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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Alles klar.

Also hat das Schicksal weder in 2012, noch in 2013 oder 2014 zu Lasten von PSA zugeschlagen. Noch nicht einmal die halbherzige GM-Allianz konnte das bewirken.

Der Thread kann geschlossen werden.

Edith: :)

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Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Peugeot nach Halbjahreszahlen und einer Investorenveranstaltung von 14 auf 17 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Autobauer sei auf dem richtigen Weg, die Profitabilität des Autogeschäfts sowie die Generierung liquider Mittel im Industriegeschäft wieder herzustellen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Montag. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an. Die Markterwartungen für 2015 und 2016 erschienen viel zu niedrig. Die Titel blieben auf der "Analyst Focus List".

Die Meldung siehe: Peugeot_overweight-JP_Morgan_ChaseCo

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  • 2 Wochen später...

PSA könnte dank seiner finanziellen Erholung und angesichts eines wieder steigenden Börsenkurses noch in diesem Jahr in den prestigeträchtigen französischen Leitindex CAC-40 zurückkehren. Wegen der massiven Absatzeinbrüche vor allem in Südeuropa und massiv angestiegener Defizite war die Aktie von PSA im Jahr 2012 auf einen Tiefpunkt gefallen und deshalb aus dem CAC-40 ausgeschlossen worden. In diesem Frühjahr jedoch konnte PSA von den neuen Miteigentümern, dem französischen Staat und der chinesischen Dongfen-Holding, jeweils drei Milliarden Euro Cash vereinnahmen. Das hatte den Spielraum für neue Zukunftsinvestitionen deutlich erweitert und PSA ermöglicht, sehr teure Zwischenkredite durch günstigere Kredite abzulösen.

Ende Juli hatte der neue PSA-Chef Carlos Tavares über erste Erfolge seines Restrukturierungsprogramms "Back to the Race" berichten können: Im ersten Halbjahr 2014 betrug der Konzerngewinn vor Sonderposten 477 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten die Franzosen noch 100 Millionen Verlust ausgewiesen.

In der Folge ist der Kurs von PSA erheblich gestiegen. Derzeit steht der Kurs in Paris bei 10,45 Euro, das ist ein Plus von 48 Prozent seit Jahresbeginn. Der Index CAC-40 gab im gleichen Zeitraum um 3,1 Prozent nach. Die PSA-Aktie legte damit auch stärker zu als alle anderen Automobilaktien in Europa in diesem Jahr. Der Tiefpunkt der Aktie war im Dezember 2012 mit knapp über drei Euro.

Die Meldung siehe: http://www.automobilwoche.de/article/20140815/NACHRICHTEN/140819974

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  • 2 Wochen später...

"...Die Regierung wurde auf Antrieb von Montebourg Aktionär des Autoherstellers PSA Peugeot Citroën und des Industriekonzerns Alstom. Beides feierte Montebourg als Siege seines staatsinterventionistischen Glaubens. Er besitzt ein unnachahmliches Talent, Niederlagen zu Triumphe um zu erklären. Denn in Wirklichkeit blieb er nur ein Beobachter und Begleiter des industriellen Niedergangs Frankreichs...."

[h=2]FAZ: Regierungsumbildung in Frankreich[/h]

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Hollande will der Schröder light sein und ein braver Eurosoldat für Merkel. Nur hat er damit bisher keinen Erfolg. Viel Zeit wird er nicht mehr haben, sonst wird er vom Erfolg des Front National überholt und der wird sich von Merkel garnichts sagen lassen und den Euro am liebsten abschaffen.

Mit einem Schröderkurs wird Frankreich Deutschland sowieso nie mehr einholen. Wie wärs mal mit eigenen Rezepten wie einer gerechteren Verteilung von Arbeit und Wohlstand.

Als Anteilseigner von PSA kann Frankreich bei den sicherlich noch weiter steigenden Kursen nur profitieren.

Es wird aber den Niedergang Frankreichs nicht verhindern, wenn er kommen soll. Und die Finanzindustrie soll sich angeblich schon mal darauf einschießen. Kippt auch noch Frankreich ist der Euro und das Europa a la Merkel am Ende.

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...Wie wärs mal mit eigenen Rezepten wie einer gerechteren Verteilung von Arbeit und Wohlstand.

....

Der französische Staat sollte Bürger sanktionieren, die zu viel arbeiten?

Denn sie nehmen anderen die Arbeit weg und eignen sich hierdurch Wohlstand an, der eigentlich den anderen gehört?

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Genau. Dazu gehören auch flexiblere Gesetze für die Einstellung aber auch Entlassung von Arbeitskräften. Warum muss jemand einen 2.Job haben oder Überstunden kloppen um sich mit Statussymbolen und Luxusmüll auszustatten? Das gehört stärker besteuert und der Staat profitiert, und es fällt mehr ab für die, die nicht ganz so pfiffig sind und dem Staat nur Geld kosten.

Hatte Sonntag noch eine Mail von einer Bauingenieurin, die bestimmt auskömmlich verdient, und über Stress und Rückenschmerzen klagt. Sie rennt von Arzt zu Arzt und keiner kann ihr angeblich helfen. Wer bezahlt das denn? Und das mit um die 30. Für mich ist die Ursache klar, und was zu tuen wäre.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Interessant ist, das F auf Energie nur 5,5 % MwSt. erhebt, weil es dort zu den Gütern des täglichen Bedarfs zählt ( wie Lebensmittel ).

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Naja, irgendwie erklärt es sich schon, warum sie da stehen, wo sie stehen- oder besser: Liegen. Bin mal sehr gespannt, wer denn da von den Neuen welche Ideen hat und vorzubringen wagt. Der Franzose an und für sich streikt ja auch schon bei der kleinsten Kröte, die mal zu schlucken wäre. Oder läßt die Sch..-Gewerkschaften Straftaten begehen. Klar, dass so nicht viel nach vorn geht. So aber wird's nix auf Dauer mit der EU- und das ist für mich ein Lichtblick.

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So behält trotz Europaüberallesgeblubber jedes Land seine Eigenarten und das ist gut so. Aus der Gleichmacherei für den Euro wird nie was.

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Wie der frz. LePoint informiert, haben PSA und sein chinesischer Partner Dongfeng jetzt von den chinesischen Behörden grünes Licht dafür erhalten, bis Ende des Jahres mit dem Bau eines vierten Werkes beginnen zu können, allerdings nicht in Wuhan, bisher, sondern in Chengdu im Südwesten von China. Die chinesische Regierung drängt die Hersteller, ihre Werke im Westen des Landes zu bauen, um der wirtschaftlichen Entwicklung dort einen Schub zu geben. Die Produktion dieses Werks, das Investitionen von 12,3 Mia. Yuan (1,5 Mia. Euro) mit sich bringt, soll Ende 2016 starten und jährlich sollen 320.000 Fahrzeuge vom Band laufen. China ist der größte Automarkt der Welt. PSA und Dongfeng produzieren bereits in drei Werken in der zentralchinesischen Provinz Wuhan bis zu 750.000 Autos pro Jahr. PSA und Dongfeng wollen in diesem Jahr mehr als 650.000 Wagen verkaufen. Bis 2016-2017 sollen es eine Million und bis 2020 1,5 Millionen Autos sein. PSA will also seine Produktion bis dahin verdoppeln. Dongfeng ist mit einem Marktanteil von rund 16 Prozent der zweitgrößte Automobilhersteller Chinas. Das Unternehmen ist mit gut 14 Prozent an PSA beteiligt. Dongfeng hat auch Gemeinschaftsunternehmen mit Nissan und Honda aus Japan, mit Kia aus Südkorea und mit dem PSA-Konkurrenten Renault.

Die Meldung siehe: psa-va-doubler-ses-ventes-en-chine-avec-une-quatrieme-usine

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Naja, irgendwie erklärt es sich schon, warum sie da stehen, wo sie stehen- oder besser: Liegen. Bin mal sehr gespannt, wer denn da von den Neuen welche Ideen hat und vorzubringen wagt. Der Franzose an und für sich streikt ja auch schon bei der kleinsten Kröte, die mal zu schlucken wäre.

Dafür geht der Deutsche brav arbeiten,und schluckt dabei fast jede Kröte. Die meisten die man fragt sagen eh sie können allein nix machen.

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Schade, dass Du das so siehst. Arbeite mal ein paar Jährchen im Ausland. Besonders in Frankreich- dann weißt Du wieder, warum der Deutsche brav arbeitet. Außerdem: Ich finde es gut, wenn WIR das tun...

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80 Millionen Deutsche sind allein und können nix machen. So scheint es wirklich.

Was ist am Mindestlohn in Frankreich so schlimm? Geht es dem Arbeiter bei PSA schlechter als bei Opel?

Der eurogeschädigte arbeitslose Spanier der hier in Deutschland einen Job gefunden hat, hat zwar jetzt Arbeit, weiss hier aber nicht mehr wofür er abreitet.

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Ich finde es immer witzig, wie Lebensverhältnisse in verschiedenen Ländern miteinander verglichen werden. Darin sind die Deutschen Spitze. Für einen Deutschen sind die Schweizer im Paradies. Sie verdienen viel mehr, zahlen weniger Steuern, haben weniger Arbeitszeit (oder aber höchstens gleichviel wie die Deutschen). Sie bekommen mehr Zinsen. Und es gibt kaum Ausländer dort. Traumland Schweiz.

Nur eines dürfen die Schweizer nicht: mit 205 km/h oder mehr auf Autobahnen rumrasen. Da hat Gott sie gestraft.

zurigo

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Ich finde es immer witzig, wie Lebensverhältnisse in verschiedenen Ländern miteinander verglichen werden. Darin sind die Deutschen Spitze. Für einen Deutschen sind die Schweizer im Paradies. Sie verdienen viel mehr, zahlen weniger Steuern, haben weniger Arbeitszeit (oder aber höchstens gleichviel wie die Deutschen). Sie bekommen mehr Zinsen. Und es gibt kaum Ausländer dort. Traumland Schweiz.

zurigo

Ich möchte da nicht tot überm Zaun hängen...

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Dafür geht der Deutsche brav arbeiten,und schluckt dabei fast jede Kröte. Die meisten die man fragt sagen eh sie können allein nix machen.

Die einen essen gerne Froschschenkel, die anderen schlucken lieber Kröten.

Vive la difference !

( Und wieder andere legen mehr Wert auf hohe Einkommen und Zinsen als auf

hohe Geschwindigkeiten.

Wär mir eigentlich auch lieber )

mfg Klaus

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.. und ganz andere freune sich über einigermaßen sichere Jobs, vernünftige Arbeitsbedingungen und ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem, das sie nicht direkt im Krankheitsfall bankrott gehen läßt...

Ich wüßte doch profondement gern, in welchem europäischen Land (Außer der Schwyz, bien sûr) das veregleichbar mit D funktioniert. Ansonsten: Ich empfehle Auswandern. Oder warum wollen hier so viele Einwandern? Ich kenne keine Gründe- Ihr sicher;-)))

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.. und ganz andere freune sich über ... ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem, das sie nicht direkt im Krankheitsfall bankrott gehen läßt...

Ich wüßte doch profondement gern, in welchem europäischen Land (Außer der Schwyz, bien sûr) das veregleichbar mit D funktioniert...

Das gibt es, sogar außereuropäisch, in Amerika!

Nein, natürlich nicht die USA, auch nicht Kanada, aber Kuba hat ein sehr gut funktionierendes Gesundheitssystem, welches mit die Ursache für eine sehr hohe Lebenserwartung der Kubaner ist.

Ansonsten, voll d'accord. Es hat schon seinen Grund, warum D für viele Menschen eine große Anziehungskraft hat.

Edith:

Bin ich jetzt abgeschwoffen?

Käthe:

Los, zurück zu den Schicksalsjahren!

Bearbeitet von Juergen_
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ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem, das sie nicht direkt im Krankheitsfall bankrott gehen läßt...

Ich wüßte doch profondement gern, in welchem europäischen Land (Außer der Schwyz, bien sûr) das veregleichbar mit D funktioniert.

Ich denke da gibt es viele :

Die ganz Skandinavien, NL,L,B,F,GB und sicher noch viele andere.

Oder warum wollen hier so viele Einwandern? Ich kenne keine Gründe- Ihr sicher;-)))

Tja, da sind viele mit geringerem Lebensstandard als bei uns, und solche die sich alimentieren lassen wollen.

Hochqualifizierte Leistungsträger streben ja wohl eher anderswohin.

mfg Klaus

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