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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Die OECD empfiehlt immer Rosskuren und wo diese hinführen dürfen wir grade live erleben. Nur mal so, weil hier so unreflektiert mit Zahlen durch die Gegend geworfen wird: Diese Zahlen sagen genau gar nichts aus! Denn man müßte, wenn man aus diesen Zahlen irgendeine Aussage treffen wollte, zunächst einmal schauen, ob denn die statistische Basis überhaupt eine Vergleichbarkeit ermöglicht. Ansonsten landen wir schlichtweg bei dem Ergebnis, daß Schweden einen furchtbar überblähten Beamtenapparat hat und dringendst einer Rosskur bedarf, während Mexiko und Griechenland in der besten aller Welten leben und ich denke, da sollte einem der logische Trugschluß schon einmal bewußt werden! Zunächst einmal müßte man also schauen, welche Aufgaben ein Staat überhaupt übernimmt und da landen wir schon bei der ersten Verzerrung, denn in Schweden bietet der Staat seinen Bürgern ein breites Spektrum an Leistungen, wie umfassende Kinderbetreuung, gute medizinische Versorgung, ganz allgemein eine hohe soziale Sicherheit etc., was bietet der mexikanische Staat seinen Bürgern? Eigentlich gar nichts, infolgedessen muß man wohl zu dem Ergebnis kommen, daß die Zahl der Staatsbediensteten in Mexiko für die erbrachten Leistungen relativ hoch ist! So muß man denn auch, wenn man Deutschland und Frankreich vergleichen möchte sehen, daß es z. B. in Frankreich eine ähnlich umfassende Kinderbetreuung gibt wie in Schweden, diese ist immer Personalintensiv und die meisten französischen Familien sind vollkommen entsetzt auf welchem Stand die Kinderbetreuung hier in Deutschland sich befindet! Nur einmal als kleines Beispiel.

Außerdem muß man sich sehr genau ansehen, was die OECD hier eigentlich in die so plakativ hier zur Schau gestellten Zahlen hineinrechnet, da verschiedene Staaten verschiedene Organisationsmodelle für die Erbringung von Dienstleistungen wählen. Um nur einmal bei der Kinderbetreuung anzufangen, die in Frankreich, wie ich oben dargestellt habe, deutlich besser ausgebaut ist als in Deutschland, muß man sehen, daß in Frankreich jede (oder so gut wie) Creche, jede Maternelle und auch so gut wie jede Schule staatlich ist und das Personal damit natürlich in die Kategorie der Staatsbediensteten gerechnet wird. In Deutschland dagegen haben wir zwar ebenfalls staatliche (in diesem Fall kommunale) Einrichtungen, aber gerade in der vorschulischen Betreuung sind auch kirchliche, genossenschaftliche und private Einrichtungen hier sehr weit verbreitet, auch im Schulbereich sind private und kirchliche Schulen weit verbreitet (ich meine auch erheblich weiter als in Frankreich, kann das allerdings jetzt nicht mit einer Quelle belegen), diese Einrichtungen sind zwar quasi zur Gänze öffentlich finanziert, aber deren Beschäftigte fallen nicht in die Kategorie der Staatsbediensteten. Dann z. B. noch die Frage nach der Bahn, die Beschäftigten der DB AG dürften (mit Ausnahme der wenigen verbleibenden Beamten) wohl bei den deutschen OECD-Zahlen nicht eingerechnet sein, die Beschäftigten der SNCF in Frankreich vermutlich in die dortigen Zahlen schon, da die Rechtsform der SNCF die eines öffentlichen Unternehmens ist und die der DB die einer AG!

Lange Rede kurzer Sinn, man muß solche Zahlenvergleiche immer sehr, sehr genau anschauen, um zu sehen, ob man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen kann! Außerdem mal ein kleiner Link, wo man eine Alternativmeinung sehen kann: http://lostineu.eu/frankreich-bashing-ist-irrefuhrend/

Bearbeitet von Shuffle
Geschrieben
...Außerdem mal ein kleiner Link, wo man eine Alternativmeinung..

Gibt es in diesem Forum nicht genug Meinungen?

Geschrieben

Shuffle: genau das meinte ich in 2847. Es gibt viele Aufgaben, die nicht in private Hände gehören, nur weil z. B. Nestle auch noch am Wasser verdienen will und es demnächst jeder in Plastikflschen kaufen darf, wenn er es denn auch noch trinken will.

Geschrieben (bearbeitet)

Weitere Zahlen, Analysen, Meinungen:

Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2013: Gelähmte Nation

"...Warum schafft Frankreich es nicht, das Ruder herumzureißen?...Staatspräsident François Hollande beklagt wie sein konservativer Vorgänger Nicolas Sarkozy die gleiche Misere: 750.000 Industriearbeitsplätze gingen in den vergangenen zehn Jahren verloren. Das Außenhandelsdefizit stieg 2011 auf den Rekordwert von 70 Milliarden Euro. Noch 2002 hatte Frankreich einen Überschuss von 3,5 Milliarden Euro erwirtschaftet....

...Alle Verantwortungsträger sind sich einig, dass nun eine kritische Marke erreicht ist. Im Jahr 2000 trug die Industrie noch 18 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. 2011 waren es nur noch 12,5 Prozent, in Deutschland hingegen 26,2 Prozent, in Schweden 21,2 und in Italien 18,6 Prozent. Frankreich verlor entsprechend Marktanteile in Europa...

...Die Industrie des Landes hat sich wenig spezialisiert. Die Firmen haben sich keine Nischen gesucht, in denen sie hohe Preise durchsetzen können. Sie haben sich auf dem Massenmarkt positioniert. Dort aber ist der Preiskampf besonders hart. Die Kosten in Frankreich sind dagegen überdurchschnittlich hoch...Frankreichs Unternehmen büßten deshalb Gewinnmargen ein. Diese sanken im vergangenen Jahrzehnt von 30 auf 21 Prozent, während sie in Deutschland stabil blieben oder sogar stiegen. Die Betriebsergebnisse der französischen Unternehmen insgesamt lagen im Schnitt um ein Drittel niedriger als in Deutschland...

...Dass sich Frankreich seither nicht daraus befreien konnte, liegt an Strukturproblemen: an den hohen Steuern, die eine Folge der hohen Staatsausgaben sind; an der überbordenden Verwaltung, am Regulierungseifer der Politik, die ständig die Richtung ändert und für Unternehmen nicht die nötige Verlässlichkeit bietet;...Voraussetzung dafür wäre, dass französische Firmen stark in Forschung und Entwicklung investieren. Der beschriebene Teufelskreis bewirkt jedoch, dass sie nur 1,4 Prozent des BIP dafür aufwenden und damit fast die Hälfte weniger als ihre deutschen Konkurrenten. Sie müssen an der falschen Stelle sparen...

...An Wettbewerbsfähigkeit büßte die französische Industrie auch ein, weil es eine Sozialpartnerschaft, die diese Bezeichnung verdiente, in Frankreich nicht gibt. Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter beäugen sich misstrauisch oder stehen sich feindlich gegenüber....Die CGT, die militanteste der fünf Gewerkschaften, wird von der Unternehmerseite regelmäßig zu Recht als der größte Blockierer identifiziert. Sie ist ein Sammelbecken für eine gesellschaftliche Gruppierung, die in Frankreich mit dem Begriff der "Malthusianer" bezeichnet wird. Dahinter verbergen sich kategorische Reformverhinderer und Fortschrittsgegner...Ausdruck der fehlenden Sozialpartnerschaft ist der rigide Arbeitsmarkt. Frankreich schlug Ende der 90er-Jahre eine gänzlich andere Beschäftigungspolitik ein als Deutschland. Statt den Arbeitsmarkt zu flexibilisieren, erhöhte die 35-Stunden-Woche das volkswirtschaftliche Lohnniveau. Versuche, den Kündigungsschutz zu reduzieren, scheiterten. Arbeitgeber versuchen daher, unbefristete Festanstellungen mit Arbeitsverträgen zu umgehen, die kaum eine soziale Absicherung gewährleisten. So entstand ein zweigeteilter Arbeitsmarkt aus Beamten einerseits und einem wachsenden Prekariat....."

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2013: Frankreichs Defizit größer als befürchtet

"...Frankreichs Gesamtschuldenstand stieg 2012 laut dem Statistikamt auf den Rekordwert von 1,834 Billionen Euro. Das entspricht 90,2 Prozent des BIP. Vorgesehen war eine Gesamtverschuldung von 89,9 Prozent. 2011 hatte die Verschuldung noch bei 85,8 Prozent gelegen. ..."

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

FAZ vom 17.04.2013:

Die Autofabrik als rechtsfreier Raum

"17.04.2013 · Fußtritte, Knallkörper und durchgeschnittene Kabel: Gewaltbereite Streikende blockieren seit drei Monaten das Werk von Peugeot-Citroën in der Nähe von Paris. Der Autohersteller ist schon längst nicht mehr Herr in der eigenen Fabrik."

"...hier die Arbeitswilligen, dort die Streikenden....Mit lautem Krach geht plötzlich ein Knallkörper hoch, den jemand in Richtung der Streikbrecher geworfen hat. Manche Streikende brüllen Beleidigungen, strecken den Mittelfinger in die Höhe. Sie singen „Wir sind die Arbeiter - Ihr seid die Rausschmeißer“. Die Streikbrecher auf der anderen Seite versuchen, ruhig zu bleiben. Einer zeigt einen Verband am Unterschenkel - er stammt von einem Knallkörper des Vortages. Dies ist eine Geschichte aus einer Welt des Klassenkampfes wie vor hundert Jahren...."

"..Nur ein kleiner, aber hartnäckiger Kern von gewaltbereiten Streikenden hat den 176 Hektar großen Standort seit drei Monaten fast komplett still gelegt. Der Autohersteller ist nicht mehr Herr in der eigenen Fabrik...."

"...Ein staatlich anerkannter Gutachter wurde mit Fußtritten malträtiert und hat deshalb Anzeige erstattet. Tritte ans Schienbein seien nicht ungewöhnlich. „Heute Morgen haben sie Tränengas geworfen“, erzählt der Produktionschef und zeigt Farbbeutel-Flecken auf dem Boden. Auch Flaschen mit Urin seien geflogen. In seinem Büro präsentiert er nicht nur eine Sammlung von Knallkörpern, die der Rebellentrupp gerne mit Gummis quer durch die Fabrik schießt, sondern auch Fotos von durchgeschnittenen Kabeln. „Wir kommen mit dem Reparieren kaum nach.“ Auch heute stehen die Bänder still, weil die Kabel noch geflickt werden müssen...."

"...Er räumt ein, dass viele Beschäftigte aufgrund der hohen Toleranz gegenüber den Streikenden enttäuscht seien, doch glaubt er, dass „das soziale Umfeld in Frankreich“ ein härteres Vorgehen nicht akzeptieren würde....Weil die Streikenden von PSA nicht mehr bezahlt werden, suchen sie sich andere Geldquellen: Immer wieder erzwingen sie an nahegelegenen Autobahn-Bezahlstellen die Öffnung der Schranken und fordern die Autofahrer nachdrücklich zur Abgabe eines Obolus auf. Die Autobahnbetreiber drücken bisher beide Augen zu. ...Am vergangenen Freitag wurden genau fünf Autos hergestellt - möglich wären 700 am Tag."

Welche Daseinsberechtigung hat der Staat, wenn er die Rechte seiner Bürger nicht schützt?

Regiert in Frankreich die Anarchie und befindet sich die Staatsverwaltung der Grande Nation bereits in Auflösung?

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
FAZ vom 17.04.2013:

Die Autofabrik als rechtsfreier Raum

Am vergangenen Freitag wurden genau fünf Autos hergestellt - möglich wären 700 am Tag."

Na, das passt doch super zum gesättigten europäischen Markt :-)

Pallasrevolution
Geschrieben

Frankfurter Allgemeine. Fakt ist, es werden fast keine C3 produziert. Emotionslos betrachtet ist es eine weitere Dämlichkeit des Managements, eine Standortschließung bekannt zu geben, ohne eine alternative Produktionsstätte für das gut gehende Volumenmodell bereit zu haben.

Geschrieben

Normalerweise müssten die sabotierenden Mitarbeiter doch fristlos gekündigt werden können, und zwar ohne Sozialplan und garantiertem neuen Arbeitsplatz. Die sind doch wesentlich besser dran als die Opelaner in Bochum. Bei allem Verständnis, aber das ist primitive Randale von hirnamputierten Halbstarken. Immerhin haben die meinen neuen C3 im Oktober noch perfekt hinbekommen.

Das Facelift sollte im April in den Verkaufshäusern stehen. Da bin ich mal gespannt ob das nicht eher Mai wird.

Erfolgsmeldung aus China:

http://www.euroinvestor.com/news/2013/04/19/peugeot-citroen-china-sales-surge-31pct-in-first-quarter/12298215

Bei der extremen Luftverschmutzung in den Milionenstädten, sollte sich der Vorsprung besonders in der Hybridtechnik, weiterhin positiv auswirken, während Kunden des VW-Konzerns schon serienmäßig von innen eingegast werden.

Geschrieben
Frankfurter Allgemeine. Fakt ist, es werden fast keine C3 produziert. Emotionslos betrachtet ist es eine weitere Dämlichkeit des Managements, eine Standortschließung bekannt zu geben, ohne eine alternative Produktionsstätte für das gut gehende Volumenmodell bereit zu haben.

Der C3 wird auch im Werk Poissy hergestellt.

Sonst wird vielleicht Aulnay weges des Streiks fruher geschlossen: http://europe.autonews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20130418/ANE/304189868/psa-mulls-aulnay-plant-closure-this-year-sources-say

Geschrieben

Ach und das sagst DU!--Hempel? Spät kehrt Einsicht ein, sagt Xenophanes, 500v Chr..-...

Geschrieben

Garnicht spät, sondern den Realitäten angepasst. Die Arbeiter von Aulnay haben viel erreicht inzwischen. So viel, dass mehr nicht mehr geht. Jetzt weiter randalieren ist für mich nicht mehr angebracht und bringt nur noch Nachteile für alle.

Dann sollen die Arbeiter das Werk übernehmen und Autos in Eigenregie bauen, wenn sie die totale Macht ausüben wollen. Mal sehen wie weit sie kommen.

Man kann nicht mit Gewalt auf Halde produzieren und damit einen Konzern vor die Wand fahren, nur damit ein Teil der Belegschaft weiter am gewohnten Arbeitsplatz die Brötchen verdient.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)
möglich wären 700 am Tag."

Welche Daseinsberechtigung hat der Staat, wenn er die Rechte seiner Bürger nicht schützt?

Regiert in Frankreich die Anarchie und befindet sich die Staatsverwaltung der Grande Nation bereits in Auflösung?

Das ist schon in Richtung "failed State". Wenn Frankreich in diesem Autowerk nicht mehr Recht und Verfassung durchsetzen kann "weil das soziale Umfeld ein hartes vorgehen nicht akzeptieren würde" dann ist hier wohl wirklich einiges in Auflösung.

Notfalls muß die Staatsgewalt hier das Werk räumen und die geordneten Verhältnisse wiederherstellen. da dies scheinbar nicht mehr geht ist Frankreich wohl ein Staat in Auflösungs-Erscheinungen

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben

Ist ja schön, dass es in China gut läuft. Aber der Gesamtumsatz von PSA ist im ersten Quartal 2013 nochmals um über 6 % zurückgegangen, im Bereich Automotive, also dem Kerngeschäft, sogar um über 10 %! Trotz Zuwächsen in China. Das sollte man vielleicht auch mal dazu sagen. Leider insgesamt also noch keine Trendwende.

http://www.lemonde.fr/economie/article/2013/04/24/psa-peugeot-citroen-va-lancer-des-negociations-sur-la-competitivite_3165161_3234.html

Geschrieben

Eigentlich hatte man ja bei PSA damit gerechnet an Pest, Cholera und Typhus zugleich zu erkranken. Jetzt sind es doch nur die Pest und Cholera geworden. Es geht also aufwärts...

PSA Peugeot Citroën kämpft weiter mit Krise - Umsatz aber besser als erwartet

Stern.de

Geschrieben

Soso.

Manch Medium hatte verbreitet, PSA hätte keine Märkte in China. Wer auch immer ihnen das erzählt hat.

Geschrieben

Und trotzdem. PSA steht in D miserabel da- in der Außenwahrnehmung sogar noch schlimmer. Fast alle Modelle haben nach den jüngsten Verkaufszahlen um mehr als 30% nachgelassen- das ist Erdrutsch. Zudem ist seit Monaten kein einziges Modell des gesamten Konzerns (!!!!) unter den 50 meistverkauften Autos in D. Damit ist ja wohl alles gesagt, und die Wahrnehmung von Opel tut ein Übriges. Kein Mensch will Versagerautos kaufen. Das ist die traurige Wahrheit...

Geschrieben
Und trotzdem. PSA steht in D miserabel da- in der Außenwahrnehmung sogar noch schlimmer. Fast alle Modelle haben nach den jüngsten Verkaufszahlen um mehr als 30% nachgelassen- das ist Erdrutsch. Zudem ist seit Monaten kein einziges Modell des gesamten Konzerns (!!!!) unter den 50 meistverkauften Autos in D. Damit ist ja wohl alles gesagt, und die Wahrnehmung von Opel tut ein Übriges. Kein Mensch will Versagerautos kaufen. Das ist die traurige Wahrheit...

wenn ich einen adam neben einen up stelle, frag ich mich, welcher das versagerauto ist.

letzten freitag haben wir einen neuen delta für meine frau geholt. Unglaublich wie viel positives feedback wir schon für dieses auto erhalten haben. Und gut gemacht ist er auch, das interieur ist designmässig eine augenweide. Dagegen siehts im golf 7 aus wie auf dem friedhof. Oder stell mal nen cascada neben einen golf cabrio.

Individulisten werden bewundert, belächelt, und trotzdem nicht gekauft. Citroen ist in D derzeit auf 1.6%, das waren sie ohne ds linie, mit ax und konsorten und den hydropneumaten auch schon.

Geschrieben

Aber natürlich ist die DS-Reihe erfolgreich und die HP für Nostalgiker...oder Romantiker. Wer sagt eigentlich, dass es zu wenig Romantiker gibt?!

PSA hätte den C5 unbedingt auch mit Fliessheck anbieten müssen, sowie in den Basisversionen die HP. Aber so wie sie aufgestellt sind, geht die Luft aus...

Vulcan

Geschrieben

diese Woche stieg der Aktienkurs um ca. 17% ... hätte mir doch besser PSA-Aktien kaufen sollen ...icon7.png

Geschrieben

Das oberste Gericht "Tribunal Grande Instance (TGI)" von Paris hat den Einspruch der Gewerkschaften CGT und SUD gegen die Restrukturierungsmaßnahmen von PSA mit 11.000 Stellenstreichungen und Schließung des Werks Aulnay abgelehnt. Am Montag soll jetzt der zentrale Betriebsrat dafür grünes Licht geben.

Die Meldung siehe: plan-social-chez-psa-les-syndicats-cgt-et-sud-deboutes

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