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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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#2625

Hauptsache Du bist schlau.

Ich kann nach wie vor nicht über meinen Peugeot meckern und auch nicht über den C6.

Gut, das hat hier nichts mt dem Thread zu tun.

Es gibt übrigens sehr viele europäische Hersteller denen es nicht gut geht (siehe Fiat etc.).

Im Billigsegment kann auf Dauer nur China überleben (evtl auch Indien und sonstige Billigstlohnländer- die träumen nur von Harz 4, hier arbeitet keiner für 50ct die Stunde).

Und die Arroganz wird dem Au-Weh-Konzern in nicht ferner Zukunft vergehen, das ist das einzig positive.

Gruß

Hermann

PSA nutzt das nicht weil sie zu doof dafuer sind.

Bearbeitet von hermiko
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Das sehe ich auch so: VW ist auf dem Höhepunkt angekommen. Eine Steigerung der Verkaufszahlen ist nur noch in den USA möglich. Eine Steigerung der gekauften positiven Presse geht eigentlich nicht.

In Europa müsste sich langsam mal eine AuWeh-Überdruss einstellen - obwohl die Dummheit der Menschen grenzenlos ist. Das Straßenbild erinnert an die DDR - nur war es da der Trabbi - so als wäre der Volkswürgkauf staatlich verordnet. Ist er ja auch, aber es merkt keiner.

Für PSA kann es in Europa noch ein wenig schlimmer kommen, dank Euro und Merkel. Das müssen sie in China, Russland und Brasilien mehr als ausgleichen.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Der unbefristete Streik im PSA-Werk in Aulnay bei Paris, der am 16. Januar begonnen hat, geht weiter. Zwar hat die Werksleitung versucht, mit ca. 200 Sicherheitskräften die ca. 200 - 800 Streikenden (bei insgesamt 3.000 Mitarbeitern) von Störungen abzuhalten, doch konnten bisher täglich nur ca. 50 - 70 statt der normalerweise 700 Autos hergestellt werden. Dazu trägt auch bei, dass einige Mitarbeiter, die für die Produktion unbedingt gebraucht werden, "krankheitsbedingt" zuhause geblieben sind. Die Gewerkschaften CGT, SUD und CFDT haben diesen unbefristeten Streik ausgerufen, um die für 2014 geplante Schließung des Werks zu verhindern und bezeichnen die Situation als "Kriegszustand". Sie verlangen von der Regierung Gesetze gegen die Finanzindustrie und die Börsen und eine ökologische Erneuerung der Wirtschaft. Die Stadt Tremblay-en-France, in der nach Aussage ihres Bürgermeisters 62 PSA-Mitarbeiter und mehr als 250 Familien betroffen sind, hat beschlossen, die Streikenden mit 20.000 Euro zu unterstützen. Die Streikkasse soll schon 80.000 Euro umfassen, die aus Spenden zusammen gekommen sind. Siehe auch: psa-une-ville-voisine-accorde-20-000-euros-aux-grevistes-d-aulnay und hier: psa-quatre-syndicats-denoncent-un-etat-de-guerre-civile-a-aulnay

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Gast Alexander Haupt

Ja, bei den Franzosen gibt es noch Kampfgeist. Die geben nicht so einfach klein bei. Da werden / wurden auch schonmal von LKW-Fahrern ganze Autobahnen lahmgelegt, da wird schon mal kollektiv gestreikt und so....

Nicht wie bei uns..... ;)

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Gast Alexander Haupt
Das sehe ich auch so: VW ist auf dem Höhepunkt angekommen. Eine Steigerung der Verkaufszahlen ist nur noch in den USA möglich. Eine Steigerung der gekauften positiven Presse geht eigentlich nicht.

In Europa müsste sich langsam mal eine AuWeh-Überdruss einstellen - obwohl die Dummheit der Menschen grenzenlos ist. Das Straßenbild erinnert an die DDR - nur war es da der Trabbi - so als wäre der Volkswürgkauf staatlich verordnet. Ist er ja auch, aber es merkt keiner.

Für PSA kann es in Europa noch ein wenig schlimmer kommen, dank Euro und Merkel. Das müssen sie in China, Russland und Brasilien mehr als ausgleichen.

Naja, normalerweise kann VW nicht mehr wachsen. Es hat ja schon fast jeder einen. a müßte schon ein Gesetz her, dass jeden Haushalt zum Zweit- oder Dritt-VW zwingt :D Noch lachen wir über so ein Joke aber wer weiß was sich Politiker-Hirne noch ausdenken können....

Aber normal kann VW nur noch im außereuropäischem Ausland (wobei die USA auch kritisch sind, da stützt man Hoffnungen auf "Fracking") wachsen da Europa immer mehr in die Depression gehen wirdd. "Dank" Euro.

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Unser C3 112 eHDi ist Oktober im Werk Aulnay produziert worden. Hier haben die Leute jedenfalls saubere Arbeit geleistet und die Streitigkeiten führten nicht zu Verarbeitungsmängeln.

Solidarität und Kampfgeist sind gut wenn sie berechtigt sind. PSA will das Werk nicht zum Spass schließen, sondern um zu überleben. Die Krise in Südeuropa haben hauptsächlich der Euro und Merkel zu verantworten und nicht PSA.

Jeder sollte ein Recht auf einen passenden Arbeitsplatz haben, aber nicht auf einen ganz konkreten. Was sollen die 54 % der Jugendlichen in Spanien sagen, die in der besten Zeit ihres Lebens auf der Strasse stehen? Nur noch eine Frage der Zeit, dass es dort zu Unruhen kommt und dafür habe ich dann mehr Verständnis.

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Gast Thorsten Czub
Sie verlangen von der Regierung Gesetze gegen die Finanzindustrie und die Börsen und eine ökologische Erneuerung der Wirtschaft.

ja die Franzosen haben den Durchblick was die Ursachen angeht. die dummen deutschen wuerden in ähnlicher situation ja erst mal auf die gastarbeiter losgehen die ihnen die arbeitsplätze wegnehmen, statt die wirklichen ursachen und feinde zu benennen. so ist das eben. wir sind piefige deutsche. die verleihung der goldenen kamera hat es wieder gezeigt. die haben doch tatsächlich lanz prämiert. die deutschen lernen es eben nicht. sie können nur weisse gartenzäune und gartenzwerge.

der spiegel hat diese deutsche geisteshaltung perfekt zusammengefasst:

http://www.spiegel.de/kultur/tv/goldene-kamera-wenn-al-pacino-auf-mutter-beimer-trifft-a-881171.html

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Wie die automobilwoche meldet, schließt der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën auf seinem harten Sparkurs nun weltweit Verbindungsbüros in wichtigen Automobilländern. Zum 1. Juli dieses Jahres macht die erst vor fünf Jahren eröffnete Repräsentanz in Berlin dicht, es folgen die Büros in Schanghai und eine Vertretung in den USA. Es müsse in allen Bereichen gespart werden, heißt es im Unternehmen. Bereits 2009 war auf der Berliner Prachtstraße Unter den Linden der Edel-Showroom „Peugeot Avenue“ geschlossen worden.

Die Meldung siehe: Kostenbremse bei PSA: Lobby-Büros schließen in Berlin, Schanghai und USA

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Wenn das nicht mal wieder ein strategischer Fehler ist. Die Lobbyisten der deutschen Hersteller sitzen bzw. saßen als Verordnungs- und Gesetzestextschreiber in den Ministerien in Berlin. Dort wurde dann maßgeblich die Politik der Abgasnormen (z.B. gegen den frz. FAP) formuliert.

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Das ist natürlich immer klug, sich möglichst ganz aus der wahrnehmenden Öffentlichkeit zurückzuziehen- und zu schmollen, statt alle Kräfte zu bündeln und etwas zu wagen. Die Zeiten scheinen vorbei- Anfang vom Ende. Janee, kommt mir nicht wieder mit "Untergangsbeschwörungen" und so einem Quatsch. Wenn sie die Stellung halten können, dann tun sie das. Wenn nicht, dann eben nicht. Faktisch erleben wir gegenwärtig, wie ein europäischer Großkonzern aufgibt, kapituliert vor der Übermacht der Konkurrenz, gegen die er nur verlieren kann und das schon massiv getan hat. PSA wird nicht alleine scheitern, Fiat, Ople und Ford stehen auch schon in den Sümpfen ihrer mangelhaften Wahrnehmung, und Renault trifft's acuh- nur, dass die klug genug waren, sich strategische Partner da zu suchen, wo sie nicht so viel Konkurrenz haben: RUS und Ostblock allgemein.

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Was meint ihr, wie lustig da die Stimmung ist, wenn jeden Monat 200 Millionen Euro einfach so den Bach runter gehen. Da kommt es dann schon mal auch zu vielleicht fragwürdigen Entscheidungen.

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VW sucht noch nach einer 13ten Marke, steht heute in der Zeitung! Wenn sich PSA jetzt von Vielem trennt, vielleicht auch von Citroen? Wer weiß...

Citroen als Premium-Komfortschiene im VAG Konzern? Audi sportlich Premium und Citroen komfortabel Premium!

Wäre das nix? ;)

Bearbeitet von badscooter
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VW sucht noch nach einer 13ten Marke, steht heute in der Zeitung! ...

Wäre das nix? ;)

Da hat Oppa Piech, der bald senile VW-Herrscher mal wieder aus seinem Nähkästchen geplaudert. Im Interview mit der ADAC-Gazette hat er was von 13 Marken fallen lassen.

Einem Milliardär, der kundtun lässt, 12 Kindern aus 4 Beziehungen ein stets treusorgender Vater gewesen zu sein, dem traue ich kein Wort.

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@ badscooter:

Nur schon für diesen Gedanken sollte man Dich ölen und kugeln ;)

Anderseits: bislang hatte der VW-Konzern (im Gegensatz zu Peugeot) noch keine Marke versaut, oder? Seat war ja irgendwie schon nix, Audi`s gab`s nur mit Klorolle und Skoda...hahaha...wäre also mit Citroën evtl. nicht das Letzte. Der praktische innovative Komfortgleiter ohne Singleframe fehlt tatsächlich noch in Piech`s Autowelt. Trotzdem wird mir beim Gedanken übel...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
VW - DAS AUTO
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VW sucht noch nach einer 13ten Marke, steht heute in der Zeitung! Wenn sich PSA jetzt von Vielem trennt, vielleicht auch von Citroen? Wer weiß...

Citroen als Premium-Komfortschiene im VAG Konzern?

Wenn das passiert, begeht hier mindestens eine mir persönlich bekannte Person Mord. Selbstmord, rituellen nämlich.

:D

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VW sucht noch nach einer 13ten Marke, steht heute in der Zeitung! Wenn sich PSA jetzt von Vielem trennt, vielleicht auch von Citroen? Wer weiß...

Citroen als Premium-Komfortschiene im VAG Konzern? Audi sportlich Premium und Citroen komfortabel Premium!

Wäre das nix? ;)

Da hätten aber einige hier im Forum ziemliche Probleme ! :-)

Die müßten dann ja auf die Mutter schlagen, die die Tochter wiederauferstehen läßt.....

Piech schielt glaube ich immernoch auf eine italienische Marke. Alfa, Lancia.....

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Sag ich ja, dass man sich bald nur zwischen VW, VW-Audi, VW-Seat.....................................................................................entscheiden kann.

Andre Citroen wird sich bei dem Gadanken an seinem heutigen Geburtstag im Grab umdrehen. Gott hab ihn selig!

Wollt ihr den totalen Piech?

Sorry, aber mir wird grad übe....................................................................................................................................

Bearbeitet von BX-Hempel
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wird sich bei dem Gadanken an seinem heutigen Geburtstag im Grab umdrehen. Gott hab ihn selig!

"Andre Citroen" dreht sich vielleicht, wenn so ein feuriger PSA-Doppelwinkel-Fan seinen weltbekannten Vor- und Nachnamen nicht korrekt schreibt. :)

Ob er sich nicht schon im Grab verdrehte, als ein Fahrzeugfüßemacher, der Reifenhersteller Michelin, sein Lebenswerk übernahm?

Unter seiner Führung wäre es nun mal nie zur DS und damit auch nicht zum ewigen Glanz der Marke gekommen.

Dann kam PSA. Dein Fanladen. Würde André das sehen: Die Peugeot-Family steuert Citroën.

Na, der würde sich bedanken. Auch über Citroen-Kunden, die dauernd heimlich nach VW gucken.

Da wird's ein wenig mehr Auswahl geben. Lass die Chinesen mal lernen.

Könnte gut sein, dass wir faszinierende Autos präsentiert kriegen. Tesla z.B.

Oder von anderen Herstellern in der Zukunft.

PSA wird auch nicht untergehen, sondern im schlimmsten Fall von einem anderen Hersteller gekauft.

Das muss nicht schlecht sein! Aber nicht VW?

Eins muss man VW lassen. Sie haben wohl die beste Vielmarkenkompetenz am Markt!

Insofern wäre eine weitere Marke dort gut eingebettet. Besser als bei GM.

hs

Bearbeitet von e-motion
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André Citroën wäre ab der Unzuverlässigkeit der DS schockiert gewesen, nicht aber ab der Technik und auch kaum ab dem Design. Es muss wohl noch unter seiner Führung gewesen sein, als Bertoni - der danach ebenfalls für 2CV, DS und Ami6 verantwortlich war - den Traction kreierte. Für die 30er war der TA ein moderner, unverwechselbarer Wagen ohne Trittbretter. Die DS war dann einfach nach 20 Jahren die extreme Weiterentwicklung davon, ein technisches Highlight. Die Ente andererseits ein modernes Fahrzeug für Jedermann. Wich der Ideologie André Citroëns nicht wirklich ab. Mit Michelin arbeitete Citroën doch schon vor der Übernahme zusammen, oder nicht?

Aber ganz sicher hätte er sich bei der Übernahme durch einen der Hauptkonkurenten im Grabe gedreht. Ist auch irgendwie pervers und das Resulatat dieser Perversion haben wir jetzt mit hoppelnden schicki-micki Kisten zu überteuerten Preisen. DAS hat nun rein gar nichts mehr mit der Ideologie von Citroën zu tun...

Ich denke, dass unter VW auch nichts Schlimmeres passieren könnte. Die führen selbst wieder Fliessheckmodelle in ihre Palette ein, während PSA mit Stufenhecks in allen Klassen und Marken zurück in die 60igern geht. Man, sie die bescheuert…

Vulcan

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Ob er sich nicht schon im Grab verdrehte, als ein Fahrzeugfüßemacher, der Reifenhersteller Michelin, sein Lebenswerk übernahm? hs

Wohl kaum, da er da noch nicht im Grab war!

"Als persönlicher Freund von André Citroën, als einer der Hauptgläubiger der "Société Anonyme André Citroën" (SAAC), aber auch auf Vermittlung des französischen Staates übernahm Michelin im Jahr 1935 das in Schwierigkeiten geratene Unternehmen von André Citroën." Axel Polanschütz, http://www.citroen.ac/ageschichte/hist6.htm#BM6_3_4_2

Diese Übernahme zeichnete sich schon 1934 ab und noch im Jänner 1935 legte AC seine Funktionen im Unternehmen zurück.

Auch die Enstehung des TA leitete Citroen noch ein, erlebte auch die ersten Modelle noch, den Erfolg jedoch leider nicht mehr!

Daher wäre es - als Gedankenspiel - durchaus höchst realistisch, dass es auch unter Führung von AC eine DS gegeben hätte. Schließlich hat AC immer die neuesten Techniken und Trends in seinen Werken und Fahrzeugen verwendet und eingebaut. Damals eben die Neuerungen vorwiegend aus den USA. Sobald es etwas Neues gab, dauerte es nicht lange, bis es Citroen auch hatte und gegebenenfalls weiterentwickelte. Als Techniker hätte er sicher auch einem Paul Mages freie Hand für seine hydropneumatische Federung gegeben. Eben eine innovative Person und ein innovatives Unternehmen.

Heute sehe ich das leider nicht mehr so. Gut Dieselhybrid, Partikelfilter war toll, aber was mit ABS, Airbags, Abstandsradar, leichtere Karosserien etc. aufgeführt wurde...

Bearbeitet von badscooter
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Denis Martin, Industrie-Direktor von PSA Peugeot Citroën, hat in einer Sendung von Europe 1 bekannt gegeben, dass es jetzt für jeden Mitarbeiter, der durch die Werksschließung in Aulnay im Jahr 2014 betroffen ist, einen Ersatzarbeitplatz gibt. Für 2.800 Betroffene gibt es 3.500 Angebote. Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Arnault Montebourg, der zuvor noch gegen die Personalabbau und Schließungspläne von PSA gewettert hat, hat jetzt zugestanden, dass die Schließung des Werks Aulnay unvermeidbar ist. Siehe: PSA: la fermeture du site d'Aulnay inévitable selon Montebourg

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