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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

Es ist für mich ganz einfach:

Die Marke an sich ist nicht wirklich interessant - meine Eltern begannen 1978 mit einem CX Prestige IE 5-Gang weil der CX von der technischen Konzeption allen anderen vergleichbaren Wagen jener Klasse überlegen war.

Bis jetzt folgten weitere vier CX, drei XM, zwei C5 der ersten Generation und nun fahre ich einen aktuellen C5 HDi200 - der Fortschritt zu anderen Modellen wurde zwar immer geringer, aber immerhin blieb die einzigartige Federung erhalten.

Wenn dieses Alleinstellungsmerkmal in Zukunft wegfällt, bin ich weg.

Ich auch. Dann eben wieder Audi. Mit Luftfederung sollte das erträglich sein.

Gruß Jan

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Warum man den Citverkauf in den USA stoppte?

Wenn um ein angeblich klemmendes Gaspedal und daraus resultierenden Unfällen schon so ein Theater gemacht wird und Millionenschäden entstehen, möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn eine Hydraulikleitung platzt oder der Ami nach Motorausfall bei einem Fahzeug mit Zentralhydraulik nicht mehr Bremsen kann...

Genau da liegt so weit ich mich erinnere auch das Problem. Es gab mal eine Firma (ich glaube in NL) die einige CX in die Staaten exportiert hat, dazu waren aber deutliche Änderungen am Hydraulikkreislauf erforderlich um den Bestimmungen der US-Zulassungsbehörden zu genügen. Diesen Aufwand wollte Citroen offenbar nicht betreiben und hat die HP-Fahrzeuge nach der DS somit nicht mehr in den USA angeboten. Ohne HP gab es dann noch die A-Modelle, und die genügten den damaligen Bestimmungen abenfalls nicht (Crashverhalten) - was sollte Citroen also dort verkaufen ???

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Lutz-Harald Richter

Der Grund für den Abschied vom US-Markt war zunächst einmal rein ökonomisch. In den USA herrschte generell ein starkes Misstrauen gegenüber französischen Autos. Schuld war daran vor allem Renault mit der Ende der 50er Jahre als Käfer-Konkurrent in etwas größeren Stückzahlen verkauften Dauphine. Schlechtes Händlernetz, miserable Verarbeitung und mangelnde Zuverlässigkeit (vor allem im Vergleich zu VW) haben den Ruf französischer Autos nachhaltig verdorben. Und zumindest was das Händlernetz anging, war Citroen noch schlechter aufgestellt. Und die komplexe und Anfangs auch anfällige Technik der D-Modelle hat noch mehr Misstrauen erzeugt. Es wurden von 1957 bis 1972 ca. 3000 D-Modelle verkauft sowie einige wenige 2CV und Mehari. Die bis zuletzt mit LHS bestückten DS verkauften sich sehr schlecht und konnten nicht mehr an die Crash-Vorschriften angepasst werden. Nachdem der SM 1972 von Motor Trend zum Auto des Jahres gewählt worden war und sich kurzfristig ganz gut verkaufte (1972 und 1973 wurden insgesamt ca. 2000 importiert), ging es ziemlich schnell bergab. Dabei wurde für den SM LHM für die USA homologiert und es gab zunächst Überlegungen, auch den GS in den USA einzuführen. Sowohl für SM als auch GS wurden die ab 1974 vorgeschriebenen Kuhfänger-Stoßstangen entwickelt. Doch nachdem zeitgleich mit dem SM eine Handvoll GS größeren Citroen-Händlern neben die SM in die Showrooms gestellt wurden, um die Reaktion des US-Publikums zu testen (eine Zulassung für die USA gab es nicht) und sich die Begeisterung in Grenzen hielt (wenngleich einige hundert Bestellungen vorgelegen haben sollen), wurde das nicht weiter verfolgt. Nach der Pleite und Übernahme durch Peugeot 1974 wurde der Vertrieb offiziell eingestellt und nur noch die auf Halde stehenden SM abverkauft. Ein Teil davon wurde später noch nach Japan weiterverkauft, weshalb es dort SM sowohl mit europäischer als auch mit amerikanischer Front gibt. Die GS wurden übrigens nicht nach Europa zurückgebracht, sondern an Mitarbeiter der Citroen-Händler verkauft oder verschenkt. Einige erhielten sogar mit Ausnahmegenehmigungen Einzelzulassungen.

Die späteren Importversuche in die USA wurden von Citroen nicht unterstützt. In Kalifornien wurden von mehreren Anbietern einige Serie1 CX Diesel (Benziner schafften die Abgastests nicht), importiert und auf US-Scheinwerfer und Stoßstangen umgebastelt. In den späten 80er Jahren hat eine holländische Firma dann Serie 2-CX Benziner mit Katalysator für den US-Markt umgerüstet und in den USA als Marke "CX-Auto" verkauft, nicht als Citroen, und Citroen lehnte offiziell jede Verantwortung für diese Autos ab. Mit verstärkten Türen und Stoßstangen (die Kuhfänger waren nicht mehr vorgeschrieben) und anderer Beleuchtung waren diese durchaus legal in Amerika zu verkaufen - über größere Änderungen an der Hydraulik habe ich nichts gehört. Die Stückzahlen waren aber lächerlich gering und dürften trotz horrender Preise kaum die Kosten für die Zulassung einschließlich Crashtests gerechtfertigt haben. Diese Firma hat kurzfristig sogar den XM umgerüstet und angeboten, aber nach ca. 20 XM das Handtuch geworfen.

http://www.citroen-ca.com/USA.html#anchor113800

Lutz-Harald Richter

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Seit der "Entmachtung" der Familie Peugeot bei PSA hat sich diese wieder auf ihre Wurzeln zurückbesonnen! Sie hat ihre Anteile an der Pfeffermühlenproduktion von 14 auf 80% erhöht und wird die marode Firma mit Geld auf Vordermann bringen. Im Gegensatz zu den Autos ist der Ruf der Peugeot-Pfeffermühlen auch in der Gastronomie weltweit uneingeschränkt. Na ja, wenigstens gibt es in den USA auch diese Art von Peugeots;)!

Gruss Jürg

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Hier ein paar neue Aussagen von PSA-Picat: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3868242/Peugeot_Elektroautos-nicht-immer-gut-fur-die-Umwelt

Wenn sich ein Unternehmen einmal darüber freut, bei einem Umsatz von 18,6 Milliarden Euro einen Gewinn von sieben Millionen Euro erwirtschaftet zu haben, dann kann man erahnen, wie es dem Unternehmen geht. Doch für die Autosparte von PSA Peugeot Citroën war das Ergebnis des ersten Halbjahrs 2014 tatsächlich ein Grund zum Feiern. 2012 hatte die gesamte Konzerngruppe noch einen Verlust von fünf Milliarden Euro geschrieben (bei einem Umsatz von insgesamt 55,4 Milliarden Euro).
Die Schrumpfkur soll helfen, die Effizienz des Unternehmens zu verbessern. Die Produktionskosten sollen bis 2016 um 500 Millionen Euro gedrückt werden. Bis dahin werde man auch nicht über große Investitionen oder Expansionen nachdenken, etwa in die USA, aus denen sich Peugeot in den 1990er-Jahren zurückgezogen hat. Man könne natürlich zu einem Markt, auf dem 30 Prozent der Autoumsätze erwirtschaftet werden, nicht auf Dauer Nein sagen. Aber bis 2018 „haben wir keine Pläne, in die USA zurückzukehren“. Man konzentriere sich mittelfristig auf China.
Die aktuellen Modelle, die am ehesten die Zukunft von PSA repräsentieren, sind laut Vorstand Picat der Peugeot 308, der Citroën DS3 und der Citroën C4 Cactus, der auf der Straße derzeit besonders deshalb auffällt, weil er rundum in eine Art Luftpolsterfolie verpackt ist.

Dorthin geht also der Weg - DS3, C4 Cactus...

lg

grojoh

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Mittel - und Oberklasse,tssss

wird ja total überbewertet !

sowas ist doch total out....

gibt bei Renault nix mehr

und jetzt auch bei PSA(Respekt.Citroen)

würd mich echt interesseren mit was der neu PSA Chef so privat fährt.

ug

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DS3 und C4 Cactus beruhen auf einer alten Plattform und können nicht gleichzeitig die neue Zukunft sein?!

Picat:"Erreichen will PSA das mit einer massiven Reduzierung der Modellpalette. Allein bei Peugeot streicht man die Anzahl der verschiedenen Fahrzeuge auf die Hälfte (von 26 auf 13 Modelle), im gesamten Konzern wird es nur noch 26 statt bisher 45 Modelle geben. Man wolle „mit ein paar attraktiven Fahrzeugen“ Kunden locken, nicht mit einer möglichst breiten Auswahl. Auch die Zahl der Plattformen wird eingeschränkt, statt sieben soll es künftig nur noch zwei geben."

Mein persönlicher Eindruck: es wird zusammengestrichen und aus den Restern wird noch versucht etwas herauszuholen aber nix neues entwickelt.

im C4 Cactus einfach die Mittelkonsole mit Handbremse und Armstütze aus dem C3 eingebaut und uns was von neuem Design und Konzept erzählen... im GC4 Picasso primitivste Sparmaßnahmen z.B. der Kinderspiegel ist ein Witz geworden, Sonnenblenden mit scharfen Gratspuren... es sieht trüb aus, leider.

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...das Zusammensrteichen ist genau der falsche Weg in Zeiten der Diversifizierung. Wie man das meisterhaft macht, führt VAG vor. Doppelungen noch und nöcher, aber voller Erfolg, breites Programm und alle möglichen Kombinationen- bis hin zum Allrad fast überall und in Nischenautos wie dem Shavan. Traumhaft. Dagegen ist PSA ein einziges Armenhaus, das aus wenigen Modellen herausquetscht, was geht. Ohne Innovationen, die durchschlagen (was ist mit Hybrid4)?!???? Dem Blasebalg wird es leider!!! ähnlich ergehen. Die haben absolute Volltrotttel in den Vorstandsetagen sitzen. Von Kunden und also auch "Männätschment" hat da keiner einen blassen Schein. Aber das trifft ja auch auf das ganze Land inkl. seiner Regierung (!!) zu. Mort subite à la France.

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Citronenbändiger
Seit der "Entmachtung" der Familie Peugeot bei PSA hat sich diese wieder auf ihre Wurzeln zurückbesonnen! Sie hat ihre Anteile an der Pfeffermühlenproduktion von 14 auf 80% erhöht und wird die marode Firma mit Geld auf Vordermann bringen. Im Gegensatz zu den Autos ist der Ruf der Peugeot-Pfeffermühlen auch in der Gastronomie weltweit uneingeschränkt. Na ja, wenigstens gibt es in den USA auch diese Art von Peugeots;)!

Gruss Jürg

Na , das ist doch mal vollsuper ! Stellt Euch mal vor , VW würde nur noch dahinkrepeln , aber so nebenbei Kronkorken produzieren und ganz stolz sich brüsten :" Na ja , das mit den Autos will irgendwie nicht so richtig klappen , dauernd geht was in die Hose aber , macht nix , solange auf fast jeder Flasche weltweit ein VW Kronkorken sitzt ."

Gruß , Georg .

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Picat: "...Aber irgendwann werden die Menschen auch bei uns wieder neue Autos kaufen müssen.“ Und dann sollen deutlich mehr Peugeots, Citroëns und Fahrzeuge der neuen Oberklasse DS (ein Citroën-Ableger) darunter sein.

Erreichen will PSA das mit einer massiven Reduzierung der Modellpalette. Allein bei Peugeot streicht man die Anzahl der verschiedenen Fahrzeuge auf die Hälfte (von 26 auf 13 Modelle), im gesamten Konzern wird es nur noch 26 statt bisher 45 Modelle geben.

Für mich klingt das nicht sehr überzeugend: Die Menschen werden sich irgendwann von ihrem altersschwachen Fahrzeug trennen, in der Absicht sich ein neues Auto anzuschaffen. Dabei stoßen sie bei PSA aber nicht etwa auf eine breite Auswahl an Modellen, sondern auf ein Angebot, das auf die Hälfte der bisherigen Modellvielfalt reduziert wurde.

Wird man auf diese Weise "....deutlich mehr Peugeots, Citroëns und Fahrzeuge der neuen Oberklasse DS (ein Citroën-Ableger)..." verkaufen können, als bisher?

Gruß, Albert

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Für mich klingt das nicht sehr überzeugend: Die Menschen werden sich irgendwann von ihrem altersschwachen Fahrzeug trennen, in der Absicht sich ein neues Auto anzuschaffen. Dabei stoßen sie bei PSA aber nicht etwa auf eine breite Auswahl an Modellen, sondern auf ein Angebot, das auf die Hälfte der bisherigen Modellvielfalt reduziert wurde.

Gruß, Albert

Viele Modelle ist nicht gleichbedeutend mit Modellvielfalt.

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Gast EL Lemon_Negro

Wenn man bei PSA wirklich sicher wäre, was an Modellen geplant ist. Denn Aussagen von Gestern können Morgen wieder hinfällig sein. Mich persönlich verwirren viele Aussagen wie ( Kein Billigauto/ Doch jetzt ja ) oder ( DS4 läuft aus bis 2016 / jetzt wieder bis 2018 ) Ist die HP tot oder nicht? Alles was mich abschreckt. Bestimmt geht es vielen Kaufinteressenten genauso.

Auch diese Entscheidung die DS Modelle eigenständig zu entwickeln?? Hallo??? Wozu??? Wir leben im Zeitalter des Baukastensystems?? Heisst das jetzt die DS Modelle bekommen eine eigene Plattform oder bezieht sich das auf alle anderen sichtbaren Teile?

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Die Frage bei solchen Aussagen ist für mich immer, woher die stammen. Nebst den offiziellen Aussagen von PSA gibt es ja auch Gerüchte sowie Prognosen, die sich die Autopresse aus den Fingern saugt. Die machen sich dann selbständig und widersprechen sich und auch den offiziellen Aussagen. Dass es aber in Zeiten des Umbruchs, wie sie PSA gerade erlebt, gelegentlich Richtungskorrekturen gibt, halte ich auch für natürlich.

Zur eigenständigen DS-Entwicklung: gemeint ist hier wohl, dass diese sich künftig weniger an die Citroën-Modelle anlehnen werden, also z.B. keine gemeinsamen Karosserieteile wie heute mehr aufweisen werden. Dass man die nicht auf die vorhandenen Plattformen stellt, kann ich mir nicht vorstellen, das wäre vollkommen widersinnig.

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Wie die autophorie schreibt, sortiert PSA bei seiner Modellbereinigung wohl auch den Sportwagen Peugeot RCZ, einen Audi TT-Konkurrenten, aus. In Zukunft will sich PSA nur noch auf das Kerngeschäft konzentrieren. Ein Elektroauto sei in Planung und der Focus liege auf einem Benzin-Hybriden, der als Familienauto und auf als Langstrecken-Fahrzeug mehr Sinn ergibt. Ein Hybrid-Air-Auto ist aktuell nicht in der Planung, da man noch die Unterstützung eines anderen Herstellers braucht.

Die Meldung siehe: psa-kuerzungen-peugeot-rcz-ohne-Zukunft

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Der RCZ ist offensichtlich in D kein Verkaufserfolg, es ist trotzdem schade, wenn PSA in Zukunft den Beweis schuldig bleibt, dass sie auch so ein Spassauto konkurrenzfähig herstellen können.

Also immer noch das Alte: "Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln!"

Mal ist gerade Wachstumstrategie mit möglichst großer Modellvielfalt, basierend auf einer kostensparenden Plattformstrategie, angesagt. Dann wieder totales Zusammenstreichen des Angebots. Solche Wellen gabs schon bei allen Herstellern, aber im Moment scheint PSA gegen den Trend zu planen.

Piëch z.B. war auch mal angetreten, die Anzahl der verschiedenen Hinterachsen innerhalb des Konzerns stark zu reduzieren (Ich glaube, das Ziel war, von 40 auf 17 oder 7 Stück runterzukommen.) Glaubt heute noch jemand, ein Audi TTS (auf Golf-Plattform) oder ein Golf R32 habe dieselbe Hinterachse wie der Standardgolf? Nein inzwischen gibts sogar wieder die "Verbundlenker"-Starrachse neben der Mehrlenkerachse!

Nochmal, das sind die ewigen (unvermeidlichen?) Schweinezyklen, heute wohl noch verschärft um New-economy-Managementfehler.

Nur PSA scheints mal wieder zu übertreiben...

Bearbeitet von Juergen_
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Ein Hybrid-Air-Auto ist aktuell nicht in der Planung, da man noch die Unterstützung eines anderen Herstellers braucht.

Ähem, tja...

http://www.autobild.de/artikel/citroen-c4-cactus-airflow-2l-concept-autosalon-paris-2014-5316574.html

Der sogenannte "hydraulische Hybrid" wird gemeinsam von Bosch und PSA entwickelt und soll bereits 2016 in den ersten Fahrzeugen eingesetzt werden.

Ich steh` aufm Schlauch...

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Viele Modelle ist nicht gleichbedeutend mit Modellvielfalt.

??? Weil aus Deiner Sicht "viele Modelle" auch "viele identische Modelle" bedeuten könnte?

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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