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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Die Koreaner hätten ihren Siegeszug ohne ihre Garantieoffensive auch nicht antreten können.

naja, auch im design hat sich da einiges getan. das waren ja teilweise schon tuechtige klos, die die frueher angeboten haben.

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visa ja, c5 I (limo!) oder auch mein lieblingsbeispiel xsara II sind natuerlich keine highlights. aber die koreaner waren da noch einen schritt weiter unten, kia shuma, hyundai sonata, etc. pp.

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Gast Alexander Haupt

Naja, im Design geht es ja wieder aufwärts bei Citroen. Mal sehen was da noch so kommt. Gut, der neue Picasso ist "gewöhnungsbedürftig" aber warten wir mal ab....

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Kann man jetzt lange drüber diskutieren ob ein C5 I wirklich optisch attraktiver als ein Kia Shuma ist. Aber im Prinzip hast Du Recht. Das ältere koreanische Design hat ähnlich Verirrungen wie das bei den frühen Japanern der Fall war. Seit der Hyundai-Konzern u. a. sein Entwicklungszentrum in Rüsselsheim hat, gab es gestalterisch einen großen Schritt nach vorn.

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Kann man jetzt lange drüber diskutieren ob ein C5 I wirklich optisch attraktiver als ein Kia Shuma ist. Aber im Prinzip hast Du Recht. Das ältere koreanische Design hat ähnlich Verirrungen wie das bei den frühen Japanern der Fall war. Seit der Hyundai-Konzern u. a. sein Entwicklungszentrum in Rüsselsheim hat, gab es gestalterisch einen großen Schritt nach vorn.

und auch deren Qualität ist auf dem Vormarsch ...

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Bin ich hier überhaupt noch in einem Citroën-Forum?! Eure Loyalität zur HP ist ober-lausig!

Nene Juergen, der Alexander hat schon recht. Die HP ist ein Alleinstellungsmerkmal und sie ist bei zu vielen beliebt, als dass sie nur für "ein paar Spinner wie wir" gebaut werden müsste. Weder das Forum, noch Deutschland ist alle Welt zum Geier. Wenn auch 95% Prozent der Autokäufer Citroën für unzuverlässige rostende Gummikühe halten, gibt es immer noch 5% die das eben nicht so sehen. Und 5% sind nur alleine schon in Europa Millionen. Und was passiert, wenn sich - Gott bewahre - der südeuropäische Markt erholt? Die würden dann auch wieder Citroën kaufen wollen aber...oje oje, die sind auch nicht mehr das was sie einmal waren und schau: Kia baut auch normale Autos zu vernünftigen Preisen und die haben sogar ein paar Jahre mehr Garantie...

Wo will eigentlich PSA die die Komponenten für die Hyprid-HP herstellen? Beziehen sie diese aus dem All oder was?!

Wenn die HP tot ist, dann lebt von Citroën nur noch der Name und so ein Schildchen kann ich mir auch auf nen Honda kleben...

Vulcan

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In Südeuropa hat PSA viele Freunde, das stimmt. Aber dort sind es auch eher Kleinwagen, die den Absatz bestimmen. Also auch nix mit HP.

"Wenn die HP tot ist, dann lebt von Citroën nur noch der Name und so ein Schildchen kann ich mir auch auf nen Honda kleben..."

Ketzerisch gefragt: Ist das nicht jetzt schon so? Wir reden schließlich nur noch von einem Modell, dass in bestimmten Varianten mit HP erhältlich ist.

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Gast Alexander Haupt

Ich wage mal zu bezweifeln ob die "Ablehnung" der HP bei den Menschen immer noch so wäre wenn man ihnen plausibel und verständlich in kurzen Werbevideos diese erklären und auch die Vorteile herausstellen würde. Es gibt nämlich dinge die Stahlfahrwerke nicht können, konzeptbedingt nicht können......

UND: Die HP ist nicht tot. Es fahren noch genug XM, CX und C5 herum. Das wird noch einige Zeit so weitergehen. Citroen könnte doch hoffentlich immer noch einen XM mit Hydraulikschaden reparieren?!

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Ich wage mal zu bezweifeln ob die "Ablehnung" der HP bei den Menschen immer noch so wäre wenn man ihnen plausibel und verständlich in kurzen Werbevideos diese erklären und auch die Vorteile herausstellen würde. Es gibt nämlich dinge die Stahlfahrwerke nicht können, konzeptbedingt nicht können......

Vergiss es, Technik interessiert 99% der Leute überhaupt nicht. Die wollen nur die PS-Zahl wissen und ein gutes Image haben. Oder etwas Günstiges, Unkompliziertes mit viel Garantie.

Vergleiche mal die Werbung heute mit jener bspw. aus den 70ern: damals gab's das noch, Werbung, die Technik erklärt. Heute zählt man zwar alle Gimmicks mit ihren Abkürzungen auf, aber wer weiss denn schon, was da dahintersteckt?

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Heute geht auch jeder davon aus, dass die Technik schon up to date sein wird und das es funktioniert. Selbst Ahnung von Autos hat nur noch eine verschwindende Minderheit. Je jünger der Mensch, umso weniger. Bei den Gimmicks im Interieur wie Bluetooth etc. kennt man sich noch aus, das wars aber schon.

Zulieferer bieten Alternativen zur HP, siehe FlexRide bei Opel. Das reicht den Menschen, die noch was anderes wollen als ein simples Stahlfahrwerk.

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Selbst Ahnung von Autos hat nur noch eine verschwindende Minderheit. Je jünger der Mensch, umso weniger. Bei den Gimmicks im Interieur wie Bluetooth etc. kennt man sich noch aus, das wars aber schon.

Zulieferer bieten Alternativen zur HP, siehe FlexRide bei Opel. Das reicht den Menschen, die noch was anderes wollen als ein simples Stahlfahrwerk.

FlexRide ist super, und das sage ich, obwohl ich HP fuhr und auch wiede fahren würde!

Was die Wichtigkeit von Autos betrifft: ich begrüße, dass Autos als Statussymbol absehbar weniger wichtig werden. Gerade, was hier in Deutschland alles mit einem Auto jenseits von Gepäck und Fahrer transportiert wird, ist absurd.

Fährsse Opel oder Ford, biss Malocher. Fährsse Audi, ein Arschloch, VW, dann dumm (mindestens), oder Citroën: besonders freidenkerisch und tolerant. Haha, QED.

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Was die Wichtigkeit von Autos betrifft: ich begrüße, dass Autos als Statussymbol absehbar weniger wichtig werden. Gerade, was hier in Deutschland alles mit einem Auto jenseits von Gepäck und Fahrer transportiert wird, ist absurd.

sign!

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Vergiss es, Technik interessiert 99% der Leute überhaupt nicht. Die wollen nur die PS-Zahl wissen und ein gutes Image haben. Oder etwas Günstiges, Unkompliziertes mit viel Garantie.

Vergleiche mal die Werbung heute mit jener bspw. aus den 70ern: damals gab's das noch, Werbung, die Technik erklärt. Heute zählt man zwar alle Gimmicks mit ihren Abkürzungen auf, aber wer weiss denn schon, was da dahintersteckt?

Aber stell dir ein Werbesujet vor, ähnlich wie es derzeit Skoda mit den Wintermodellen macht. Ein Citroen mit HP kommt durch, weil sich der Wagen heben kann, um über Hindernisse zu gelangen. Besonders dieses Merkmal der HP hat Citroen eigentlich in den letzten zwanzig Jahren gänzlich unter den Tisch fallen lassen.

Das kommt schon an bei den Menschen - besonders heute, wo alle glauben einen SUV zu brauchen, um über steiniges Gelände zu kommen. Das gepaart mit dem quasi-Allrad des DS5 ergebe eine tolle Mischung, die auch in den Köpfen der Menschen hängenbliebe.

Wenn die Marketingmenschen glauben, dass sich die HP heute nicht mehr verkaufen lässt, oder ein belastetes Image hat, dann bräuchten sie sich ja bloß von dem Begriff der "Hydropneumatik" verabschieden - und voilá, sie hätten für den schnelllebigen Markt eine neue Technologie anzubieten. Oder sie nennen es Komfortfahrwerk mit Sportfunktion, da kennt sich heute jeder aus, was gemeint ist. Dazu muss ja nicht das Rad neu erfinden, weil man die Technik ja schon hat.

Fazit: Der DS5 bräuchte dringend eine HP: Allrad, Hybrid, futuristisches Design, auf Wunsch Bodenfreiheit, sowohl mit Komfort- als auch Sportfahrwerk, eventuell mit Activa-Funktionalitäten. Und das Ganze dann nochmal auch in den DS4. Das wäre eine geniale Kombination. Aber der Zug ist vermutlich abgefahren, weil der DS5 hat mittlerweile schon in den Köpfen der Autojournalisten das Image eines Wagens mit schlechtem Fahrwerk.

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... UND: Die HP ist nicht tot. Es fahren noch genug XM, CX und C5 herum. Das wird noch einige Zeit so weitergehen. Citroen könnte doch hoffentlich immer noch einen XM mit Hydraulikschaden reparieren?!
Träum weiter! Du denkst echt an der Realität vorbei!

Zum Test brauchst Du nur mit einem XM mit undichter Diravi zum Freundlichen zu fahren. Es wird auch schon ein C5 I mit unklaren Hydraulikproblemen ausreichen.

Was Du dann erlebst?

"Das lohnt doch nicht mehr - Darf ich Ihnen mal unsere aktuellen Sonderaktionen bei den Neuwagen zeigen?"

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…oder es gibt die teile nicht mehr ;)
Das sowieso! Versuch mal ne Diravi zu kaufen. Stand mit exorbitantem Preis in der Liste, ist aber nicht mehr lieferbar!
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Was die Wichtigkeit von Autos betrifft: ich begrüße, dass Autos als Statussymbol absehbar weniger wichtig werden. Gerade, was hier in Deutschland alles mit einem Auto jenseits von Gepäck und Fahrer transportiert wird, ist absurd.

Ich nicht. Bedenke: Ein Siebtel der Bevölkerung lebt (in)direkt vom Automobilbau. Da zu hoffen, dass Autos unwichtiger werden, DAS ist absurd. Aber wir graben uns hier selber an allen Fronten das Wasser ab, es ist eine Freude. Macht so weiter! :) Unser Glück ist echt, dass überall woanders auf der Welt deutsche Autos als wichtig angesehen werden, hehe..

Nicht zu letzt bin ich aber eben auch Auto-Fan, hui, ich hab's mich getraut zu schreiben, in einem Autoforum, sowas. Ich fahr übrigens auch oft alleine damit rum. Weil es Spaß macht :)

Zum Thema: Ich sehe ziemlich schwarz für PSA... mich sprechen, ausser dem C5, die Produkte kaum noch an, die machen ja das gleiche wie alle anderen, und setzen mit den ganzen harten Kleinwägen mit hoher Gürtellinie voll auf das falsche Pferd. Ich denke, der C6 wird erst mal mein letzter Citroen. Der C5 wäre mir eigentlich zu sehr downsizing. Auch wenn er mir gefällt.

Bearbeitet von RobertF
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So richtig verstehe ich den Thread hier nicht - wer die Entwicklung der Marke Citroen schon ein wenig länger verfolgt, weiß, dass es in den letzten 20 bis 25 Jahren kontinuierlich bergab gegangen ist.

Dass Citroen allerdings überhaupt noch am Leben ist, verdanken die doch nur der Übernahme durch Peugeot. Die Übernahme damals markierte auch einen Meilenstein in der Qualität: erstmals besaß die Mittelklasse in Form des neuen BX akzeptable Motoren und eine gute Verarbeitungqualität.

Wer noch die GS-Baureihen näher kennt, weiß wovon ich rede: die luftgekühlten Motoren waren ein Witz, die Fahrzeuge hatten noch schlimmer mit Rost zu kämpfen als der in dieser Hinsicht schon legendäre Golf 1.

Von daher verstehe ich das permanente Peugeot-Bashing nicht. Ohne diese Übernahme wäre die Marke schon längst verschwunden, wie ehedem Simca auch.

Während DS und CX noch aus einer Reihe von Gründen gute Alternativen zu den Mitbewerbern waren, besonders wegen des Aspektes Fahrsicherheit und überlegene Bremsleistung, hat der Konkurrent eben aufgeholt: Gute Fahrwerke bekommen die mittlerweile auch hin, und Bremsen können die mittlerweile auch. Da muss man neidlos zugestehen, dass der Konkurrent erheblich zugelegt hat, während der XM dann einen grandiosen Fehlstart hingelegt hat.

Auch wenn ich die Dinger mag und mittlerweile den Dritten davon fahre - der XM hat im Gegensatz zum Xantia z.B. erhebliches Potential, mit immer neuen Kleinigkeiten zu nerven.

Wäre ich Neuwagenkunde, würde ich das viele Geld dann auch eher dahin bringen, wo ich mir eine bessere Qualität verspreche. Nachdem der XM den Boden bereitet hat, ist der "Erfolg" des C6 eigentlich logisch und vorhersehbar.

Und weil das in der kleineren Klasse auch funtioniert, hat man die nachlasende Qualität des Xantia X2 im C5 1 auch gleich nochmal getoppt.

Wenn dann noch berücksichtigt wird, dass tlw. Hydraulikleitungen, die ohnehin ein nicht angemessenes Geld kosten, schon 10 Jahre nach Fertigungsende nicht mehr geliefert werden können, tja, dann kaufen die Leute bestenfalls nicht wegen, sondern trotz HP einen Citroen...

Was das bedeutet, kann sich eigentlich jeder, der die Entwicklung einigermaßen ohne Doppelwinkelbrille betrachtet, ausrechnen.

Meine Prognose: Spätestens mit dem nächsten C5 - Facelift entfällt die HP.

Im zunehmeneden Kostendruck wird die Modellpalette PUG CIT immer weiter zusammengeführt und spätestens 2015 ist die Allianz der "Looser" PSA - Fiat - Opel zusammen in einem Haus unter koreanische Leitung.

Das macht aber nix, spätestens seit dem Ende von XM und Xantia ist Citroen so weit weg vom ehemals avantgardistischen Auto, dass es auch irgendein Auto sein kann.

Schade, aber für mich ist - wenn Zentralhydrauliker nicht mehr mit vernünftigem Aufwand alltagtauglich gehalten werden können, die Zeit des Doppelwinkels vorbei.

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Nun ja, man muss sich dann halt einmal eine DS / SM / CX durchrestaurieren und wegstellen. Es ist dann nicht mehr alltags HP- Zeit, ok, aber immerhin noch "wenn man denn mal will / muss....(aus viralen Gründen).

Carsten

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Und die GS-Motoren waren mitnichten ein Witz. Wie übrigens der ganze GS nicht. Nur an Motorenvielfalt hat es gefehlt, das stimmt.

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Ich nicht. Bedenke: Ein Siebtel der Bevölkerung lebt (in)direkt vom Automobilbau. Da zu hoffen, dass Autos unwichtiger werden, DAS ist absurd. Aber wir graben uns hier selber an allen Fronten das Wasser ab, es ist eine Freude. Macht so weiter! :) Unser Glück ist echt, dass überall woanders auf der Welt deutsche Autos als wichtig angesehen werden, hehe..

Nicht zu letzt bin ich aber eben auch Auto-Fan, hui, ich hab's mich getraut zu schreiben, in einem Autoforum, sowas. Ich fahr übrigens auch oft alleine damit rum. Weil es Spaß macht :)

Erst einmal stimmen die vom VDA angenommen gut 14% nicht, es sind eher 5.

Wie wichtig findest Du deutsche Autos? Kauf doch eins (!)

Und dann: dass das Auto unwichtiger wird, heißt ja nun nicht, dass automatisch weniger gekauft werden. Der Transportbedarf bleibt ja, erst einmal, erhalten. Das Auto wird lediglich mehr für seinen ursprünglichen Verwendungszweck hergenommen, und weniger dazu, persönliche Defizite auszugleichen oder der Umwelt je ausgewähltem Typ eine ganz bestimmte Botschaft zu übermitteln.

An der Bedeutung für den Transport wird sich wenig ändern. An der Bedeutung als Statussymbol schon. Und das finde ich gut. Nicht gut finde ich, was derzeit in dieses Thema hineinprojeziert wird. Da werden Feldstudien erstellt, die jedem Autokäufer die einzig passende Schublade zuweisen und ihm mehr oder weniger intelektuelle oder soziale Kompetenz zusprechen. Das ist, nicht nur in Teilen, größtmöglicher Schwachsinn.

Ach so, BTW: ich bin übrigens auch Auto-Fan. Mir würde was fehlen, wenn es auf dieser Welt nur noch zweckmäßige Fahrzeuge á la Skoda oder Dacia gäbe. Einfach so spazieren fahren ohne konkretes Ziel würde ich damit aber eigentlich nie. Das macht mir auf zwei Rädern einfach mehr Spaß ;)

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@DonKey, danke für die Klarstellung - Dir ging es um den Statusaspekt, ich verstehe. Der ist mir ja egal, sollen die Leute denken, was sie wollen, wenn sie mein Auto sehen. Aber mir ist auch gleich, wenn einer das für sich braucht, wenn er sich gut fühlt, dass er sich z.B. nen Audi A6 hat rauslassen können. Ich bin da mehr so "leben und leben lassen". Und wenn einer seinen Rolls mit Blattgold verputzt, weil ihm das was gibt, nur zu! Hingucker ^^

bzgl. deutsche Autos: nen Benz könnte ich mir sogar vorstellen... wenn die Federung passt. Aber da wohl mehr Franzosen deutsche Autos kaufen als Deutsche französische Autos, hält sich mein schlechtes Gewissen ob meines derzeitigen Nichtbesitzes deutscher Fahrzeuge in Grenzen :)

Bearbeitet von RobertF
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Und die GS-Motoren waren mitnichten ein Witz. Wie übrigens der ganze GS nicht. Nur an Motorenvielfalt hat es gefehlt, das stimmt.

Dass der GS ein Witz war habe ich nicht behauptet, nur dessen Motoren. Diese waren bei bei höherer Belastung, besonders bei hohen Temperaturen wegen der dann unzureichenden Luftkühlung häufiger durch Kopfdichtungsschäden beim :) . Laufkultur (Geräuschniveau) und Heizungsverhalten waren eben auch nicht Mittel- sondern allenfalls Kleinwagenklasse. Bei sehr tiefen Temperaturen hat die Heizung nicht ausgereicht, das Auto beschlagfrei zu halten, außerdem hatte man täglich mehrere Kaltstarts, weil der isolierende Wassermantel einfach fehlte.

Die eher zurückhaltende Leistungsentfaltung tat ein Übriges, halt ein verlängerter 2CV Motor mit unten liegender Nockenwelle. Hätte man statt dessen den ähnlich aufgebauten Motor vom Alfasud genommen ...

In diesen Punkten konnten die Alternativen Angebote, bspw. der K70 von VW, schon eher punkten.

Trotzdem habe ich den GS gern gefahren, der Bequemlichkeit und dem Federungskomfort konnte halt kaum einer der Fahrzeugklasse etwas entgegensetzen.

Und trotzdem habe ich beim ersten Blick unter die Haube eines BX gefreut, dass dann endlich auch vernünftige Motoren Einzug bei Cit. gehalten haben.

Aber man muss zugestehen, trotz Allem hat der GS eine recht gute Verbreitung gehabt, was sicher auch daran lag, dass der Käufer durchaus aufgeschlossener war. In der heutigen Zeit mit der Premium-Spaltmaßfixierung, wo ein Auto eben sportlich-dynamisch und möglichst persönlichkeitsprtohesierend daherkommen muss, haben französische Autos alten Schlages (gibts die eigentlich noch irgendwo neu?) absolut keine Chance.

Und das Imitieren von BMW, Audi u.co, wie bspw. mit dem aktuellen C5, funtioniert nicht: "Billig-Audi für Arme"

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