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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Was soll das werden? Ich tippe, GM steigt irgendwann wieder aus.

Wenn die Chinesen übernähmen, könnten die Markenprofile geschärft werden.

Citroën braucht nämlich eine echte DS!

Wäre die Südeuropäische Absatzkrise nicht gewesen und PSA statt Benz wäre

bei Tesla eingestiegen, käme der DS6 mit intelligentem Luftfahrwerk und Tesla-Antrieb!

Schade, schade. Immerhin: Die Chinesen lassen bestimmt mehr Spielräume für Neues als GM.

Die Amis wollen nur Wege finden ihre Kosten zu minimieren.

hs

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Von wegen Ausstieg von GM: Wenn ich ins Forum komme, begrüsst mich neuerdings eine Reklame für den Opel Insigna!;) Eigenartig, nicht! Den C5 lässt man dagegen vergammeln! Jetzt kannst Du ruhig noch etwas mehr Werbung für den Prius einfliessen lassen!;)

Gruss Jürg

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Also doch. Dongfeng plant mit 30 % einzusteigen. GM ist erst mit 7% dabei. Man fragt sich, wer einem unsympathischer ist, die Amis oder die Chinesen?

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=198123

also ich frage mich das nicht; GM hat bislang so ziemlich alles zusammengerissen wo sie ihre Finger drin hatten, die Chinesen dagegen agieren - wie Jörg Kruse schon schreibt - zumindest bei Volvo mit ziemlich viel Augenmaß.

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Bin nicht sicher ob Geely gut ist fuer Volvo. Jedenfalls war GM ein katastrofe fuer Saab.

Tja, das wird die Zukunft zeigen. Immerhin scheint man das Ganze aus Volvo-Sicht nicht völlig falsch anzugehen:

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/autobauer-geely-investiert-kraeftig-in-volvo/6475508.html

Aber aktuell gibt es wohl eine Menge Reibungspunkte:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-der-uebernahme-durch-geely-chinesen-treiben-volvo-in-die-enge/8174486.html

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Wie das Wirtschaftsblatt schreibt, feiert der Autobauer Peugeot an der Börse ein Comeback: Die Aktie von PSA (Peugeot Citroën), die von 2007 bis 2012 rund 90 Prozent an Wert verloren hatte, ist plötzlich der Überflieger schlechthin. Allein im zurückliegenden dritten Quartal hat sich der Wert an der Börse glatt verdoppelt, war damit der beste Titel im Stoxx-600-Index. Und natürlich ist Peugeot auch der flotteste Vertreter seiner Branche: Seit Jahresbeginn liegt die Aktie rund 130 Prozent im Plus, Fiat bringt es als zweitbester Autobauer Europas auf „nur" halb so viel. Gleichzeitig schreibt Peugeot zwar nach wie vor Verluste, macht aber Fortschritte in Sachen Restrukturierung. Im ersten Halbjahr wurde allein im Autogeschäft (zum Konzern gehört auch noch der Zulieferer Faurecia sowie die Bank PSA Finance) ein operativer Verlust von 510 Millionen € ausgewiesen. Das war allerdings eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr, in dem PSA insgesamt einen negativen Cashflow von drei Milliarden € hatte. Auf Nettobasis halbierte sich der Halbjahresverlust in etwa auf 426 Millionen €. Und das, obwohl die Umsätze schrumpften. Der harte Sparkurs trägt offenbar Früchte: Das Unternehmen baut derzeit rund 11.000 Stellen ab und hat sich mit der Gewerkschaft auf eine

Werkschließung geeinigt.

Für die unter Überkapazitäten leidende Autoindustrie sind das ebenso Good News wie für die leidgeprüften Börsianer. Weniger erfreulich ist, dass auch bei Investitionen gespart wird: Europas zweitgrößter Autobauer strich die Gelder für Forschung und Entwicklung um 40 Prozent zusammen, mehr als jeder Konkurrent. Unterdessen hat die EU die sieben Milliarden € schweren Staatsgarantien für die Finanzierungssparte von Peugeot genehmigt - mit den Bedingungen der Kommission (Schuldenkontrolle, keine großen Akquisitionen) kann man leben. Fantasie hat eine Kooperation mit GM, im Zuge derer PSA und Opel sogar gemeinsam Autos bauen wollen. Ende 2016 soll ein Minivan in einem spanischen GM-Werk vom Band rollen - mit Motor und Getriebe der Franzosen. Damit sollen über Jahre Synergien (auch im Einkauf) in Milliardenhöhe erzielt werden. Die kurzfristige Hoffnung ruht auf den neuen Peugeot-Modellen 308 und 2008.

Die Meldung siehe:

Autoanleger-muessen-langsam-Franzoesisch-lernen

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Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen bereitet der angeschlagene Autobauer PSA Peugeot Citroen eine Kapitalerhöhung im Volumen von drei Milliarden Euro vor. Der französische Staat und das chinesische Unternehmen Dongfeng Motor sollten jeweils 1,5 Milliarden Euro investieren und damit zwischen 20 und 30 Prozent an dem Unternehmen übernehmen. Damit verlöre die Eignerfamilie die Kontrolle über das Unternehmen.

Zweitgrößter Aktionär nach der Peugeot-Familie ist bislang General Motors.

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Die Eignerfamilie hat doch noch 25 %. Dann ist doch noch nicht sicher, ob die Chinesen wegen ein paar % die Oberhand bekommen? Das wäre evtl. im Interesse der Chinesen, nicht aber im Interesse der Eignerfam., des Staates und auch nicht von GM.

Die bräuchte einfach nur wieder Autos in den Iran liefern und ihre guten neuen Produkte geschickt vermarkten, dann klappt die Sanierung von selbst.

Gute Verbindungen mit China sind wichtig, denn wenn die Chinesen eines Tages ihre eigenen Autos absetzen wollen, dann organisieren die ein paar Imagekampgnen und die Europäer gucken dumm aus der Wäsche.

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Die bräuchte einfach nur wieder Autos in den Iran liefern und ihre guten neuen Produkte geschickt vermarkten, dann klappt die Sanierung von selbst.

.

So simpel ist das? Toll!

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der neue Capture ist vom Konzept her auch wieder ein Renault, der mich interessiert. Nur kann ich mit diesem kurvig-verspielten Design, besonders bei der Front, nicht viel anfangen. Da gefallen mir die futuristisch strengen Linien bein neuen Picasso oder die Eeleganz eines 308 besser.

Und bei Renault ist Nissan an Boot. Gut, Nissan kennt man inzwischen, aber warum sollen sich Chinesen nicht so gut entwickeln wie Japaner?

Und der historische Hintergrund bei Citroën bleibt. Das Image von Volvo hat sich durch die Chinesen auch nicht großartig geändert.

Solche Entscheidungen können leider nicht aus Sympathie getroffen werden, wenn sie denn wirklich nötig sind???

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Und der historische Hintergrund bei Citroën bleibt. Das Image von Volvo hat sich durch die Chinesen auch nicht großartig geändert.

Ich stelle mal vollkommen wertfrei fest:

Der historische Hintergrund von Citroën hat mit der aktuellen Modellpalette ebenso wenig zu tun wie das Volvo-Image aus den den Zeiten der 2er/7er/9er Baureihen mit dem heutigen Image vor dem Hintergrund der Lifestyle-Kisten V40, S/V60 und den SUVs. Der einzige aktuelle Volvo, in dem ich die Marke noch erkenne, ist der V70. Der ist so, wie ein Volvo zu sein hat: eckig, kühl und praktisch. Wird sich aber mit der nächsten Generation auch ändern.

Der historische Hintergrund von Citroën ist für mich vor allem 2CV, DS, CX. Erkennst Du irgendwas davon im aktuellen Lieferprogramm wieder? Ich nicht. Im Gegenteil. Selbst Fließheck-Limos gibt es derzeit nur bei anderen Herstellern.

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Der Cactus wird den Spirit den Ente wieder aufgreifen, wenn auch ohne runde Kotflügel. Ausserdem muss man nach 60 Jahren die DS nicht in jedem Modell wiedererkennen. Es kommt auf neues frisches Design an und technische Innovationen. Beides kann man bei PSA zu guten Preisen haben und zwar mehr als bei anderen Herstellern, die einen Milliardengewinn nach dem anderen feiern.

Selbst bei der Sparkasse rät man von der VW-Aktie inzwischen ab. Da sei keine Luft mehr nach oben.

Der Einbruch bei PSA heute soll an einem möglichen Einstieg des Staates liegen. Bei VW und Renault hat die Börse komischerweise nichts einzuwenden.

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Der Cactus wird den Spirit den Ente wieder aufgreifen, wenn auch ohne runde Kotflügel. Ausserdem muss man nach 60 Jahren die DS nicht in jedem Modell wiedererkennen. Es kommt auf neues frisches Design an und technische Innovationen. Beides kann man bei PSA zu guten Preisen haben und zwar mehr als bei anderen Herstellern, die einen Milliardengewinn nach dem anderen feiern.

OK, jetzt werte ich doch.

Deine Meinung zum Cactus teile ich, wenn er denn so kommt, wie auf der IAA vorgestellt. Wird aber wohl nicht passieren, sondern die Serienversion wird deutlich für den Massengeschmack angepasst werden. Ach ja: zum Spirit der Ente gehört, dass man irgendwas mit dem Dach machen kann. Öffnen zum Beispiel. Im gesamten PSA-Konzern gibt es aber stattdessen nur noch eingeklebte "Plexiglasscheiben". Außer beim DS3 Cabrio, natürlich.

Ich erwarte natürlich nach 60 Jahren nicht das Design der DS, aber ihr Konzept. Anders als der Rest, der Zeit voraus, technisch raffiniert. Was hat der C5 davon noch? HP. Punkt.

Wo ist die technische Innovation, die Du PSA immer andichten möchtest? BlueHDi? Gibts woanders schon ewig. eHDi? Gut, ok, aber nur wegen dem Start/Stop Generator. Hybrid4? Hier schon X-Fach erläutert: kostet viel, nützt wenig bis nichts. Modernes Infotainment? Ja, inzwischen schon in 2 von 30 Modellen des Konzerns zu bekommen. Der Rest ist überalterter Klump, den man inzwischen sogar bei Billigheimern frischer bekommt. Design? Naja. DS5 ist mir inzwischen über, DS4 ist sowieso ein gestalterische Unfall, DS3 incl. Cabrio ist ein nett gemachter Luxus-Flitzer, die C-Serie glänzt durch langweiliges Allerwelts-Design (bis auf den C3, der mir aber nicht gefällt). Die Picassos finde ich nett - wobei mir die Vorgänger besser gefallen als die aktuellen Versionen. Die neuen Peugeots sind nett, aber am Ende auch beliebig.

Nichts davon ist schlecht. Nichts davon ist häßlich. Aber: auch nichts davon ist besonders. Und gerade wegen des Besonderen bin ich zu Citroën gekommen. XM, BX, Visa - alles Freak-Shows auf Rädern, wenn man so will. Polarisierend. Schrullig, Aber trotzdem alltagstauglich. Dafür habe ich auch gerne die zahlreich aufgetretenen Macken in Kauf genommen. Sowas will ich. Geht aber nicht mehr, also kann man auch XYZ fahren. In meinem Fall wirds jetzt wieder ein Opel - Innovation? Naja... ...ein bißchen... ...vielleicht... ...Aber mit dem kann ich wenigstens weiterhin die sehr gute Werkstatt nutzen, bei der ich mit dem aktuellen schon Kunde bin.

Und unterdessen warte ich auf den C5 IV, der wohl auf dem Markt sein wird, wenn "mein" neuer Insignia in rund 5 Jahren zum Austausch ansteht.

Bearbeitet von gungstol
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Nichts davon ist schlecht. Nichts davon ist häßlich. Aber: auch nichts davon ist besonders. Und gerade wegen des Besonderen bin ich zu Citroën gekommen. XM, BX, Visa - alles Freak-Shows auf Rädern, wenn man so will. Polarisierend. Schrullig, Aber trotzdem alltagstauglich. Dafür habe ich auch gerne die zahlreich aufgetretenen Macken in Kauf genommen. Sowas will ich. Geht aber nicht mehr, also kann man auch XYZ fahren.

Schön beschrieben, das unterschreibe ich dann gleich mal.... :-)

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Also wenn der DS5 nicht etwas Besonderes ist, nicht polarisiert, dann weiss ich es nicht. Ja natürlich ist er für dich nicht alltagstauglich usw. Hier war Citroën vom Design her mutig. Ob das Konzept insgesamt stimmt, kann man mal offen lassen - sicher´nicht für HP-Fans. Aber wieviele gibt es davon noch? Das kann doch der Grund nicht sein, das die Belohnung für das mutige Design nun schlechte Verkaufzahlen sind. Ein alfa Gulietta ist für mich auch was Besonderes und auch sonst besser als der Ruf. Sieht man davon welche?

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Der DS5 ist mutig und polarisierend, aber eben modisch. So geht es mir jedenfalls. Ich habe mich nach anfänglicher Begeisterung inzwischen gründlich daran satt gesehen.

DS, CX, GS, BX, 2CV, Visa, C4 1, C6 und auch den jetzt abgelösten C4 Grand Picasso hingegen kann ich mir immer wieder ansehen, ohne derer überdrüssig zu werden.

Bearbeitet von gungstol
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Den key, da stimme ich Dir gern zu. Schön pointiert. Lifestylekisten bis Anschlag, auch bei Volvo. Nur bemühtes Stylen löst doch keinen KAufreuz aus- da muß ein Alleinstellungsmerkmal her- und das gibt Cit gerade gern her- die legendär gute Federung- das wissen sogar Leute, die sonst Autos nur in "gelb" oder "Schwarz" kategorisieren.

Allerdings- ein Insignia?! Gaaanz fragwürdig, sowas. Kann gar nichts, und auch das nicht mal richtig. Weder sparsam, noch geräumig, weder komfortabel noch spochtlich, weder chic noch zeitlos. Weder Opel noch Audi oder irgendwas- ein automobiles Garnichts. Aber davon ist der derzeitige Automarkt ja voll (98% oder so), und von daher paßt es ja dann auch wieder... . Chaqu'un à son goût.

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Sich innerhalb der öden deutschen Golf, Touran und Audi-Welt an einem DS5 satt zu sehen? Wie geht das?

Übrigens ist der C6 ja auch noch zu nennen, der mit zeitloser Eleganz begeisten konnte statt mit Mainstreameffekten zu blenden. Gekauft hat den aber auch kaum einer.

Bei PSA gehts ums Überleben. Daher ist nicht viel Geld da, um jede Nische zu bedienen.

Aber ein Cactus mit HP und Faltdach, ohne B-Säule, evtl. auch mit Dieselhybrid und Allrad. Welchen Vergleichtest sollte der verlieren? Der wäre so eben unvergleichlich. Der Aufwand wäre doch garnicht so groß, damit zu trumpfen.

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Sich innerhalb der öden deutschen Golf, Touran und Audi-Welt an einem DS5 satt zu sehen? Wie geht das?

Ich sehe den hier in der Gegend öfter. In der Nähe meines Arbeitsplatzes fährt jemand einen. Das geht so wie mit jedem modischen Trend.

Übrigens ist der C6 ja auch noch zu nennen, der mit zeitloser Eleganz begeisten konnte statt mit Mainstreameffekten zu blenden. Gekauft hat den aber auch kaum einer.

Den habe ich genannt. Sehr schönes Auto, löst bei mir auch 8 Jahre nach seinem Erscheinen immer noch Habenwollen-Reflexe aus. Privat konnte ich ihn mir aber bislang nicht leisten, dienstlich kommt er nicht in Frage.

Bei PSA gehts ums Überleben. Daher ist nicht viel Geld da, um jede Nische zu bedienen.

Ich wünsche mir gar keine Nischenfahrzeuge. Ich wünsche mir unkonventionelle Modelle innerhalb einer Klasse als Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugkonzepten der etablierten Hersteller.

ein Cactus mit HP und Faltdach, ohne B-Säule, evtl. auch mit Dieselhybrid und Allrad.

Auf Allrad könnte ich verzichten. Auf HP auch - den Cactus sehe ich eher als so eine Art modernes Entenkonzept. Minimalistisch also. Damit würde ich aber dann wiederum keine 50tkm pro Jahr fahren wollen. HybridAir sehe ich übrigens eher in diesem Auto. Fänd ich spannend!

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Allerdings- ein Insignia?! Gaaanz fragwürdig, sowas. Kann gar nichts, und auch das nicht mal richtig. Weder sparsam, noch geräumig, weder komfortabel noch spochtlich, weder chic noch zeitlos. Weder Opel noch Audi oder irgendwas- ein automobiles Garnichts. Aber davon ist der derzeitige Automarkt ja voll (98% oder so), und von daher paßt es ja dann auch wieder... . Chaqu'un à son goût.

Den Einkaufsbedingungen meines Arbeitgebers (also dem daraus folgenden geringeren Privatanteil sowie dem Wunsch des AG nach eine halbwegs homogenen Flotte zwecks weiterhin günstiger Beschaffung) sowie der Qualität meiner Werkstatt geschuldet.

Am Ende wird er mich, wie mein Aktueller auch, zuverlässig von A nach B bringen können. Nicht komfortabel stimmt nicht. Mit Flex-Ride, vor allem aber ohne Riesenräder, federt er recht manierlich. Werde mir zudem noch ein paar Annehmlichkeiten mit hineinbestellen (lassen), die dem Komfort zuträglich sind.

Spochtlich will ich gar nicht, der Platz reicht mir/uns (Paar mit Hund), wobei die Raumökonomie in der Tat suboptimal ist. Verbrauch geht angesichts Format und Gewicht in Ordnung. Je nach Dieselmotor 3,9 (140PS) bis 4,9l (195PS) /100km NEFZ - ich rechne bei meiner Fahrweise mit 5l für den kleinen, bzw. 7l für den großen Motor. Ich tendiere zum Großen.

Bearbeitet von gungstol
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Zitat BX-Hempel:

Das kann doch der Grund nicht sein, das die Belohnung für das mutige Design nun schlechte Verkaufzahlen sind.

Ist es auch nicht. Die Karre wird als Citroën verkauft, ohne jedoch über dessen typischen Eigenschaften zu verfügen. Weder praktisch, noch komfortabel, aber trotzdem mit dem negativen Image von Citroën behaftet, so dass die konservative Masse schon zum Vorherein einen weiten Bogen um dieses Ding macht. Hätten die Verantwortlichen dem DS5 eine HP und der Karosseriegrösse entsprechenden Platzverhältnisse spendiert, so hätten sie wenigsten noch das frankophile und auch typische Citroën Klientel. Aber so wie die Karre daher kommt, haben sie von allen Käuferschichten zu wenig. Dumm gelaufen, war aber sowas von absehbar...(das Gleiche gilt übrigens auch für den DS4...)

Gruss,

Hans-Heiri Müller-Meier

Bearbeitet von Vulcan
get it!
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