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Geschrieben

Es war auch ein Fehler, den C6 ohne Nachfolger aufzugeben.

der größere Fehler war, den C6 so teuer vom Listenpreis her anzubieten ... abgesehen davon ist französische "Oberklasse" eine wirtschaftliche Totgeburt ... Beispiele dafür gibt es leider massenhaft ...

Geschrieben (bearbeitet)

Solange sie nicht fasziniert: JA!

Der C6 war zu schwer, zu träge, zu durstig, zu unpraktisch, zu wenig innovativ und zu teuer. Somit: chancenlos...

Und nicht zu vergessen: die übliche Kundenbetreuung von Citroën ist nicht das, was das gehobene Klientel erwartet....

Gruss,

Heinz Harald Schwabenbecker

Bearbeitet von Vulcan
Switzensbirenzius
Geschrieben
der größere Fehler war, den C6 so teuer vom Listenpreis her anzubieten ...

Inflationsbereinigt lag der C6 preislich auf XM-Niveau (verglichen je die Topversionen)!

Geschrieben
Inflationsbereinigt lag der C6 preislich auf XM-Niveau (verglichen je die Topversionen)!

Ja, aber die Nicht-Topversionen fehlten doch beim C6 weitgehend.

Geschrieben
Der C6 war zu schwer, zu träge, zu durstig, zu unpraktisch, zu wenig innovativ und zu teuer.QUOTE]

Na und? ;-)

Aber dieses Argument zieht halt wirklich nur bei jenen wenigen Freaks, die sich die Unannehmlichkeiten leisten können UND wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, aber die Nicht-Topversionen fehlten doch beim C6 weitgehend.

Richtig!

Das hat aber nichts damit zu tun, ob der C6 zu teuer war, sondern damit, dass es keine "Seduction"-Modelle gab... will heißen: die Versionen, die es es vom C6 gab, waren nicht zu teuer! Daher kann man nicht sagen, der C6 war zu teuer. Man muss sagen (wenn man auf die "Fehler des C6" eingehen will): es fehlten die Magerversionen!

Aber ehrlich:

Hier wird oft bemängelt, dass es den C6 "nur" mit 240PS als Topmotorisierung gab. Was wäre das für ein Aufschrei gewesen, hätte es einen 110 oder 135HDI gegeben ;). Schon der 170HDI verkaufte sich nicht so toll. Und es hätte sicher auch den ein oder anderen gegeben, der die Welt nicht mehr verstanden hätte, wäre ein solcher Mager-C6 beim C6-Treffen aufgetaucht ;)

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Beim C6 Treffen gab es nur einen 4-Zylinder.... der Rest hatte 6 :)...inkl. meinem Xantia *hihi*

Geschrieben (bearbeitet)
Richtig!

Aber ehrlich:

Hier wird oft bemängelt, dass es den C6 "nur" mit 240PS als Topmotorisierung gab. Was wäre das für ein Aufschrei gewesen, hätte es einen 110 oder 135HDI gegeben ;). Schon der 170HDI verkaufte sich nicht so toll. Und es hätte sicher auch den ein oder anderen gegeben, der die Welt nicht mehr verstanden hätte, wäre ein solcher Mager-C6 beim C6-Treffen aufgetaucht ;)

Also sind C6 Fahrer und Interessenten tendenziell intolerant ??? Ja - o.k. es sind Smileys in deinem Beitrag...

Wer aber flüchtig liest, könnte es so verstehen.

Aus meiner Sicht ist es eher problematisch 20% Rabatt zu geben (über die gesamte Modellpalette), anstatt die Kunden mit wirklich günstigen Listenpreisen zu locken (so gewinnt mann auch Vergleichstests !)

und dann nur noch 5 - 8 % zu geben. Die Cit-Preislisten sind seit Jahren erschreckend ! Und welchen Eindruck hinterlässt es, wenn dann ein Kompaktvan mit 6000 - 8000 € Nachlaß angeboten wird ?

"Ah - Citroen bekommt seinen Mist nur mit Megarabatt vom Hof - kann ja nix taugen das Zeug"

Bei Dacia gibt es 0,0 % Nachlaß und die Leute sind begeistert vom Schnäppchen, das sie gemacht haben ! Ich hatte mir vor 2 Jahren mal ein Angebot von Skoda und Dacia machen lassen....

Der Fabia war am Ende genauso günstig, wie der Dacia, bei vergleichbarer Ausstattung und modernerer Technik.

Nur beim Dacia Händler kommen die Leute zu Hauf rein, aufgrund der beworbenen günstigen Preise - und kaufen !

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben

...........

Aus meiner Sicht ist es eher problematisch 20% Rabatt zu geben (über die gesamte Modellpalette), anstatt die Kunden mit wirklich günstigen Listenpreisen zu locken (so gewinnt mann auch Vergleichstests !)

und dann nur noch 5 - 8 % zu geben. Die Cit-Preislisten sind seit Jahren erschreckend ! Und welchen Eindruck hinterlässt es, wenn dann ein Kompaktvan mit 6000 - 8000 € Nachlaß angeboten wird ?

"Ah - Citroen bekommt seinen Mist nur mit Megarabatt vom Hof - kann ja nix taugen das Zeug"

Bei Dacia gibt es 0,0 % Nachlaß und die Leute sind begeistert vom Schnäppchen, das sie gemacht haben ! Ich hatte mir vor 2 Jahren mal ein Angebot von Skoda und Dacia machen lassen....

Der Fabia war am Ende genauso günstig, wie der Dacia, bei vergleichbarer Ausstattung und modernerer Technik.

Nur beim Dacia Händler kommen die Leute zu Hauf rein, aufgrund der beworbenen günstigen Preise - und kaufen !

Das möchte ich vollinhaltlich unterschreiben.

Es erzeugt schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn sich bei Annäherung an das Citroën-Autohaus der Eindruck aufdrängt, hier würden Rabatte, aber keine Autos verkauft.

Citroën hat in diesem Punkt für mich stark überzogen.

Das ist teilweise nicht mehr seriös zu nennen.

Davon kommt man auch schlecht wieder weg.

Es sollte aber unbedingt versucht werden.

Geschrieben
Also sind C6 Fahrer und Interessenten tendenziell intolerant ??? Ja - o.k. es sind Smileys in deinem Beitrag...

Wer aber flüchtig liest, könnte es so verstehen.

Aus meiner Sicht ist es eher problematisch 20% Rabatt zu geben (über die gesamte Modellpalette), anstatt die Kunden mit wirklich günstigen Listenpreisen zu locken (so gewinnt mann auch Vergleichstests !)

und dann nur noch 5 - 8 % zu geben. Die Cit-Preislisten sind seit Jahren erschreckend ! Und welchen Eindruck hinterlässt es, wenn dann ein Kompaktvan mit 6000 - 8000 € Nachlaß angeboten wird ?

"Ah - Citroen bekommt seinen Mist nur mit Megarabatt vom Hof - kann ja nix taugen das Zeug"

Bei Dacia gibt es 0,0 % Nachlaß und die Leute sind begeistert vom Schnäppchen, das sie gemacht haben ! Ich hatte mir vor 2 Jahren mal ein Angebot von Skoda und Dacia machen lassen....

Der Fabia war am Ende genauso günstig, wie der Dacia, bei vergleichbarer Ausstattung und modernerer Technik.

Nur beim Dacia Händler kommen die Leute zu Hauf rein, aufgrund der beworbenen günstigen Preise - und kaufen !

Hinzu kommt noch, dass der Firmenwagennutzer den Wagen ja - unabhängig vom Straßenpreis - anhand des Listenpreises versteuern muss. Da ist der Citroën dann nicht mehr so richtig billig und die "Business-Class" Modelle, mit denen man ins Flottengeschäft möchte helfen da auch nicht viel.

Geschrieben
Also sind C6 Fahrer und Interessenten tendenziell intolerant ??? Ja - o.k. es sind Smileys in deinem Beitrag...

Wer aber flüchtig liest, könnte es so verstehen.

Darum lieber nicht flüchtig lesen.

Geschrieben
Hinzu kommt noch, dass der Firmenwagennutzer den Wagen ja - unabhängig vom Straßenpreis - anhand des Listenpreises versteuern muss. Da ist der Citroën dann nicht mehr so richtig billig und die "Business-Class" Modelle, mit denen man ins Flottengeschäft möchte helfen da auch nicht viel.

Mein reden..... den C5 V6 Carlsson mit 1% Versteuerung fahren ???? Da wird man ja Arm bei....

Geschrieben
Mein reden..... den C5 V6 Carlsson mit 1% Versteuerung fahren ???? Da wird man ja Arm bei....

Wenn es nur bei den 1% bliebe. Bei meinem Arbeitsweg sind das in Summe fast 2 %. Da versteuert man für ein 40 T€ Auto 800 €.

Geschrieben

Weg zur Arbeit habe ich zum Glück nicht. Wohnort = Arbeitsort.... somit ist jede Fahrt eine Dienstfahrt.

Ich müsste ca. 520€ versteuern.

Geschrieben

Das ist der Wagen ja durchaus wert. Ich habe mich ja auch für einen C5 als Firmenwagen entschieden. Für den Fan von Autos aus deutscher Produktion wird die Hürde aber unnötig hoch gehängt, nicht den Passat o.ä. zu wählen (wenn der Arbeitgeber überhaupt die Wahl lässt). Da wären Listenpreise, die (wie die Marktpreise für den C5) 25 % niedriger liegen schon ein Argument.

Geschrieben
Hinzu kommt noch, dass der Firmenwagennutzer den Wagen ja - unabhängig vom Straßenpreis - anhand des Listenpreises versteuern muss. Da ist der Citroën dann nicht mehr so richtig billig und die "Business-Class" Modelle, mit denen man ins Flottengeschäft möchte helfen da auch nicht viel.

Zumal dieses Business-Class Modell beim C5 relativ abgespeckt ausgestattet ist und dort der bei Citroen (eigentlich angenehm) enge Rahmen möglicher Konfigurationen so weit beschränkt wird, dass es keinen Spaß mehr macht. Ach ja: HP gibbet nicht, als einziges wählbares Extra das Navi (ohne RFK) uns schwarzes Leder statt schwarzem Stoff. Bei den Motoren: HDi140, HDi165 MT/AT. Das wars und kostet mit Navi als HDi140 33k€

Bei den Flottenmodellen anderer Hersteller in dieser Preisklasse kann man zwar auch eingeschränkt konfigurieren, hat aber insgesamt trotzdem mehr Möglichkeiten. Bei mindestens einem der Premiums konfiguriert man völlig frei und bucht quasi zum Schluß ein Businesspaket mit (Listen)Preisvorteil hinzu.

Geschrieben

Ihr habt recht. Immitsch kaputt, weil nur Rabatte be worben werden. Folge ist übrigens dann auch, dass man gut gewartete Autos über 10 Jahren kaum findet- sehr im Unterscheid zur Konkurrenz...

Geschrieben

Welcher Geschäftswagenfahrer nimmt denn einen Cit ohne Vollausstattung? Und vor dem Hintergrund relativieren sich auch die Listenpreise. Der C6 lag bei 58.000 Euro. Ein entsprechend ausgestatteter Audi A6 liegt bei vergleichbarer Motorisierung und Ausstattung bei mind. 65.000 Euro, eine E-Klasse bei 70.000 Euro. Das ist dann auch so zu versteuern, nur dass man beim Cit noch nen fetten Rabattnachlass bzw. günstigere Leasingraten bekommt.

Gruß Jan

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Geschrieben (bearbeitet)
Welcher Geschäftswagenfahrer nimmt denn einen Cit ohne Vollausstattung?

Die weitaus meisten Dienstwagen sind eher ökonomisch sinnvoll ausgestattet - gilt auch für Fahrzeuge der oberen Mittelklasse wie A6 und Co. Bei uns gibt es standardmäßig Astra oder Insignia mit zweitkleinster Motorisierung, zweitkleinster Ausstattung (bei Opel Edition - leicht unterhalb von Cits "Tendance", Ergonomiesitzen und Navi. Alles andere ist additional und muss privat zugezahlt werden. Ich kenne überwiegend Firmen, bei denen das ähnlich ist. - allerdings kenne ich auch abgesehen von den geschäftsführenden Gesellschaftern im Bekannten- und Kundenkreis wenige Dienstwagenfahrer, bei denen der Wagen NUR Gehaltsbestandteil ist und nicht als Mittel zum Zweck dient.

Wieso sollte das bei Citroën anders sein?

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
Welcher Geschäftswagenfahrer nimmt denn einen Cit ohne Vollausstattung? Und vor dem Hintergrund relativieren sich auch die Listenpreise. Der C6 lag bei 58.000 Euro. Ein entsprechend ausgestatteter Audi A6 liegt bei vergleichbarer Motorisierung und Ausstattung bei mind. 65.000 Euro, eine E-Klasse bei 70.000 Euro. Das ist dann auch so zu versteuern, nur dass man beim Cit noch nen fetten Rabattnachlass bzw. günstigere Leasingraten bekommt.

Gruß Jan

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Die Frage ist eher, welcher Geschäftswagenfahrer nimmt überhaupt einen Citroën? Die sind wahrscheinlich alle hier im Forum unterwegs.

Wenn der Arbeitgeber den Wagen stellt ist die Höhe der monatlichen Leasingrate für den eigenen Geldbeutel nicht so interessant wie der zu versteuernde geldwerte Vorteil. Und da überlege ich als Familienvater schon, wie weit ich mein Netto-Gehalt für das Auto reduzieren möchte.

Und natürlich sind die Listenpreise niedriger als bei den dt. "Premiums", die "Straßenpreise"aber noch mehr. Aber die sind nicht die Grundlage dafür, was mich der Wagen kostet. Und wenn ich die Wahl gehabt hätte, würde ich einen C5 ohne Massagesitz und elektrische Heckklappe aber trotzdem 200 PS fahren.

Davon abgesehen sind die dt. Hersteller im Bereich Firmenkunden-Leasing teilweise viel besser aufgestellt und haben oft erstaunlich günstige Leasingraten.

Geschrieben

Hinzu kommt, daß die obere Mittelklasse unter den Geschäftswagen ein eher kleiner Teil des Geschäfts ist !!!

Die Flotten bestehen oft aus Focus/Astra/Golf Kombi. Neuerdings auch mal öfter ein Touran. Wo ist hier der C4 Break ???

Eine Stufe höher ist es dann der A4/3er/C-Klasse - kein höherer Nutzwert, aber mehr Prestige. Wo ist hier der DS4 Break/"Sportback" ?

Ein C5 / C5 Tourer ist ja wohl eher die Konkurrenz zu Passat/Insignia/Mondeo. 5er Touring/E-Klasse/A6 spielen da in einer anderen Liga - deswegen auch der (noch) höhere Preis.

Mit nem C5 ist man sicher "gut angezogen", hat beim Kunden (sofern er sich dafür überhaupt interessiert...) eher den Effekt "warum nicht gleich einen deutschen Opel oder Ford".

Geschrieben

PSA hat mit der europäischen Investitionsbank einen Vertrag über die Finanzierung von 300 Mio. Euro zur Entwicklung neuester CO2-Einspartechniken zur Erfüllung der Norm Euro 6.2 unterzeichnet, die 2017 in Kraft treten soll. Das Programm umfasst insgesamt 792 Mio. für die Jahre 2013 bis 2017. Die Meldung siehe: Contrat-de-financement-BEI-PSA-Peugeot-Citroen-pret-de-300-millions-deuros

Wie hier (http://www.egaliteetreconciliation.fr/Automobile-l-incroyable-hold-up-des-Etats-Unis-en-Iran-20610.html) beschrieben steht, treiben die USA ein doppeltes Spiel. Einerseits haben sie mit Hilfe der Kooperation von PSA mit GM dafür gesorgt, dass PSA den Verkauf von Autos im Iran eingestellt hat, was den Absatz von fast 500.000 Autos hat wegbrechen lassen. Und jetzt wird auch auf Renault entsprechend Druck ausgeübt. Andererseits versucht jetzt GM, dort seinen Absatz auszuweiten und die entstandenen Lücken auszufüllen; und der frz. Staat engagiert sich nicht.

Geschrieben

Nachdem Rohani eine völlig neue Iranpolitik betreibt, ist es doch völlig widersinnig, das Deutschland Waffen nach Saudi Arabien liefert und Chemie nach Syrien geliefert hat, aber Frankreich keine Autos in den Iran liefern darf.

Das einzige Land, in dem Autos als Waffen eingesetzt werden, ist Deutschland. Meist Audis auf deutschen Autobahnen.

Und die Amis mit ihrer Totalüberwachung, schaffen es noch nicht mal, ein paar durchgeknallte Leute der Teaparty in Schach zu halten.

Ist das alles absurd.

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