Wenn man die Springerpresse und die Publikation einer linksradikalen verfassungsfeindlichen Organisation als ausgleichende Gegengewichte empfindet, muss der Schwerpunkt des Betrachters ungefähr dort liegen, wo im Deutschen Parlament die bürgerlichen Parteien nicht sitzen.

Bearbeitet von -albert-
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"Bürgerliche Parteien" ?? Nur weil sie sich so nennen heißt dass noch lange nicht dass sie das auch sind. Ein Zitronenfalter faltet auch keine Zitronen.

Die Politik drückt sich viele Stempel auf die sie in der Realität kaum halten kann.

Die Politik der CDU würde ich kaum als christlich bezeichnen.

Peter Steinbrück ist wohl kaum ein Sozialdemokrat.

Und glaubst du ernsthaft Gott (sofern es ihn denn gibt) hätte gewollt dass George Bush in Afghanistan einfällt und da Leute umbringt und Leid über das Land bringt ?

Welche Partei sitzt denn aus deiner Sicht im Schwerpunkt des Betrachters (in diesem Fall mich).

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...

Welche Partei sitzt denn aus deiner Sicht im Schwerpunkt des Betrachters (in diesem Fall mich).

So unterschiedlich sind eben die "Geschmacksrichtungen". Ich brauche keine Publikation einer stalinistischen Organisation um nach der Lektüre einer liberalen Zeitung wieder "die Mitte" zu finden.

Wo hast Du eigentlich Deinen Citroën her? - Von Deinem Arbeitgeber?

@Claus: Ich glaube, Du solltest fortfahren, die "Rote Fahne" zu zitieren. Sie wird in diesem Forum offensichtlich durchaus geschätzt.

Bearbeitet von -albert-
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#2566 ".... aber dass sie im Grundsatz recht haben und vor allem das Recht haben für ihre Interessen einzutreten steht für mich außer Frage."

Aus der Sicht der Arbeitnehmenden mag das ja stimmen. Sie gehen ja hauptsächlich zur Arbeit, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und dagegen ist nichts einzuwenden. Die Arbeitgeber haben aber auch Interessen für das ÜBERLEBEN eines ganzen Betriebs zu tragen. Die Sicht der Arbeitnehmenden, ob ihre Produktionsstätte noch rentabel bleiben kann, ist aus verständlichen Gründen getrübt und auf das ureigene Schicksal beschränkt! Eine Strohhutfabrikation kann zwar mit Streik verteidigt werden, der Absatz für Strohhüte wird aber deswegen nicht wachsen, die Produktion damit nicht rentabler! Der Unternehmer vermag anderseits durch rechtzeitige Diversifikation Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. In der Schweiz gibt es in führenden Branchen die sogenannten Gesamtsarbeitsverträge. Während der Geltungsdauer eines GAV wird der Arbeitsfriede aufrechterhalten. In Frankreich scheint mir die Haltung der Gewerkschaften allein auf Verteidigung ihrer einmal erworbenen Rechte beschränkt. Das Einsehen, dass ein Betrieb nur weitergeführt werden kann, wenn er denn auch rentabel zu produzieren weiss, wird total ausgeblendet. Man hat Recht auf Erhalt eines Arbeitsplatzes auch wenn dort etwas produziert wird, das niemand mehr haben will! Der Kündigungsschutz in Frakreich ist so sakrosankt, dass Firmen je länger desto mehr keine jungen Arbeitnehmenden mehr fest einstellen wollen. Man stellt nur noch befristet an. Das hat zur Folge, dass die wirklich guten und "treuen" Arbeitnehmenden langsam aussterben!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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@albert: Jup, ist von meinem Arbeitgeber ... ist der beste Arbeitgeber auf der ganzen Welt !

Ich brauche ab und zu mal links-gerichtete Medien die Abseits des Mainstreams Bericht erstatten.... da erfährt man Dinge, über die die "liberale" Presse nicht berichtet ...

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@albert: Jup, ist von meinem Arbeitgeber ... ist der beste Arbeitgeber auf der ganzen Welt !

...

Toll! Als ich anfing, meinen Mitarbeitern Citroëns auf der Basis einer Gehaltsumwandlung anzubieten, waren sie gar nicht glücklich. Sie wollten alles, nur keinen Citroën. Auch Skoda wäre demnach eine tolle Automarke gewesen. Aber die Favoriten waren natürlich BMW und Audi. Am Ende gabs dann einen Citroën als Gehaltserhöhung. Anders hätten sie es nicht akzeptiert.

... und als die Autos dann da waren, haben sie ständig nach Schwächen gesucht: "Hoher Verbrauch!" "Wie das da verarbeitet ist! Hohoho!!!" "Da bin ich ja mal gespannt, ob der so alt wird wie der VW meiner Mutter!" ect. ect.

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...Der Kündigungsschutz in Frakreich ist so sakrosankt, dass Firmen je länger desto mehr keine jungen Arbeitnehmenden mehr fest einstellen wollen. Man stellt nur noch befristet an. ...

Das ist vor allem in Italien noch mehr als in Frankreich, ein massives Problem: Die Arbeitnehmerschaft ist geteilt in die "Alten", die auf unkündbaren Arbeitsverträgen sitzen, und in die "Jungen" die nur noch Zeitverträge erhalten, weil die Arbeitgeber des unüberwindbaren Kündigungsschutzes wegen unbefristete Arbeitsverträge kaum noch anbieten.

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Ich bin Selbstständig und mein eigener Chef.... ich arbeite alleine und habe keine Mitarbeiter.

Mir ist die Automarke vom Grundsatz auch egal .... aber ich habe gesagt 200PS und nicht weniger ... da haben die potentiellen Arbeitgeber erstmal geschluckt ... die ganzen Standard Pasis und Schkoooodaaaaas waren raus.... Audi und BMW ... mit dem Motor zu teuer..... außerdem der Verbrauch... dann eben gar nicht ... auch gut.... darum bin ich jetzt Selbstständig.... da kann ich mir meinen verboten teuren Citroën mit dem exorbitanten Verbrauchswerten selber verordnen.

Heutzutage einen Dienstwagen von einem Arbeitgeber zu fordern grenzt schon an Beleidigung ... wenn man da noch Ansprüche hat.... aber ich muss das Ding fahren und da Stunden in der Woche drin verbringen.... also wird da das gekauft was ich will.....

Normalerweise bestechen Arbeitgeber in meiner Branche ihre potentiellen Arbeitnehmer mit Einfönen und so ein Gedöns..... will ich alles gar nicht haben .... erstens ist das Kinderarbeit und sowieso und überhaupt und zweitens will ich nicht rund um die Uhr für meine Firma erreichbar sein .... von daher kein Smartphone.... und wenn mir eins aufgezwungen wird mache ich es sofort mit dem Feierabend aus.

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Hallo Claus,

ich fürchte, dass es sich bei diesen "Meldungen" nicht um objektive Darstellungen, sondern um manipulierte Darstellungen im Interesse einer kämpferischen, linksradikalen Ideologie handelt. Die "Rote Fahne" ist schließlich keine Gewerkschaftszeitung, sondern die Zeitung einer linksradikalen Partei, die so weltabgewandt ist, dass sogar die Entstalinisierung spurlos an ihr vorübergegangen ist.

Gruß, Albert

Hallo Albert,

ich zitiere die Rote-Fahne sicher nicht deswegen, weil sie "objektive" Wahrheiten meldet. Das machen ganz sicher auch nicht die Bild-Zeitung, Focus, Spiegel, FAZ, Gewerkschaftszeitungen usw. Ich halte das eher wie "Activator": Informationen aus unterschiedlichen Quellen dienen dazu, sich ein Weltbild zu verschaffen (das sicher auch nicht objektiv ist, aber vielleicht objektiver als eine Quelle alleine). Und wie Du bisher sicher festgestellt hast, trage ich hier mit Informationen aus vielen Quellen bei, damit sich die Forenleser ebenfalls eine eigene Meinung bilden können. Die Infos der Roten-Fahne sind sicher in ihrem eigenen Interesse "gefärbt". Aber wie ich schon geschrieben habe, meldet z. B. die PSA-Pressestelle solche Streiks und Produktionsstörungen bis hin zu (widerrechtlichen) Einsperrungen von Werksleitungen nicht. Das ist aber in solchen Quellen zu lesen, die darauf auch noch stolz zu sein scheinen, ohne zu bedenken, dass sie sich (den Mitarbeitern) damit auch noch den Ast absägen, auf dem sie glauben sitzen bleiben zu können. Für den Leser helfen solche (auch nicht "objektiven") Meldungen bei der Einschätzung, unter welchen Schwierigkeiten der PSA-Konzern seine Zukunft gestalten muss und auf was die Politik Rücksicht nehmen muss, wenn sie wiedergewählt werden will.

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