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Geschrieben

@ badscooter:

Präzise! Der André hätte erst ab `75 im Grabe rotiert...

Geschrieben

Auf der Bilanzpressekonferenz von Peugeot in Frankfurt erläuterte der neue Peugeot-Deutschland-Chef Marcel de Rycker, dass Peugeot vor einer Woche in Saarbrücken den Schlüssel zum alten Peugeot-Gelände abgegeben habe. Von der ehemaligen Peugeot-Deutschland-Zentrale gibt es dort nichts mehr. Ab 1. Mai wird das Gelände vom Getriebehersteller ZF genutzt. Allerdings haben unerwarteterweise 100 von 145 früheren Peugeot-Mitarbeitern den Umzug zur neuen Zentrale in Köln nicht mitgemacht und lieber eine (gute) Abfindung genommen (bzw. eventuell auch bei ZF angeheuert). Das hat vorübergehend zu Besetzungsproblemen in Köln geführt. 2012 konnte Peugeot im Saarland mit 5.864 Zulassungen einen Marktanteil von 16 % bei einem Gesamtmarkt von 36.687 erreichen und liegt damit auf Platz eins vor VW mit 1.017 Zulassungen. Erfolgreichstes Peugeot-Modell ist dabei der 208 mit 1.017 Zulassungen. 2013 will Peugeot in D 90.000 Zulassungen erreichen, was einem Wachstum von 10 % und einem Marktanteil von 2,8 % entspräche.

Geschrieben

Zulassung = Verkauf ? Haha ! Da sind halt auch alle Autos dabei, die Pug-D auf sich zugelassen hat und die dann mit Megarabatt

als Tageszulassung oder Werkswagen weiterverhökert werden. Böse formuliert : Bilanzfälschung. Aber das machen ja alle Hersteller....

Überrascht, daß die Mitarbeiter nicht 300 km zur Arbeitsstätte fahren wollen ? Wer von sowas überrascht ist, sollte

nicht an leitender Position in einem Unternehmen sitzen.

Dann geht man nämlich noch von ganz anderen Dingen aus, die sich dann als eklatante Fehleinschätzung herausstellen

und das Unternehmen nachhaltig schädigen.

Geschrieben
Überrascht, daß die Mitarbeiter nicht 300 km zur Arbeitsstätte fahren wollen ?

hm, frag mal die leute, die in paris arbeiten… ich meine, das ist in F teilweise etwas anders als in D. oder anders: der eine oder andere im nordosten hat am tag auch >200km pendelstrecke. so ist das in sog. "strukturschwachen regionen"

Geschrieben

Das mag richtig sein. Aber wer das Angebot bekommt, quasi die gleiche Arbeit für's gleiche Geld zu machen, dafür aber neben dem Unterhalt für's Häuschen im Saarland

auch noch ein Zimmer im Ballungsraum Köln zu bezahlen + die Pendelstrecke Freitags und Sonntag-Abend, also ein deutlich reduziertes WE und die Trennung von der Familie

und, und, und.....

Wie würdest Du dich entscheiden ? Selbst wenn man sagt, daß man halt was tun muß, um heute einen Arbeitsplatz zu haben... der Aufwand frißt das Gehalt auf und man bleibt

lieber gleich zu Hause und nimmt den Sozialstaat in Anspruch. In dem Fall hat das nix mit Faulheit zu tun, sondern schlicht mit ökonomischem Denken.

Geschrieben

Der Saarländer im Allgemeinen ist halt schon ein sturer Stubenhocker ;)

Das waren weißgott nicht alles Familienmenschen die einen Umzug abgelehnt haben! Den einen oder anderen kenne ich auch persönlich .... egal, das ist jedem seine ganz persönliche Entscheidung.

Die Angaben zu den tollen Zahlen von Peugot im Saarland sind leider ein Zeugnis partitieller Warnehmung:

Typischerweise sind die Zulassungszahlen am Stammsitz eines Exporteurs immer außergewöhnlich hoch, da hier halt Tageszulassungen und sonstige Deals in großen Stückzahlen abgewickelt werden. Nur damit ist es hier am Standort nun seit September vorbei, plus die Tatsache, das die saarländischen Lokalpatrioten seit der Ankündigung der Standortschließung einen großen Bogen um die Löwenmarke machen. Das ist Fakt und zeichnet sich durch ein Zulassungsminus von über 50% aus. Die Monatszahlen weisen dies vor Ort bereits nach und werden nach Ablauf von 2013 ein ganz anderes Bild abgeben als noch 2012.

Geschrieben
Wie würdest Du dich entscheiden ? Selbst wenn man sagt, daß man halt was tun muß, um heute einen Arbeitsplatz zu haben... der Aufwand frißt das Gehalt auf und man bleibt

lieber gleich zu Hause und nimmt den Sozialstaat in Anspruch. In dem Fall hat das nix mit Faulheit zu tun, sondern schlicht mit ökonomischem Denken.

lass das nur nicht den gerhard hoeren… ;)

Geschrieben

Nach dem noch amtierenden Opel-Chef Thomas Sedran gibt es keine Pläne, Opel zu verkaufen oder mit PSA zusammenzulegen. Es müsse jetzt darum gehen, durch gemeinsame Modellreihen mit PSA die Stückzahlen auf VW-Niveau zu heben. Das gelte für die nächste Generation von Opel Corsa und Peugeot 208, die gemeinsam in Europa auf eine Stückzahl von eine Million Fahrzeuge kommen würden, womit man schon nah dran an den VW-Stückzahlen sei. Auf Peugeot-Plattformen würden die nächsten Zafira und Meriva entstehen. Zudem werde es einen gemeinsam entwickelten Dreizylinder-Benziner geben, der auf dem Peugeot-EB-Motor basiere. Vorerst verzichten werde man auf die gemeinsame Entwicklung neuer Mittelklasse-Modelle im Insignia-Format (wie z. B. der C5 oder 508). Dies habe man geprüft und "ins Regal gestellt". Zum einen gäbe es Probleme mit chinesischen GM-Partnern. Außerdem käme man mit PSA auf eine zu geringe Stückzahl von 350.000 Einheiten. Im Verbund mit GM und Cadillac könne Opel dagegen rund 600.000 Modelle jährlich erreichen.

Die komplette Meldung siehe: Opel-Pläne: Zusammen mit PSA an VW heranrücken

Geschrieben

und darunter liest man, das GM Opel aus dem Konzern schmeissen will. Klar, die französische Regierung würde dann PSA UND Opel sanieren... auf lange Sicht gehen beide ein. Allfälliges Tafelsilber der beiden würde dann an die Mitbewerber (Toyota, VW, Koreaner) verteilt.

Es sei denn, man findet endlich fähige Leute, die die Produkte auch an den Mann bringen können. In der Autobranche ists wie bei den Fluglinien: Ganz wenige werden überleben, allenfalls werden die Marken nicht verschwinden (s. zb. Lufthansa). Vielleicht wird VW auch mal Peugeots und Opels produzieren.

Geschrieben

Hm, ob die EU-Kommission eine Staatsbeteiligung würde durchgehen lassen?

Sind ja alles noch Planspiele...

Geschrieben

Eine mögliche Fusion mit Opel wurde aber inzwischen auch wieder dementiert, wie der Figaro meldet. Auch die Aussage, dass dann eher der Staat bei PSA einsteigt, wurde wieder dementiert. Der Staat will aber auf jeden Fall dafür sorgen, dass PSA am Leben bleibt. Die Familie Peugeot soll darüber gespaltene Ansichten haben, ob PSA unbedingt selbstständig bleiben soll oder ob es eine Fusion PSA/Opel geben soll. Ob der Vertrag von PSA-Chef Varin, der im Mai ausläuft, verlängert wird, ist offen. Falls er geht, favorisiert die Regierung Louis Gallois, den sie schon in den Aufsichtsrat entsandt hatte. Er selbst soll allerdings daran kein Interesse geäußert haben. (Anmerkung: das ist aktuell verständlich, denn das würde ja bedeuten, dass er als Aufsichtsrat am Stuhl von Varin sägen will. Doch wenn die Entscheidung ansteht, könnte alles anders aussehen. Alles ist spekulativ und vor allem große und kleine Politik). Siehe: http://bourse.lefigaro.fr/indices-actions/actu-conseils/psa-une-entree-de-l-etat-au-capital-n-est-pas-d-actualite-360153

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Wenn GM tatsächlich Opel ais dem Konzern werfen will dann ist es wohl für Opel das beste. Es würde neue Möglichkeiten für Opel schaffen. sie könnten dann mit PSA zusammenarbeiten. Opel hat eine gute Palette an Autos, mit dem neuen Cascada sogar wieder ein richtiges Cabrio......

Außerdem wäre ich mal gespannt wenn Opel auf dem US-Markt auftauchen würde wie es dann um die GM-Pendants bestellt wäre.....

Muss ja keine Fusion sein aber eine enge Zusammenarbebit zwischen Opel und PSA (ohne GM) könnte etwas bringen.

Geschrieben

Der Spiegel schreibt über die Zweiklassengesellschaft der Autoproduzenten in Europa, auf der einen Seiten BMW, Daimler und VW, die Rekordgewinne einfahren und auf der anderen Seite Opel, PSA und Fiat, die ums Überleben kämpfen. Die Spannungen wachsen. 2012 ist der Autoabsatz in Europa auf den tiefsten Stand der vergangenen 17 Jahre gefallen. Besserung ist nicht in Sicht. Während die Wirtschaftskrise in den Südländern, die Automüdigkeit vieler Europäer den Absatz lähmt, wachsen die Märkte außerhalb Europa, z. B. in China, Indien, Russland und Brasilien weiter an. Im vergangenen Jahr wurden weltweit knapp 70 Mio. Fahrzeuge verkauft, 2020 wird ein Absatz von 90 Mio. erwartet. Davon profitieren unter anderem die deutschen und die koreanischen Hersteller. Hyundai/Kia ist dabei nicht nur erfolgreich, weil man 5 bzw. 7 Jahre Garantie bietet, sondern auch gute Autos zu erschwinglichen Preisen bietet. Nur 12 % der Autos, die Hyundai/Kia in Europa verkauft, kommen aus koreanischen Fabriken. Mehr als die Hälfte produzieren sie mittlerweile in Tchechien, so dass dieser Konkurrent mit Zöllen, wie die z. B. Frankreich fordert, kaum aufzuhalten sein wird. Peugeot, Fiat und Opel fehlen die richtigen Modelle. Vor allem aber haben es die Konzernführungen jahrelang versäumt, ihre Marken zu globalisieren. In der Krise lässt sich das kaum nachholen, denn das dauert Jahre und der Aufbau kostet Investitionen, die aber wegen der Verluste gekappt werden müssen. Die Krisenkonzerne können deshalb zurzeit nur versuchen, den Niedergang zu bremsen, mehr nicht. Gleichzeitig greifen die Regierungen in Italien und Frankreich neben Hyundai auch den erfolgreichen VW-Konzern an, der bis 2018 größter Autokonzern der Welt werden will, neue Fabriken in China, Russland und Mexiko eröffnet und eine Billig-Marke für Einfach-Autos für die Entwicklungsländer gründen will. VW sorgt durch Sonderaktionen dafür, seine Marktposition im Europa weiter zu stärken. So gibt es Sondermodelle des Polo mit einem Rabatt von 2.780 Euro, beim Tiguan von 2.690 Euro, beim Sharan von 3.210 Euro, beim Transporter Multivan von 3.200 Euro und zusätzlich 1.000 Euro Rabatt pro Kind. VW will sogar die Fiat-Tochter Alfa-Romeo übernehmen. Fiat-Chef Marchionne ist sauer und will Alfa-Romeo nicht verkaufen. Stattdessen will er Fiat mit Opel und PSA verheiraten, um gegen VW anzutreten, doch die Wunschpartner wollen nicht.

Geschrieben

Hallo Claus,

hat der Spiegel wirklich geschrieben, dass Daimler Rekordgewinne einfährt?

Guck mal:

Daimler muss überstürzt Gewinnwarnung geben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-schockiert-mit-gewinnwarnung-a-863252.html

und

Daimler kann Jahresziel nicht halten

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-10/daimler-gewinnwarnung-prognose

Es wäre schön, wenn Du bei Deinen (immer interessanten!) Texten kenntlich machen würdest, was Zitat und was von Dir ist. Auch eine Quellenangabe fände ich klasse.

Viele Grüße!

Martin

Geschrieben

Im Prinzip ändert das nicht an der Einschätzung, auch wenn Daimler der schwächste Automobilhersteller unter den Winnern ist. Image, Gewinn im Abwärtstrend und Marge bei 7% auch geringer als bei VW und BMW. Kein Wunder: A-Und B-Klasse waren keine guten Autos und wurden immerhin dennoch gekauft. Die Nachfolger würde ich mir auch nicht kaufen. Obwohl die Sitzposition in der neuen B-Klasse schon A-Klasse ist. Die Qualität unter dem Stern ist Vergangenheit und teils grottenschlecht, weswegen ein Handwerker hier seinen total rostigen Sprinter jetzt gegen einen Citroen-Transporter getauscht hat.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Claus,

hat der Spiegel wirklich geschrieben, dass Daimler Rekordgewinne einfährt?

Guck mal:

Daimler muss überstürzt Gewinnwarnung geben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-schockiert-mit-gewinnwarnung-a-863252.html

und

Daimler kann Jahresziel nicht halten

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-10/daimler-gewinnwarnung-prognose

Es wäre schön, wenn Du bei Deinen (immer interessanten!) Texten kenntlich machen würdest, was Zitat und was von Dir ist. Auch eine Quellenangabe fände ich klasse.

Viele Grüße!

Martin

Hallo Martin,

Dein Misstrauen in allen Ehren: Aber ich zitiere den Spiegel aus der heutigen Papierausgabe und nicht aus Quellen aus dem Internet. Ich leiste mir ein Abo und kann die ePaper-Version schon sonntags lesen. Wenn Du da Zweifel hast, kaufe Dir das aktuelle Exemplar und weise auf Differenzen hin. Meine Texte/Zitate stammen wortwörtlich aus dem Spiegel und ich habe nichts dazu gefügt, lediglich aus dem Originaltext einiges weggelassen, was mir nicht wichtig erschien. Wenn ich etwas von mir ergänze, weise ich darauf hin, indem ich es im Klammern schreibe oder, wenn das nicht klar ist, mit "Anmerkung" darauf hinweise. Die Bezeichnung "Rekordgewinne" bzgl. Daimler, BMW und VW stammt aus dem Spiegel von heute.

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben
VW will sogar die Fiat-Tochter Alfa-Romeo übernehmen. Fiat-Chef Marchionne ist sauer und will Alfa-Romeo nicht verkaufen.

Warum will VW Alfa, nicht Citroën?

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Martin,

Dein Misstrauen in allen Ehren: Aber ich zitiere den Spiegel aus der heutigen Papierausgabe und nicht aus Quellen aus dem Internet...

Wenn Du da Zweifel hast, kaufe Dir das aktuelle Exemplar und weise auf Differenzen hin. Meine Texte/Zitate stammen wortwörtlich aus dem Spiegel und ich habe nichts dazu gefügt, lediglich aus dem Originaltext einiges weggelassen, was mir nicht wichtig erschien...

Ich glaube, Ihr beiden habt da ein Mißverständnis.

Ich kann Martins Kritik nachvollziehen. Auch ich würde gerne bei Deinen Forumsbeiträgen genau ersehen können, wo eigene Formulierungen vorliegen und wo wörtlich das zitierte Medium wiedergegeben wird. (Den Mischmasch finde ich übrigens in der ACZ noch viel schlimmer.)

Hier z.B. wird nicht klar, ab welcher Textstelle wörtlich zitiert wird, da sitzen nirgends Anführungszeichen:

Der Spiegel schreibt über die Zweiklassengesellschaft der Autoproduzenten in Europa, auf der einen Seiten BMW, Daimler und VW, die Rekordgewinne einfahren und auf der anderen Seite Opel, PSA und Fiat, die ums Überleben kämpfen. Die Spannungen wachsen...

Edith:

Zum Thema Redordgewinn:

Also wenn 8.000.000.000 € kein Rekordgewinn sind (obwohl 1 Mrd weniger als erhofft), dann weiss ich es wirklich nicht.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Warum will VW Alfa, nicht Citroën?

Wie viele Gründe brauchst Du?

Oder gibt es einen dafür?

Citroen gibt es nicht alleine, und zusammen mit Peugeot schon gar nicht...

Was sollte VW an Citroen reizen? Die bemalen Aktenschränke, bauen vier Räder dran und verkaufen sie blendend. Und zu manchen gibt es noch ein selbsterklärtes oder nachträglich dranzubastelndes 'sportliches Image'. (ganz wichtig...)

Die benutzen was es gibt, die treiben nichts voran. Seinerzeit mit dem Golf knapp die Kurve bekommen.

Bin auf das weitere Kurvenschneiden gespannt.

._.

Geschrieben

Danke Jürgen, Du triffst es auf den Punkt.

Es geht nicht darum, dass ich Claus misstraue, sondern dass ich gerne wissen würde, wer was schreibt. Das ist alles.

Auch wenn die Quellen nicht aus dem Internet stammen, kann man z.B. schreiben:

Quelle: Spiegel, Heft 7/2013, Seite 14ff.

Außerdem bietet das Forum die quote-Funktion, mit der man ganz prima zitieren kann.

Martin

Geschrieben
Wie viele Gründe brauchst Du?

Oder gibt es einen dafür?

Citroen gibt es nicht alleine, und zusammen mit Peugeot schon gar nicht...

Was sollte VW an Citroen reizen? Die bemalen Aktenschränke, bauen vier Räder dran und verkaufen sie blendend. Und zu manchen gibt es noch ein selbsterklärtes oder nachträglich dranzubastelndes 'sportliches Image'. (ganz wichtig...)

Die benutzen was es gibt, die treiben nichts voran. Seinerzeit mit dem Golf knapp die Kurve bekommen.

Bin auf das weitere Kurvenschneiden gespannt.

._.

Ich wollte VW gar nicht einordnen, sondern nur diese Frage.

Alfa gibt's auch nicht alleine.

Ich dachte es kommt vielleicht zum Vergleich der Reize.

Vitamin A vs C.

Aber gut. Vielleicht überleben ja beide für sich alleine. Fiat wie PSA.

Der Steuerzahler ist notfalls auch noch da. Hierbei hat VW aber echt nen Vorsprung!

hs

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