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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Ich wollte VW gar nicht einordnen, sondern nur diese Frage.

Die Frage einordnen ohne Gleiches mit den drei Beteiligten zu versuchen?

Ich dachte es kommt vielleicht zum Vergleich der Reize.

Vitamin A vs C.

War dabei, indirekt; sportlich-schön gegen modern-schön. (wo steht Fiat bei den 'alternativen Antrieben'?)

Und der Käufer eben belanglos/zustimmungsfähig.

Vitamin oder 'Morsmin'? (es muss von außen kommen?!...)

Aber gut. Vielleicht überleben ja beide für sich alleine. Fiat wie PSA.

Szenario Drei? :)

._.

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Warum will VW Alfa, nicht Citroën?

hs

Das gäbe Sinn! Der aktuelle Passat und der ebenfalls aktuelle C5 sind äußerlich sehr groß, doch der Innenraum ist in den Modellreihen zunehmend geschrumpft. Wenn das keine Gemeinsamkeit ist....... ;)

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Es ist im Moment große Mode, Andere wegen Zitierfehlern vorzuführen. Doch meine Beiträge hier, in ACC-Intern und in der ACZ sind keine Doktorarbeit, sondern Infos, von denen ich glaube, dass sie für Citroën-Fans interessant sind. Wer meine Formulierungen nicht für richtig hält, kann ja dazu etwas schreiben. Aber bitte nicht formal, sondern inhaltlich.

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Wie der Focus schreibt, hat jetzt die EU-Kommission 1,2 Milliarden Euro staatliche Beihilfen für die Autobank des angeschlagenen französischen Herstellers PSA Peugeot Citroën genehmigt. Mit dem Geld dürfe Peugeot staatlich abgesicherte Anleihen platzieren, teilten die obersten Wettbewerbshüter Europas am Montag in Brüssel mit. „Diese Garantie ist notwendig, um der PSA-Bank den Zugang zum Markt offen zu halten und jegliche Ansteckungsgefahren für den französischen Bankensektor zu vermeiden“, schrieben die Wettbewerbshüter. Die staatliche Unterstützung war bereits im Oktober 2012 vereinbart worden. Damals hatte der kriselnde Autobauer PSA eine Zusage des französischen Staat für Staatsgarantien von bis zu sieben Milliarden Euro bekommen.

Die Meldung siehe: Brüssel genehmigt Staatshilfe für PSA Autobank

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Alfa gibt's auch nicht alleine.

Doch! Alfa Romeo ist mittlerweile eine reine Handelsmarkenbezeichnung, es gibt keine Firma Alfa Romeo, es gibt kein Werk, das nur Alfas herstellt - dadurch unterscheidet sich das Verhältnis Alfa-Fiat komplett von Audi-VW.

Dazu kommt, dass Alfa im Moment nur 2 Modelle (Mito = Punto und Giulietta = weiterentwickelter Bravo) anbietet, sprich: es gibt auch wenig technische Abhängigkeit bzw. große Flexibilität für die Zukunft.

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Doch! Alfa Romeo ist mittlerweile eine reine Handelsmarkenbezeichnung, es gibt keine Firma Alfa Romeo,

ist ja wie bei Citroen ;-)

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Warum möchte VW Alfa? Ich mutmasse folgende Gründe:

Alfa hat punkto Sportlichkeit nach wie vor einen Supernamen. Man denke nur an die seinerzeitige Teilahme Alfas an der deutschen Tourenwagenmeisterschaft und die Langstreckenrennen.

Alfa würde m.E. sofort wieder mit Hinterradantrieb und Transaxlegetriebe glänzen. Somit wären BMW und Mercedes in ihrer Urdomäne echt konkurrenziert. Für Fahrer dieser Marken ist der Vorderradantrieb immer noch ein Sakrileg!

Im sportlichen Bereich wären die diversen Coupés und Cabriolets mit italienischer Note sicher gut verkaufbar!

Im Kleinwagenbereich würde man allerdings Alfa nur noch mit sportlichen Luxusmodellen (DS3, A1, Mini) auftreten lassen. Allgemein gäbe es keine Massenware mehr von Alfa.

Gruss Jürg

Gruss Jürg

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Sttatsanwaltschaft ermittelt gegen Aufsichtsrat von Porsche darunter auch Piech. Vorwurf: Marktmanipulation zum Schaden der dummen Aktionäre. Handelt sich aber hauptsächlich nur um VW-Fahrer, die lassen sich eben leicht übers Ohr hauen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-porsche-aufsichtsraete-a-882644.html

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Es ist im Moment große Mode, Andere wegen Zitierfehlern vorzuführen. Doch meine Beiträge hier, in ACC-Intern und in der ACZ sind keine Doktorarbeit, sondern Infos, von denen ich glaube, dass sie für Citroën-Fans interessant sind...

Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Sorry, falls es so rübergekommen ist! Niemand soll hier seinen Doktortitel verlieren oder für sein Engagement gerügt werden.

... Wer meine Formulierungen nicht für richtig hält, kann ja dazu etwas schreiben. Aber bitte nicht formal, sondern inhaltlich.
Okay, inhaltliche Kritik.

Aber wie sollte ich die formulieren, wenn gerade nicht ersichtlich ist, ob die Inhalte von Dir oder dem zitierten Medium stammen?

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Warum möchte VW Alfa? Ich mutmasse folgende Gründe:

Alfa hat punkto Sportlichkeit nach wie vor einen Supernamen. Man denke nur an die seinerzeitige Teilahme Alfas an der deutschen Tourenwagenmeisterschaft und die Langstreckenrennen.

Alfa würde m.E. sofort wieder mit Hinterradantrieb und Transaxlegetriebe glänzen. Somit wären BMW und Mercedes in ihrer Urdomäne echt konkurrenziert. Für Fahrer dieser Marken ist der Vorderradantrieb immer noch ein Sakrileg! ...

Gruss Jürg

Nee, äusserst unwahrscheinlich!

Wegen einer 13. Marke wird der VW-Konzern sicher nicht sein Baukastensystem aufgeben und fortan parallel auch noch Transaxle-Autos entwickeln. BMW und Mercedes sind weltweit die einzigen bedeutenden Hinterradantriebs-Dinosaurier. Und ich meine sogar gelesen zu haben, dass da auch ein Umdenken stattfände, in der Hinsicht, dass auch zukünftige Mittelklassemodelle (also nicht nur A- und B-Klasse und Mini-Derivate) Frontantrieb erhalten sollen.

Ich stimme Dir zu beim sportlichen Image von Alfa. Genau das und nur das wird es sein, was Piech interessiert. Wenn er denn wirklich interessiert ist.

Bearbeitet von Juergen_
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Ich vertrete auch die Ansicht, dass eine Übernahme von Alfa durch VW mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfolgen wird. Marcione hat sich zudem wiederholt verbal dagegen gewehrt. Gesetzt den Fall, dass es eben doch dazu käme, sprechen die obgenannten Gründe dafür. Mercedes wie BMW haben oder werden wohl im unteren Segment auf Frontantrieb setzen (müssen). In der Oberklasse ist ja aufgrund der elektronischen Helferlein (wie sie auch heissen mögen!) die automatische Zuschaltung eines 4x4-Antriebs das Mass aller Dinge!

Gruss Jürg

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Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Sorry, falls es so rübergekommen ist! Niemand soll hier seinen Doktortitel verlieren oder für sein Engagement gerügt werden.

Okay, inhaltliche Kritik.

Aber wie sollte ich die formulieren, wenn gerade nicht ersichtlich ist, ob die Inhalte von Dir oder dem zitierten Medium stammen?

Ganz einfach: die Inhalte sind grundsätzlich nicht von mir, sondern aus den zitierten Medien. Wer das nicht glaubt oder meint, ich hätte falsch zitiert, kauft sich einfach das Medium, vergleicht, und schreibt etwas dazu. Bedenken anmelden, ohne die Inhalte zu kennen, ist zu einfach.

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Ganz einfach: die Inhalte sind grundsätzlich nicht von mir, sondern aus den zitierten Medien. Wer das nicht glaubt oder meint, ich hätte falsch zitiert, kauft sich einfach das Medium, vergleicht, und schreibt etwas dazu. Bedenken anmelden, ohne die Inhalte zu kennen, ist zu einfach.

Hallo Claus, wir möchten Deine tagesaktuellen Infos auf keinen Fall missen und Du machst Dir da mit der Recherche und Abtippen zweifellos eine unbezahlbare Mühe. Du ziehst da Deinen Dir eigenen Schreibstil durch, den Dir auch keiner nehmen möchte. Ich bringe nur noch mal den rechtlichen Aspekt zur Sprache, hoffentlich ohne schlafende Hunde zu wecken. Wäre es nicht besser, fremde Texte mit der Quote-Forenfunktion zu kennzeichnen und eine präzisere Quellenangabe zu machen, um z.B. das Forum vor evtl. Abmahnungen zu schützen? Das neue strengere Urheberrecht ist da ziemlich tückisch und die Verlage passen immer mehr auf. Selbst google hat deshalb schon mächtig eins auf die Pfoten bekommen.

BMW und Mercedes sind weltweit die einzigen bedeutenden Hinterradantriebs-Dinosaurier. Und ich meine sogar gelesen zu haben, dass da auch ein Umdenken stattfände, in der Hinsicht, dass auch zukünftige Mittelklassemodelle (also nicht nur A- und B-Klasse und Mini-Derivate) Frontantrieb erhalten sollen.

Hinterradantriebe haben einen erheblichen Gewichts- und Verbrauchsnachteil und sind daher einfach unzeitgemäß geworden. Offenbar hat man das auch in Bayern und BW endlich realisiert :o

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Citroën bei VW, das wäre ein Traum, wenn sie die Marke erhalten und ausbauen wie bspw. Bentley..

Gruß Jan

Ja ein Traum, aber ein Albtraum. Für mich wären neue Citroenmodelle damit ein NOGO. Citroen muss französisch bleiben, sonst wird alles nur Fassade. Warum ist VW wohl an Alfa interessiert? Weil sie das Marktsegment außerhalb der biederen Spießerkundschaft auch noch bedienen wollen. Aber so einfach können die mich nicht täuschen. Für mich sind das Gauner in der Tarnung des Biedermanns.

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Citroën bei VW, das wäre ein Traum, wenn sie die Marke erhalten und ausbauen wie bspw. Bentley..

Gruß Jan

Mein Traum wäre, wenn es möglichst viele eigenständige Hersteller gäbe. Sonst kann man in ein paar Jahren nur noch identische Technik in unterschiedlicher Verpackung kaufen. Und Konkurrenz ist sowieso immer gut für das Geschäft.

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Mein Traum wäre, wenn es möglichst viele eigenständige Hersteller gäbe. Sonst kann man in ein paar Jahren nur noch identische Technik in unterschiedlicher Verpackung kaufen. Und Konkurrenz ist sowieso immer gut für das Geschäft.

Das Blöde ist nur, dass wir das nicht bezahlen wollten, zu oft auch nicht mal könnten.

Mercedes macht doch gerade die Erfahrung, dass sie ohne stringente Plattformstrategien schlicht zu teuer produzieren, im Vergleich zu Audi und BMW. Plattformstrategien lohnen sich erst recht, wenn man wie VW, PSA, oder GM verschiedene Marken damit realistiert.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Mein Traum wäre, wenn es möglichst viele eigenständige Hersteller gäbe. Sonst kann man in ein paar Jahren nur noch identische Technik in unterschiedlicher Verpackung kaufen. Und Konkurrenz ist sowieso immer gut für das Geschäft.
Das Blöde ist nur, dass wir das nicht bezahlen wollten, zu oft auch nicht mal könnten.

Abgesehen von den Kosten: was machen denn die "eigenständigen Hersteller" heute: kaufen Standardkomponenten ein und lassen von Zulieferern entwickeln. Da können sie auch gleich unters Konzerndach gehen und das ganze durch grössere Stückzahlen noch etwas billiger machen.

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Nun denn, während hier noch gedacht wird, sieht es in France andres aus. Unter dem titel "rostig bis ins Fundament" schreibt der FAZ-France-Korrespondent Chritian Schubert demoralisierende Zeilen. Bezüglich der franz Retrosalon 2013 würden die Sternstunden der Vergangenheit gefeiert worden sein. "Der Blick zurück stimmt viele französische Autoliebhaber wehmütig, denn an die Erfolge von früher kann die heimische Industrie heute nicht mehr anknüpfen. PSA ...ist bisd ins Fundament durchgerostet, so dass sich die franz. Regierung schon über eine staatliche Rettung Gedanken macht. REnault steht nur dank seiner internationalen Allianzpartner besser da."> Der Bekanntgabe von erwarteten Rekordverlusten wird erschwerend die niedrige Stückzahl bei hohen Produktionskosten hinzugerechnet, wozu noch Hyunadai mit 7Jahren Garantie und VW und co als "günstige deutsche Qualitöt!" gegengerechnet werden. "wer sich ein Auto anschafft, zeigt den Franzosen immer öfter die kalte Schulter."

Falschverstandener franz. Patriotismus, der beim Geld aufhört + Sozialisten*+ Familienstolz +Gwerkschaften= gaaanz schlehcte Karten. Zudem: es fehlen attraktive Modell- hier werden mangelnde SUFF aufgeführt.... (Mag bei der Leutedummheit so stimmen, ist aber de facto m.E. eher ein Glanzpunkt...) Dann die Nischenprodukt politik (Renault E-Technik, PSA mit Hybrid, die angeblich zu früh kommen, weil Politik unterstütze, der Wagemut aber gebremst wurde. Renault sei der "angriffslustigere Anbieter", der frühzeitig in Ostblock eingestiegen ist. Renault ist im Vorteil, weil Nissan liiert.

PSA kommt nicht annähernd mit, zumal Ople nicht annähernd die globale Zugktaft von Nissan hat. Lichblicke?! Ja, ds-reihe... ein langer Weg. Das in Kürze, und das Meiste wissen wir längst, und noch mehr- aber neu war mir der Einsatz von Renault bei Nissan bei 43% geg. umgekehrt Nissan an Renault nur 15%- was eine schöne Rendite bedeutet. PSA nix da. Traurig. Aber real.

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ACCM Elmar Stephan

Citroen war mal eine technikorientierte Marke. Sie gehörte sicherlich zu den technisch eigenwilligsten Autoherstellern (übrigens der Grund, weshalb ich vor einigen Jahren bei Citroen gelandet bin, obwohl die heutigen Modelle fast nichts mehr davon bieten - man sieht, das Image einer Marke ist doch wichtig ;))

Manchmal ertappe auch ich mich dabei, zu denken, ein so technikverliebter Automanager wie Piech würde doch besser zu Citroen passen als der doch recht konservative Peugeot-Clan.

Aber: Technische Eigenwilligkeit ist teuer. Angeblich war die DS-Baureihe nie profitabel (ich meine jetzt die echten Dsse, nicht das neumodische Zeugs) und wurde von den mit den Zweizylindern erwirtschafteten Margen durchgefüttert.

Der wirtschaftliche Erfolg von VW basiert auch auf der Gewinnung großer Skaleneffekte durch die technische Vereinheitlichung.Plattformstrategie, Modularer Querbaukasten. Den historisch bedingten Reiz an Citroen, nämlich technisch und designerisch eine Außenseiterrolle einzunehmen, würde auch VW nicht bieten wollen (es sei denn, sie platzierten VW in der Lambo/Bugatti-Ecke. Wenn man wirklich technisch ausgefallene Autos bauen will, muss man wohl in diese Marktregion). Allenfalls gäbe es optisch aufgehübschte Autos,quasi die komfort- und modeorientierte Schwestermarke von Audi (wenn es gut liefe), aber der Technik-Anzug kommt von der Stange.

Das liefert aber auch Peugeot. Also: "Besser" würde am physikalischen Produkt selbst wahrscheinlich nichts sein. Möglicherweise gäbe es ein besseres Marketing, bessere Werbung, einen besseren Umgang mit der Markenhistorie und dem Markenkern - das alles können die Deutschen nämlich wirklich besser als die Franzosen.

Will VW wirklich Alfa?

Da gibt es eigentlich nur ein paar verklausulierte Bemerkungen von Piech, die alles und nichts bedeuten können. Er hat im jüngsten Interview mit der ADAC-Motorwelt ja auch nebulös angedeutet, in ein paar Jahren gehörten "mindestens" 13 Marken zu VW - soll das heißen, dass sich sein Interesse nicht nur auf Alfa beschränkt?

Da wird viel hineininterpretiert.Und Piech sowie Winterkorn vergeben sich nichts, mit ein paar wohlfeilen, aber inhaltsarmen Bemerkungen Unruhe zu stiften, ohne juristische Konsequenzen befürchten zu müssen.

Peugeot braucht Citroen, ohne Cit wäre Pug gar nicht lebensfähig. Und falls sich Europas Autobauer Nummer eins und zwei (VW und PSA) zusammentun wollten, hätten sicherlich auch die Kartellbehörden ein Wörtchen mitzureden. Mal ganz davon abgesehen, dass der französische Staat sein ganzes Gewicht in die Waagschale werfen würden, dass das nicht geschieht.

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Wie das Industriemagazin meldet, steht die PSA-Tochter und Zulieferer Faurecia bereit, durch einen Verkauf zur Rettung von PSA beizutragen.

Die Meldung siehe: Zulieferer Faurecia soll Peugeot retten

Außerdem zahlt Faurecia dieses Jahr für 2012 keine Dividende, um wegen des bevorstehenden Nachfragerückgangs die Liquidität zu erhalten.

Die Meldung siehe: Faurecia-streicht-Dividende-wegen-schwacher-Nachfrage-aus-Europa

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