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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Tach, agesichts der sehr viel besseren Bilanzen bei den ebenfalls angeschlagenen Fiat und Renault sowie Opel und Ford sehe ich da kaum wirkliche Besserungen. Man schaue sich die Zulassungszahlen in D an: KEIN ieniziges PSA-Auto unter den ersten FÜNFZIG!!!!"!"" Nicht mal ein so formidables Auto wie der 208, zu schweigen von einem Winklefahrzeug. Stattdessen nur VW von Platz eins bis gefühlt dreißig.

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Gast BX-Hempel

der deutsche Markt ist kein Massstab, der war immer schwierig und wird es bleiben, für alles was nicht angeblich "Made in Germany" ist. Citroën hatte schon in den Siebzigern zukunftsweisende Modelle und auch der BX war sogar in allen Tests dem Passat überlegen. Gekauft wurden die in D nur in homeopatischen Dosierungen. Da hat der Deutsche eine tiefsitzende Blockade und die ist auch nicht mehr thearapierbar. Das will hier ja auch niemand (außer mir und Autonom vielleicht) im Gegenteil. Deshalb wird ein Merkelwähler auch nur durch Tod (entweder von der Merkel oder des eigenen) umgestimmt.

Was Fiat angeht sind die Zahlen besser. Aber nicht die Autos:

http://www.autobild.de/bilder/fiat-500-im-dauertest-4304152.html

Ich habe nichts gegen Fiat, finde viele Modelle sehr sympathisch (Panda) und gelungen (Bravo), aber momentan bringen die doch echt nichts mehr auf die Reihe, habe ich den Eindruck.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Ich hatte mal die Gelegenheit, übers Wochenende den A3 1.4 TFSI zu fahren. Echt ein Sahnestück dieser Motor, was Geräuschentwicklung, Durchzug und Verbrauch betrifft. Die 7-Gang S-Tronic ist ein Gedicht. Natürlich kann man AUDI nicht mit CIT vergleichen, aber wenn ich mir mal die "Norm-Verbräuche" innerorts/außerorts/gesamt ansehe:

A3: 6,1 L / 4,3 l / 5,0 L

C4 VTi 120 Automatik: 10,0 L / 5,1 L / 6,9 L

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Was verdienen Autobauer durchschnittlich an einem Wagen?

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http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/tid-32779/profit-koenige-der-autohersteller-was-die-autobauer-an-einem-wagen-verdienen_aid_1064782.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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mein Schwager hat im Januar eine C3 E-HDI in Weiß bestellt.

wir schreiben August

das Fahrzeug ist immer noch nicht da......

wie bitteschön,soll da ein "Massenauto" in den Top-50 stehen?????????

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der deutsche Markt ist kein Massstab, der war immer schwierig und wird es bleiben, für alles was nicht angeblich "Made in Germany" ist. Citroën hatte schon in den Siebzigern zukunftsweisende Modelle und auch der BX war sogar in allen Tests dem Passat überlegen. Gekauft wurden die in D nur in homeopatischen Dosierungen. Da hat der Deutsche eine tiefsitzende Blockade und die ist auch nicht mehr thearapierbar. Das will hier ja auch niemand (außer mir und Autonom vielleicht) im Gegenteil. Deshalb wird ein Merkelwähler auch nur durch Tod (entweder von der Merkel oder des eigenen) umgestimmt.

Was Fiat angeht sind die Zahlen besser. Aber nicht die Autos:

http://www.autobild.de/bilder/fiat-500-im-dauertest-4304152.html

Ich habe nichts gegen Fiat, finde viele Modelle sehr sympathisch (Panda) und gelungen (Bravo), aber momentan bringen die doch echt nichts mehr auf die Reihe, habe ich den Eindruck.

Ein wirklich sinnbefreiter Dauertest...die merken das bei Bild ja sogar selbst, dass man mit einem für dir Stadt ausgelegten Wagen in 6 Jahren keine 200tkm fährt. Demnächst fahren die mit einer V8 S-Klasse in der Langversion ausschließlich im Berufsverkehr innerstädtisch und wundern sich über den hohen Spritverbrauch...einfach nur dämlich.

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mein Schwager hat im Januar eine C3 E-HDI in Weiß bestellt.

wir schreiben August

das Fahrzeug ist immer noch nicht da......

wie bitteschön,soll da ein "Massenauto" in den Top-50 stehen?????????

das Werk Aulnay war lange von den Beschäftigten komplett boykottiert worden. Die Lage wird sich auch wieder bessern. Ich hatte Juli bestellt und im Oktober war die Lieferung.

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Citroën stellt auf der IAA die erste "Einfache C-Linie" mit wie ich finde einem eher befremdenden Concept Car vor:

http://abgtutor.blogspot.de/2013/08/citroen-to-debut-first-simple-c-line.html

Sinngemäß:

- Peugeot wird mehr "upmarket" positioniert um Citroëns neuen Basismodellen mehr Luft zum Atmen zu geben

- Über allen PSA Marken steht die DS-Linie von Citroën

Also:

- Citroën deutlich unter Peugeot und VW positioniert

- Peugeot auf Augenhöhe mit VW, logische Konsequenz wäre

- dann DS auf Augenhöhe mit Audi, BMW und Benz?

hs

Bearbeitet von e-motion
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... so ähnlich denken sich das die *marketingspinner*, die (kleingeschrieben!) entwprechend klein denken und niemals große Ideen haben werden. Sehr im Gegensatz zum Firmengründer, dessen Name hier durch solche Leute veralbert wird. Die arbeiten zwar bei PSA, aber nicht für PSA und fahren lieber deutsche Kaleschen der "Bierklasse" verum premium (...)-

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heute hat mir ein Kollege erzählt, dass bei dessen Yaris nach 7 Jahren große Teile des Bremssystems getauscht werden mussten ... Kosten ca. 2000 EUR ...

Das Ganze ging auf Kulanz ... wie das bei PSA ausgegangen wäre, dürfte jedem klar sein ...

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heute hat mir ein Kollege erzählt, dass bei dessen Yaris nach 7 Jahren große Teile des Bremssystems getauscht werden mussten ... Kosten ca. 2000 EUR ...

Das Ganze ging auf Kulanz ... wie das bei PSA ausgegangen wäre, dürfte jedem klar sein ...

Genau das macht den Unterschied.

Ähnliches gab es bei Hyundai im Jahr 2010 beim Trajet. Die hinteren Querlenker wurden in großem Stil im Rahmen eines Rückrufes kostenlos getauscht. Das ging soweit, dass Fahrzeuge, die knapp 10 Jahre alt waren, zwei hintere neue Querlenker samt Achseinstellung erhielten. Kosten für den Kunden ( teils Leute, die die Kiste in 5. Hand fuhren )= 0 €

Das die Ursache, namlich durchrostende Achsteile, bedenklich war, ist klar. Kein Ruhmesblatt, was die Qualität angeht. Aber eben konsequent aus der Welt geschafft.

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WTF????

Allerdings. Dabei bräuchten sie nur nochmals den C-Cactus aus der Schublade ziehen. Nach wie vor das richtige Konzept für ein Einfachauto in meinen Augen.

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Ich habe gerade nochmals den Blog gelesen - die abgebildete Studie ist von 2010. Kein Wunder, kam mir die vage bekannt vor. Grossen Eindruck scheint sie damals allerdings nicht hinterlassen zu haben - kein Wunder...

Der Autor schreibt dann noch, dass der C3-Nachfolger auf der IAA in ähnlichem Stil gehalten sein soll. M.E. reine Spekulation... Und wieso überhaupt ein C3-Nachfolger? Der wurde doch gerade erst überarbeitet.

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warum steht da LACOSTE drauf ?

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Familien Peugeot und Lacoste befreundet sein sollen. In den 80ern gab es ja auch mal das Peugeot 205 Sondermodell Lacoste. Der hatte auf dem Lenkrad den Löwen und das Krokodil.

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Alle 40 Jahre passiert etwas! 1934: Citroen kommt als größter Automobilhersteller Europas nicht aus finanziellen Schwierigkeiten heraus und wird von Michelin saniert. 1974: Michelin und Peugeot vereinbaren den Zusammenschluss von Citroen und Peugeot zum PSA-Konzern 2014: GM und PSA ???

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Wie das Wallstreet-Journal meldet, will sich der französische Automobilzulieferer Faurecia, Tochter des PSA-Konzerns (Peugeot, Citroën), künftig noch stärker auf seine deutschen Kunden konzentrieren. Der VW-Konzern, BMW und Daimler machen fast 40 Prozent des weltweiten Umsatzes aus. Die VW-Marken allein stehen für 25 Prozent. Zwar gehöre Faurecia weiterhin zum PSA-Konzern, könne aber völlig unabhängig arbeiten. Die Schließung des Werks in Leipzig und seine Verlagerung nach Pilsen in der Tschechischen Republik verteidigte Delabrière in der „WirtschaftsWoche“ mit Hinweis auf die Kosten, die dort nur die Hälfte betrügen: "Der verständliche Wunsch der Autohersteller nach wettbewerbsfähigen Preisen der Zulieferer – ein Wunsch übrigens, um ihre eigene Produktion in Deutschland zu erhalten – führt dazu, dass mehr und mehr Zulieferer nach Osteuropa gehen. Dort können wir von niedrigeren Kosten profitieren, aber nach wie vor just in time liefern."

Die Meldung siehe: automobilzulieferer-faurecia-will-sich-auf-deutschen-automarkt-konzentrieren

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Wie LesEchos informiert, hat jetzt die Gewerkschaft SIA den Konzern PSA verklagt, weil er den in Aulnay gegen die Werksschließung streikenden 210 Arbeitern eine Prämie von ca. 20.000 Euro zugesagt hat, wenn sie den Streik aufgeben und das Werk verlassen. Alle anderen ca. 600 Arbeiter, die nicht gestreikt haben und das Werk verlassen und an eine anderen Arbeitsplatz gewechselt sind, sollen jetzt nach Ansicht der Gewerkschaft aus Gerechtigkeitsgründen ebenfalls eine solche Prämie erhalten.

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