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Geschrieben
Gibt´s aber: 996/997 Targa. Sieht sogar ganz hübsch aus. Besser als das jeweilige Cabrio (welches allerdings auch nicht die hübscheste Art ist, 11er zu fahren)

Macht zwar keinen Sinn, weil der Motor incl. Haube bleibt, wo er ist, aber möglich ist alles :)

Aber Achtung: die WaMa passt da nicht rein :)

Antwort: E-Type, speziell die 2+2 sind kleine, schnelle Kombis :-)

Carsten

Geschrieben
Icch sach nur: Kinder statt Köter! Und für die und deren Wagen braucht man mindestens einen Kombi, besser noch einen Van. Denn darin kann man einen ausgewachsenen Kinderwagen ohne ihn zusammenzuklappen befördern. Muß dann allerdings mehr sein als ein Vännchen à la c3picasso und so... -beim Duran paßt es auch nicht, c4 Picasso habe ichn och nicht versucht- stehe noch aus- aber der hat Klapptüren, die haben an einem Van nix zu suchen. Also braucht man einen c8. Oder so. Aber für den Genuß allein darf es ein cx (oder c6!!) oder Ente schon sein.

Der Anspruch, einen Kinderwagen in ein Auto zu stellen, ohne ihn zusammenzuklappen ist aus meiner sicht etwas, ja, nun, - äh, dekadent.

Wie wäre es mit einer Strassenbahn? Da kann man ihn sogar ebenerdig hineinschieben?

Und ganz schnell ist das Kind wieder aus dem sperrigen Kinderwagen heraus.

Kinderwagen werden wahnsinnig überschätzt. Ich weiss das, ich hatte das viermal. Xantia Fliessheck hat alle Ansprüche für bis zu 3 Kinder gut erfüllt (außer dem mittigen Beckengurt, mit dem man aber einen Kindersitz auch fest bekommen hat). Und nein, wir sind nicht in den Urlaub geflogen, sondern mit dem Citroen geschwebt.

Geschrieben
Xantia Fliessheck hat alle Ansprüche für bis zu 3 Kinder gut erfüllt (außer dem mittigen Beckengurt, mit dem man aber einen Kindersitz auch fest bekommen hat). Und nein, wir sind nicht in den Urlaub geflogen, sondern mit dem Citroen geschwebt.

Meinen allerhöschsten Räschspäkt. Wie lange wart Ihr da fort? Weil, ein langes Wochenende zählt nicht als Urlaub :D Hatteta Dachbox? Bei uns hat es mit 2 (größeren) Kindern grad eben so hingehauen für eine Woche, das Packen hat in mir den ambitionierten Tetrisspieler wiedererweckt :o. Da habe ich mir dann schon den Break gewünscht.

Geschrieben

Urlaub heisst ca. 2 Wochen. Ohne Camping allerdings.

Ehrlicherweise kam mit dem 3. Kind eine Haus- und Bauphase, da waren die Urlaube tatsächlich etwas zurückgefahren...

Den Break hatten wir dann aber zu fünft nie richtig voll. Wir begreifen gar nicht, was die Paare in ihren Kombis, die ab den Vordersitzen bis zum Dach voll sind, alles mit in Urlaub nehmen...

Wäre nicht das 4. Kind gekommen, hätten wir ernsthaft einen Volvo V50 als Familienkutsche verwendet. So wurde es doch ein C4 Picasso. Damit ging sogar Camping bequem, bevor das 4. kam und mit ihm nun doch die Dachbox (für die Zeit des Kinderwagens, seit der weg ist, brauchen wir die Box auch zu sechst nicht mehr).

Zwei Dinge sind aber unverzichtbar: Eine Ehefrau, die souverän mit Überblick packt. Hab ich (es fehlt nie was wesentliches!).

Und Spaß am Puzzeln natürlich. Hab ich vom Vater geerbt. Als Kind z.B. gab es 3 Wochen Rundreise Jugoslawien im Simca 1308 Fließheck(?) zu fünft mit Zelt und Dachständer). Oder Südfrankreich ebenso.

Ne, so ein Berlingo wär gar nichts für mich. Zu viel Luft, zu wenig Eleganz. Da klapp ich lieber den Kinderwagen ein paar hundert mal zusammen.

Geschrieben

Urlaub mit der Familie ging doch auch schon mit dem GSA ohne Probleme ;)

gsa.jpg

Mit drei Kindern kam dann der BX. Meine Geschwister und ich hatte immer Platz auf der Rückbank und im Urlaub fehlte uns auch nichts. Gut, als wir dann zu viert, später zu fünft, waren, musste ein Renault 21 Nevada her. Auch da hatten wir zu siebt Platz um in den Urlaub fahren zu können... ;)

Geschrieben

Wir sind zu viert im Käfer (mein Vater war VW-verseucht, zwei Erwachsene zwei Kinder) in Urlaub gefahren, hat auch funktioniert, die beiden anderen Geschwister waren glücklicherweise älter und wollten nicht nicht mit uns in den Urlaub...

Geschrieben

Möchlich ist alles-aber ist das auch erstrebenswert?! (5 Menschen dauernd im Xantia und mit Urlaubszeuch). Jau haben wir damals auch gekonnt, beim 504 meiner Eltern klappte das auch. Aber da gab es so etwas supergeniales wie Vans noch nicht. - Nun ja, es ist bei Regen und schlechtem Wetter tatsächlich ganz angenehm. Ich verzichte dafür lieber auf Spurassistenten, Bremskraftverdoppler und untaugliche, weil viel zu kleine Rückfahrleuchten... . Und PLATZ kann man nie genug in einem Auto haben (schon gar nicht nach oben)- daher bevorzuge ich sommers auch 2cv. Da paßt Peg perego dann geklappt auch in den Kofferraum. Geht doch!

Geschrieben
Wir sind zu viert im Käfer (mein Vater war VW-verseucht, zwei Erwachsene zwei Kinder) in Urlaub gefahren, hat auch funktioniert, die beiden anderen Geschwister waren glücklicherweise älter und wollten nicht nicht mit uns in den Urlaub...

Unsere Nachbarn zuhause auch, 14 Tage Riccione mit zwei Jungs, ging offensichtlich. Bei uns wars ein Ford Taunus und ich bezweifle, daß der mehr Platz hatte als der C5, die anderen Nachbarn hatten einen Audi 80, aber die sind nie mehr wie eine Woche gefahren, weil der Vater nicht so lange von zuhause weg wollte! :D

Geschrieben

[h=1]Druck auf Peugeot steigt:[/h][h=2]GM-Allianz könnte weniger Einsparungen bringen[/h]

Nächster Rückschlag für den krisengeschüttelten Autobauer Peugeot: Die ohnehin klammen Franzosen müssen um ihre Einsparziele aus der Allianz mit dem US-Partner General Motors fürchten. Die angepeilten Synergien von einer Milliarde US-Dollar (725 Millionen Euro) für PSA Peugeot Citroen könnten nach unten korrigiert werden, teilte der Konzern am Mittwoch zur Vorlage seiner Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit. Der Grund: Die Entwicklung einer gemeinsamen Kleinwagen-Plattform mit der amerikanischen Opel-Mutter steht auf der Kippe. Die Entwicklung neuer Plattformen gehört zu den teuersten Aufgaben von Autobauern.

http://www.automobilwoche.de/article/20131023/AGENTURMELDUNGEN/310239993/druck-auf-peugeot-steigt-gm-allianz-konnte-weniger-einsparungen-bringen#.UmetzBCzI0w

Geschrieben

Soll'n sie's doch lassen mit den Americanern- mit denen wurde hier in Europa doch noch keiner richtig glücklich- und Fiat hängt nur am Tropf von Marcionne, der wiederum aus Amerika Geld requiriert für die eigentlich obsoltene Autos, die der Italjäner da noch zusammenschustert. Mehr als Traurig, das alles. Nur aufgeplusterte quasi 5ooReplikate-dazu noch stockhäßlich. Über die "Lancias" verliere ich nein- kein...

Geschrieben (bearbeitet)

Wie dpa meldet, kämpft Europas zweitgrößter Autobauer PSA Peugeot Citroën weiter mit sinkenden Umsatzzahlen. Das krisengeschüttelte französische Unternehmen verbuchte im dritten Quartal einen Rückgang der Einnahmen um knapp 4 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. In der Autosparte schrumpften die Umsätze sogar um knapp 6 Prozent auf 8 Milliarden Euro. Schlechte Nachrichten gab es auch in Bezug auf die Allianz mit dem US-Partner General Motors: Die angepeilten Synergien von einer Milliarde US-Dollar (727 Mio Euro) für PSA könnten nach unten korrigiert werden müssen. PSA prüft die Zusammenarbeit mit GM, wozu auch das Projekt einer gemeinsamen Plattform für Kleinwagenmodelle (C3, 208, Opel Corsa) gehört.

Die Meldung siehe:

Erneut-starke-Umsatzeinbussen-fuer-PSA-Peugeot-Citroen und

geplante-zusammenarbeit-mit-gm-wird überprüft

Wie die Automobilproduktion meldet, steuern PSA und Dongfeng auf ein vorläufiges Abkommen zu. Laut Medienberichten gehen die Verhandlungen in China weitaus langsamer voran, als es die Franzosen gehofft hatten. Anfang nächsten Jahres könne aus dem Provisorium auch ein fester Vertrag werden. Weiterhin wird darüber spekuliert, dass PSA verstärkt daran arbeite, seinen Geschäftsbereich Vehicle Finance Divison zu verkaufen. Einen Interessenten gäbe es bereits: Das spanische Unternehmen Santander würde die Hälfte des Bereichs für drei Milliarden Euro kaufen. Weitere Interessenten für die länderspezifischen Zweige sind UniCredit, Commerzbank, Lloyds und Credit Agricole.

Die Meldung siehe:

psa-und-dongfeng-steuern-auf-vorlaeufiges-abkommen-zu

Wie die Welt meldet, soll PSA französisch bleiben. Der angeschlagene französische Autobauer PSA Peugeot Citroën wird nach Angaben der Regierung nicht in ausländische Hände gegeben. "PSA wird ein französisches Unternehmen bleiben", sagte Industrieminister Arnaud Montebourg der Zeitung "Le Parisien". In der Diskussion ist aktuell, ob der chinesische Partner Dongfeng sowie der französische Staat bei Peugeot einsteigen. Dadurch würde die Gründer-Familie Peugeot die Kontrollmehrheit verlieren. Derzeit ist sie an der 1810 gegründeten Firma mit 25,4 Prozent beteiligt und hält 38,1 Prozent der Stimmrechte. Auch der Anteil der Opel-Mutter General Motorswürde dann verwässern. Dongfeng und Peugeot arbeiten bereits in China eng zusammen.

Die Meldung siehe:

Peugeot-bleibt-franzoesisch

Die FAZ ergänzt, dass einst angekündigte Gemeinschaftsprojekte zurückgestellt wurden, wie z. B. die gemeinsame Plattform für Limousinen (z. B. C5), die Kooperation auf dem indischen Markt und die gemeinsame Entwicklung eines neuen Getriebes. Von rund 40 Projekten, die ursprünglich vorgesehen waren, ist nur noch die Kooperation bei zwei Mini-Vans übrig geblieben. Die Verhandlungen von PSA über eine Kapitalerhöhung mit Hilfe des chinesischen Partners Dongfeng haben offenbar bei GM für Verärgerung gesorgt. PSA, einst von der stolzen Industriellenfamilie Peugeot beherrscht, könnte bald unter die Fittiche von zwei Staatsaktionären kommen. Das ist wirklich eine traurige Geschichte.

(Anmerkung: Zu Problemen in der Kooperation mit GM hat auch dazu beigetragen, dass die frz. Regierung Werksschließungen und Arbeitsplatzabbau mit allen Mitteln verhindern will, auch wenn die PSA-Werke unter der Gewinnschwelle arbeiten und der Absatz vor allem in Südeuropa eingebrochen ist. Außerdem hat er zugelassen, dass Streiks und Sabotage die Produktion des C3 von Januar bis Mai verhindert haben. Da dürfte GM kaum Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit haben).

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Chinesen sind halt knallharte Kaufleute mit jahrtausendealter Erfahrung im günstigen Einkauf. Während sich die Amerikaner eine Beteiligung beliebiger Höhe in $ selbst "drucken" können.

China hat alle Zeit der Welt, während PSA jeden Tag Unsummen Verlust macht und dringend einen finanzstarken Partner benötigt. Der Verlierer des entgültigen Deals steht so oder so fest.

Geschrieben

Wie der Figaro meldet, haben vier von sechs Gewerkschaften (FO, CFTC, SIA und CFE-CGC) den neuen Gesellschaftsvertrag mit PSA genehmigt und gestern unterzeichnet, womit die Verluste begrenzt und eine Refinanzierung möglich wird. Zusammen repräsentieren sie etwa 62% der Stimmen bei den letzten Wahlen. Unter den großen Gewerkschaften haben nur die Gewerkschaft CGT mit 22,3% der Stimmen und die CFDT die 13,7% der Beschäftigten vertreten, den neuen sozialen Vertrag abgelehnt. Die formelle Unterzeichnung fand gestern statt.

Die Meldung siehe:

psa-convainc-les-syndicats-de-signer-l-accord-competitivite

Geschrieben

*schnief

Letzter Citroën im PSA-Werk Aulnay-sous-Bois vom Band gerollt

Paris (dpa) - Im Werk Aulnay-sous-Bois des angeschlagenen französischen Autoherstellers PSA Peugeot Citroën ist das letzte Fahrzeug vom Band gelaufen. Die Montage eines hellgrauen Citroën C3 markiert das Ende der traditionsreichen Fabrik. Im nächsten Jahr wird der Standort im Nordosten von Paris mit zuletzt 3000 Mitarbeitern ganz geschlossen. Nach PSA-Angaben wurden dort seit 1973 mehr als 8,5 Millionen Autos produziert. Der nach VW zweitgrößte Autohersteller Europas steckt tief in der Krise.

25.10.2013 11:20 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Wie der Kfz-Betrieb-Vogel meldet, könnte PSA Peugeot Citroën auf der Suche nach frischem Kapital laut einem Medienbericht eine neue Option aus dem Hut zaubern – und zwar ohne seinen chinesischen Partner Dongfeng. Wie der französische Sender BMFTV am Freitag auf seiner Internetseite ohne Quellenangabe berichtete, denken die Franzosen darüber nach, die Hälfte ihrer Finanzsparte zu verkaufen. Demnach soll die spanische Bank Santander Interesse haben. Als möglichen Kaufpreis nennt BMFTV 1,5 Milliarden Euro. Ein derzeit für möglich gehaltener Einstieg des chinesischen Autobauers Dongfeng könnte damit hinfällig werden.

Die Meldung siehe: http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/422760/

Geschrieben

Bosch und PSA Peugeot Citroën arbeiten gemeinsam mit weiteren Partnern am Forschungsprojekt OpEneR (Optimal Energy Consumption and Recovery), mit dem die Reichweite künftiger Hybrid- und Elektrofahrzeuge erhöht sowie Fahrersicherheit und -komfort optimiert werden soll. OpEneR bindet die Daten der Navigation ein, um vorausschauendes Fahren zu ermöglichen. Durch eine Voransicht erhält der Fahrer einen besseren Überblick über die vor ihm liegende Strecke. Diese Innovation bedeutet eine Energieeinsparung von bis zu 15 Prozent: Mithilfe der Streckenvoransicht berechnet die Motorsteuerung dynamisch die von den Elektromotoren benötigte Energie. Sensoren für Fahrassistenz und Sicherheit wie Videokamera und Radareinheiten tragen ebenfalls zur Verbrauchsreduzierung bei. Hierzu bestimmt ein Steuergerät auf Grundlage der gewählten Strecke den künftigen Drehzahlverlauf des Fahrzeugs, indem die über die nächste Kurve hinausgehenden Daten einbezogen werden. Die aktivierte Adaptive Cruise Control regelt automatisch die Fahrzeuggeschwindigkeit, sie bremst vor Kurven, bei der Einfahrt in Ortschaften und bei Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie bei Hindernissen und langsamer fahrenden Fahrzeugen. Zudem bietet OpEneR dem Fahrer die Möglichkeit, Energie zu sparen, indem er das Fahrzeug einfach rollen lässt. Bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen wird außerdem beim Bremsen Energie zurückgewonnen. Bis zum heutigen Tag wurden über 15.000 Kilometer an intensiven Testfahrten zurückgelegt. Der Kraftstoffverbrauch konnte hierbei bei realistischem Fahrstil und unterschiedlichen Streckenprofilen um 10 bis 15 Prozent verringert werden. Zu diesem Zweck haben beide Partner drei technologische Innovationen auf den Weg

gebracht:

» einen elektrischen Antriebsstrang basierend auf zwei E-Maschinen für CO2-emissionsfreies Fahren mit Allradantrieb,

» ein Stop&Start-System der neuen Generation mit der Möglichkeit, das Fahrzeug einfach rollen zu lassen ("Segeln"),

» ein ESP-Bremssystem zur Bremsenergierückgewinnung und Batterieladung in Verbindung mit dem iBooster (Kondensator-Caps) zur Verstärkung der vakuumbasierten Bremskraft.

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Was für ein Kuddelmuddel!!!! Was denn nun??? Ich blick da nicht mehr durch!!!

Schafft es PSA überhaupt noch am Leben zu bleiben oder hat es sich in ein paar Jahren erledigt??

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Die Presse arbeitet hierzulande jedenfalls kräftig daran. Selbst einen Hingucker wie den RCZ wird wie ein Betriebsunfall darzgestellt. Wer will schon einen Betriebsunfall kaufen? Dabei sieht der Klassen besser aus als ein Audi TT.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28491887-der-franzose-zu-dem-man-den-huegel-hinab-steigt-peugeot-ist-nicht-gerade-fuer-eine-besonders-extrovertierte-198.htm

So ist es immer wieder dasselbe. Und wenn die Modelle dann eingestellt werden, dann heißt es wieder schadenfroh: Wie schade, das dieses Auto aus dem Strassenbild verschwindet. Kotz!

Geschrieben

Schade, dass es den RCZ nicht als Cabrio gibt.

Geschrieben
Dabei sieht der Klassen besser aus als ein Audi TT.

welcher Gelehrter hat dir denn das erzählt?

Geschrieben
welcher Gelehrter hat dir denn das erzählt?

ist doch von PSA!icon12.png

Geschrieben

Wie der frz. LePoint meldet, wirft Renault-Nissan den Konkurrenten PSA aus einer Kooperation mit Mitsubishi für zukünftige Elektroautos und SUV-Crossover, was die Nachfolger des C-Zero, des C-Crosser und des C4-Aircross betreffen wird.

Die Meldung siehe:

renault-nissan-et-mitsubishi-jettent-les-bases-d-une-cooperation-internationale

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