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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Genau,

wir alle sollten einfach mit unseren prall gefüllten Geldkoffern beim Händler auftauchen.

Am besten alle gleichzeitig.

Und dann mit vorgehaltener Waffe die sofortige Auslieferung eines HP-Fahrzeuges fordern.

Wenn das nicht auf Monsieur Varin soviel Eindruck macht, dass der augenblicklich einen Schwächeanfall kriegt, dann weiss ich es auch nicht.

Edith:

Mist, ich hab grad meinen gefüllten Geldkoffer verlegt.

Käthe:

Aber bis dieser kollektive Widerstand formiert ist und der gleichzeitige Überfall bei den Händlern stattfinden kann...

... gibt es wahrscheinlich keine Cit-Händler mehr.

Bearbeitet von Juergen_
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...dass ich nicht drauf gekommen bin...:)

Jeah, mit Waffengewalt die HP einfach erzwingen, cool, dazu noch ein bischen erpressen, schänden und brandschatzen und schon gibt`s die nächste Generation C1 mit HP und Einspeichenlenkrad. Ach, es könnte so einfach sein...;)

Es grüsst allerliebst,

Frau Malzahn

Bearbeitet von Vulcan
Vive la Hydropneumatic!!!
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Dem scheidenden Chef des schwer angeschlagenen französischen Autobauers PSA Peugeot Citroën, Philippe Varin, soll der Abgang durch eine Zusatzrente in Höhe von insgesamt 21 Millionen Euro versüßt werden. Der frz. Finanzminister nennt das "unangemessen". (Anmerkung: allerdings hatte man gerade letztes Jahr noch seinen Vertrag um vier Jahre verlängert und erreicht jetzt mit diesem "goldenen Handschlag", dass er vorzeitig aufhört).

Die Meldung siehe:

Millionen-Rente-fuer-scheidenden-PSA-Chef-sorgt-fuer-Empoerung

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Immer noch sehr unklar, was er wirklich erhalten wird...

Allmählich kann ich aber die CGT-Gewerkschafter bisschen besser verstehen.

Völlig bescheuert finde ich aber, dass man einen Topmanager dann noch so lange über seinen öffentlich bekannten vorzeitigen Rauswurf hinaus weiterwurschteln lässt. (Ablösung im Laufe des Jahres 2014). Jeder Sachbearbeiter wird doch nach einer Vertragsauflösung freigestellt.

Bearbeitet von Juergen_
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Aber nicht zwangsläufig ;)

Natürlich nicht. Ein Auflösungsvertrag kommt immer durch eine Vereinbarung zustande. Wenn der Mitarbeiter nicht gehen will, dann muss man ihm dafür etwas anbieten.

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Die FAZ ergänzt, dass es sich bei Varin nicht um direkte Zahlungen bzw. eine Abfindung, sondern um Rückstellungen für Rentenansprüche (einschließlich Steuern und Sozialabgaben) gehandelt habe, die Varin erhalten hätte, wenn er 90 Jahre alt geworden wäre. Wenn der heute 61 Jahre alte Varin etwa mit 65 Jahren seinen Ruhestand antritt, bekäme er jährlich nur rund 310.000 Euro. Das sei nach Ansicht von PSA im Branchenvergleich nicht exzessiv. Varin hat auf diese Regelung verzichtet, aber den Aufsichtsrat aufgefordert, über eine neue Rentenregelung nachzudenken.

In einem parallelen Artikel wird darauf hingewiesen, dass der scheidende Siemens-Vorstandschef Löscher 17 Mio. Euro als Abfindung für sein vorzeitiges Ausscheiden erhält. Der scheidende Rechtsvorstand Peter Solmsen, der vor zwei Wochen aus Aktienverkäufen schon 5,5 Mio. erzielt hat, soll 8 Mio. als Abfindung erhalten. Der zurückgetretene Personalvorstand Brigitte Ederer erhält einen Ausgleich von 6,5 Mio. Insgesamt zahlt Siemens 31 Mio. an Abfindungen aus.

Bearbeitet von acc-intern
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Die FAZ ergänzt, dass es sich bei Varin nicht um direkte Zahlungen bzw. eine Abfindung, sondern um Rückstellungen für Rentenansprüche (einschließlich Steuern und Sozialabgaben) gehandelt habe, die Varin erhalten hätte, wenn er 90 Jahre alt geworden wäre. ....

Vermutlich geht Varin davon aus, dass der PSA-Konzern seinen Renteneintritt mit 65 Jahren ohnehin nicht mehr erleben wird. So konnte er auf die Luftbuchung verzichten. ;-)

FAZ:

"...Allerdings wird der Manager die genannte Summe niemals komplett erhalten. Es handelt sich vielmehr um Rückstellungen, die das Unternehmen einschließlich Steuern und Sozialabgaben für den Fall vorgenommen hat, dass Varin 90 Jahre alt wird. Rund zwei Drittel davon gehen an den Staat, berichtete am Mittwoch ein Konzernsprecher. Wenn der heute 61 Jahre alte Varin etwa mit 65 Jahren seinen Ruhestand antritt, bekomme er jährlich rund 310.000 Euro...."

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Wenn ich vorzeitig ausscheide, dann gibt`s höchstens nen saftigen Arschtritt von meiner Frau! :)

Scheiss Welt, gemacht für Ärsche!

Ach was soll`s, in 100 Jahren gibt`s uns alle sowieso nicht mehr...

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Wenn ich vorzeitig ausscheide, dann gibt`s höchstens nen saftigen Arschtritt von meiner Frau! :)

...

Hallo, es gilt: pacta sunt servanda. Wenn es wie im Beispiel PSA/Varin einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag gibt, dann besteht auch hinsichtlich der Dauer des Arbeitsverhältnisses auf beiden Seiten ein Erfüllungsanspruch. Wird der Anspruch nicht erfüllt, so kann hierfür ein Ersatz verlangt werden.

Auf den Arschtritt Deiner Frau hast Du vermutlich keinen Anspruch. Den bekommst Du ganz umsonst. icon12.png

BTW: Ist eigentlich bekannt, weshalb Dongfeng die Ablösung von Varin verlangt? Ist er mal dem Herrn Feng oder der Frau Dong auf die Füße getreten?

Gruß, Albert

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Ganz praktisch ist die Fusion von PSA mit GM jetzt bei uns im Ort zu sehen :

Der ehem. OPEL-Händler, der seit Jahren nur noch OPEL-Servicepartner ist, ist jetzt zusätzlich auch Peugeot-Servicepartner.

So erweitert PSA zumindest seine Präsenz auf dem Land etwas, was ich eher positiv sehe.

So überlegt der ein oder andere sicher, ob er ein PSA Fahrzeug kauft, wenn er nicht 20 oder 30 km zum Händler muß für die Inspektion.

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Das sieht nur für den unbedarften Laien so aus... ;-)

Stimmt. Wir Laien sollten uns kein Urteil anmaßen. Unsere Aufgabe ist eine andere: Arbeiten und konsumieren ;-)

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Wie Reuters meldet, hat die Bekräftigung einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs den Aktien von PSA Peugeot Citroen am Mittwoch neuen Schwung gegeben. In Paris kletterten die Titel um bis zu vier Prozent auf 11,95 Euro. Die Analysten hatten Peugeot zugleich auf ihre Top-Empfehlungsliste ("conviction list") gestellt.

Die Meldung siehe: http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE9B302N20131204

Goldmann Sachs erwartet einen Kursanstieg von jetzt 11,77 Euro auf 13,80 bis 16,40 Euro.

Die Meldung siehe: psa-gagne-2-4-goldman-sachs-releve-l-objectif-a-16-40-euros

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Wie die östereichische autorevue meldet, steht der Autokonzern PSA Peugeot Citroen kurz vor einer milliardenschweren Kapitalerhöhung. Der Verwaltungsrat des französischen Autobauers habe der 3,5 Milliarden Euro Kapitalerhöhung grundsätzlich zugestimmt. Der französische Staat wie auch der chinesische Staatskonzern Dongfeng würden sich daran beteiligen. Vorgesehen sei eine Bezugsrechteemission sowie eine bevorzugte Kapitalerhöhung, bei der der Preis je Aktie bei unter sieben Euro liegen solle. Letztlich würden Dongfeng wie auch der Staat jeweils rund ein Fünftel an PSA halten. Die Gründer-Familie Peugeot hätte dann nur noch 15 Prozent inne. Derzeit ist sie an der 1810 gegründeten Firma noch mit 25,4 Prozent beteiligt und hält 38,1 Prozent der Stimmrechte. Ziel des Autobauers ist es, bis Anfang 2014 die Kapitalerhöhung über die Bühne zu bringen.

Die Meldung siehe: kapitalerhohung-psa-peugeot-citroen

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PSA und Opel haben mitgeteilt, dass der Nachfolger des Opel Zafira, der jetzt noch in Bochem vom Band läuft und 2014 eingestellt werden soll, im PSA-Stammwerk in Sochaux gebaut werden wird. Im Werk Rüsselsheim soll ein neues Modell angesiedelt werden, zu dem keine Details genannt wurden.

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PSA und Opel haben mitgeteilt, dass der Nachfolger des Opel Zafira, der jetzt noch in Bochem vom Band läuft und 2014 eingestellt werden soll, im PSA-Stammwerk in Sochaux gebaut werden wird. Im Werk Rüsselsheim soll ein neues Modell angesiedelt werden, zu dem keine Details genannt wurden.

Hmm, wird der Zafira dann auf EMP2 basieren?

Grüße,

Dirk

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