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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Allerdings! Ich nämlich auch.

Wird das jetzt noch was mit dem Hybrid Air?

Oder doch nur heiße Luft um für eine paar Jahre

in den Medien für Aufmerksamkeit zu sorgen?

Interessant finde ich, dass PSA nun doch ein Elektroauto entwickelt.

hs

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Mir ist da im Moment etwas viel Spekulation. Keiner scheint recht zu wissen, was jetzt kommen soll und was nicht. (Ich befürchte manchmal, das gilt sogar für PSA selbst).

Dass eine Studie mit Hybrid Air nach Paris kommt, spricht aber in meinen Augen schon dafür, dass dieses System noch nicht abgeschrieben ist (wenn ich auch mal spekulieren darf).

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In acc-intern war doch noch vor wenigen Tagen zu lesen, dass die Entscheidung zu Gunsten von Hybrid Air nach wie vor nicht gefallen sei. Die Realisierung hänge nach wie vor davon ab, ob sich ein Partner findet, der sich an den Kosten beteiligt.

Wird kein Partner gefunden, so stirbt das Projekt.

Gruß, Albert

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Ich hatte bisher große Zweifel an der Technik - ob sie im Alltag wirklich das bringen würde, was so vollmundig

angekündigt wurde.

Jetzt spekuliere ich natürlich auch, dass die Schwierigkeit, einen Partner für Hybrid-Air zu finden, vielleicht

doch daran liegt, dass der sinnvolle Einsatzbereich dieser Technik zu sehr auf Stop&Go beschränkt ist und

paralell die Entwicklung der anderen Technologien (Plug-in Hybrid und reines Elektroauto) jeweils bereits

weiter fortgeschritten sein wird, bis der Hybrid Air überhaupt mal eine Chance erhält, uns zu überzeugen.

Grüße

Holger

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  • 2 Wochen später...

Das Handelsblatt schreibt: Für Europas zweitgrößten Autokonzern, PSA Peugeot/Citroën, ist der Autosalon in Paris eigentlich ein Heimspiel. Dieses Jahr wirkt es, als sei die alle zwei Jahre stattfindende Messe nicht mehr als eine Pflichtaufgabe. Über Erfolg und Misserfolg der nächsten Jahre entscheidet vor allem, ob es den Franzosen endlich gelingt, sich in lukrativen Märkten global zu etablieren. Das Auswärtsspiel ist für PSA wichtiger als das Heimspiel.

Darum will das Duo, das traditionell stark in der Mittelklasse unterwegs war, endlich eine starke Premiummarke aufbauen. Mit der einstigen Citroën Modellreihe DS verfolgen sie große Pläne. Sie soll mit Hilfe des neuen Anteilseigners Dongfeng endlich nicht nur in China Fuß fassen. Sie soll gleichzeitig das lukrative Premiumsegment erschließen – und die Franzosen so aus der Tristesse auf dem Heimatmarkt befreien. Vorerst ist die Marke nicht mehr als eine Hoffnung auf eine bessere Zukunft – und muss mit teilweise heftigen Rabatten in den Markt geschubst werden.

Auch die Schwestermarke Peugeot zeigt in Paris eher Hoffnungsträger als neue Bestseller: Der 208 Hybrid Air 2L fährt mit einem Drucklufttank statt einer Batterie. Die Studie Quartz soll einen Ausblick geben, wie ein Nachfolger des Peugeot 3008 aussehen könnte. Von der Serie sind beide Fahrzeuge noch weit entfernt, für die Verkäufe sind sie daher erst mal irrelevant. Es gilt als wahrscheinlich, dass PSA in den kommenden Monaten weitere Marktanteile einbüßen und damit den Titel als zweitgrößter Autobauer Europas abgeben wird.

Die Franzosen gehören zu den größten Opfern des immer noch lahmenden Automarktes in Europa. Verkauft wird nur noch, was ganz klein und günstig oder ganz groß und teuer ist. Die Mittelklasse verliert an Bedeutung in Europa – darum feiern auch nur wenige Neuheiten aus diesem Segment ihre Premiere an der Seine. Während nach den Zahlen des Kraftfahrzeugbundesamtes im Jahr 1999 noch 22,5 Prozent aller zugelassenen Fahrzeuge der Mittelklasse zugerechnet werden konnten, waren es im Jahr 2013 nur noch 12,6 Prozent.

Die Meldung siehe: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autosalon-paris-messe-ohne-mitte/10774650.html

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Tja, so kann man auch Stimmung machen:

...

Auch die Schwestermarke Peugeot zeigt in Paris eher Hoffnungsträger als neue Bestseller: Der 208 Hybrid Air 2L ...

Die Studie Quartz soll einen Ausblick geben ... Von der Serie sind beide Fahrzeuge noch weit entfernt, für die Verkäufe sind sie daher erst mal irrelevant...

Genauso gut könnte man den Blick in die Zukunft loben. Man stelle sich den Aufschrei vor, es würden nur die aktuell lieferbaren Modelle gezeigt...

Irgendwie hab ich den Eindruck, dass die Zukunftsstudien der deutschen Konkurrenten (so realitätsfern sie noch sein mögen) immer enthusiastisch gefeiert werden??

Die Autobild z.B. ist überwiegend zu einem Ankündigungsblatt auf Basis von Computerretuschen verkommen. Kürzlich titelte sie doch tatsächlich "Endlich macht die Mercedes A-Klasse Spass", um dann im Artikel zu schreiben, dass man sich auf einen sehr vagen Nachfolger für 2018 (!) bezieht. (aus dem Gedächtnis.)

Aber PSA darf nicht in die Zukunft blicken, dann wird gleich böse geunkt.

Bearbeitet von Juergen_
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Vor allem hörte man doch in letzter Zeit, dass es wieder aufwärts geht? Ja was denn nun. Da kann man ja gleich Klatschmeldungen über Justin Bieber lesen...

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Gast EL Lemon_Negro

Ja, es ist alles sehr verwirrend, ich glaube da an gar keinen Artikel mehr. Ob es PSA in Zukunft schafft ist abzuwarten, denn ob die neue Strategie aufgeht wird sich noch zeigen müssen.

Mit Autobild und Genossen wissen wir ja längst, das die auch viel in die Glaskugel schauen und alles schon wissen, was in fünf Jahren kommt. Klar als deutsches Autoklatschblatt wird das deutsche Automobil hochgejubelt. Das da die Franzosen was an guten Alternativen bieten, das geht ja gar nicht.

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Ob es PSA inzwischen besser geht, können die Zahlen allerdings eindeutig belegen.

Im ersten Halbjahr 477 Millionen Gewinn gegenüber 100 Millionen Verlust im Vorjahreszeitraum.

Zustimmen kann ich dir unbedingt in Sachen Autoblöd. Hier gibt es einen Poster, der hat an dieser Zeitschrift nichts zu bemängeln. Für jemanden der sich täglich mit dem Thema beschäftigt schon bedenklich. Man muss sich nur aktuell wieder den Kleinwagentest ansehen, den der up mal wieder haushoch gewinnt. Da spielen Verbrauch, Umwelt und Anschaffungskosten keine Rolle, dafür ein subjektiv empfundenenr schlechter Sitzkomfort beim Peugeot und wie immer die Allroundeigenschaften beim up. Ja was haben dei denn getestet?

Egal, die Deutschen glauben es, weil VW so deutsch deutscher geht nicht.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Gast EL Lemon_Negro

Die Zahlen sprechen ja nur von einer Momentsituation. Im Moment geht es finanziell nicht schlecht bei PSA aber wie sieht es denn schon alleine im nächsten Jahr aus???

Europa wird erstmal vernachlässigt... der Schwerpunkt liegt ja eindeutlich in China, da purzeln die DS Varianten nur so vom Fliessband, die Auswahl würde auch in Europa bestimmt viele Käufer finden. Denke ich!!!

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Für meine Begriffe feiert ihr zu früh. Im MOMENT, also im letzten halben Jahr, hat PSA mal ausnahmsweise Gewinn gemacht, statt das Schuldkonto weiter zu füllen.

Die Lage ist für PSA nach Jahren heftiger Verluste noch immer sehr ernst aus finanzieller Sicht. Es besteht lediglich die Hoffnung, dass sich das in Zukunft bessert, wenn, ja WENN denn die Geschäfte weiterhin so laufen wie im letzten halben Jahr.

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im GC4 Picasso primitivste Sparmaßnahmen z.B. der Kinderspiegel ist ein Witz geworden, Sonnenblenden mit scharfen Gratspuren... es sieht trüb aus, leider.

Was dem Erfolg dieses Fahrzeugs offensichtlich keinen Abbruch tut - er verkauft sich selbst im Touran-Verseuchten Teutonien recht gut.

Allerdings sind diverse Verarbeitungsmängel nicht von der Hand zu weisen. Oberflächlich betrachtet passt alles, aber in der Tat sind einige Kunststoffoberflächen einfach nur billig und ein paar Teile schlecht verarbeitet und billig zusammengesteckt. Grate finde ich jedenfalls an meinem Pic einige. Zudem fängt er bereits jetzt an, an diversen Stellen im Innenraum leise zu knarzen und zu klappern - bei knapp 28.000km. Ich fahre das Auto noch 4 Jahre, bzw. bis 200tkm. Das kann ja lustig werden. Vom Infotainment und der teils mangelhaften Ausführung der Assistenzsysteme fange ich jetzt nicht wieder an. Die hätte man besser gleich weggelassen.

Was man aber nicht vergessen darf: der Wagen ist nach Abzug der Rabatte unschlagbar günstig und bietet einen Haufen sehr feiner technischer Lösungen, die auch tatsächlich einen nicht unerheblichen Effekt auf die Nutzbarkeit und die Wirtschaftlichkeit haben. An die Intensivnutzung im Außendienst und die damit verbundenen höheren Ansprüche an Funktion und Robustheit hat der Entwicklung vielleicht niemand gedacht, aber für einen privaten Kunden fällt mir wenig ein, was den Alltag in dieser Klasse besser begleitet als der Picasso - selbst für mein Nutzungsprofil habe ich keine andere Idee, außer beim nächsten Fahrzeug in die Mittelklasse "aufzusteigen".

Ich persönlich hätte lieber ein paar Punkte weniger Rabatt hingenommen, dafür aber ein zu Ende gedachtes (oder wenigstens außergewöhnlich charmantes) Auto gehabt. Wenn PSA das in 4 Jahren ähnlich sieht, dann kann auch mein nächstes Auto wieder ein Citroën werden. Nach dem derzeitigen Stand werde ich mich aber wohl anderenorts umsehen müssen.

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Die ams schreibt über den dramatischen Einbruch des russischen Marktes. Im August wurden dort nur 162.500 Einheiten verkauft; ein Minus von 24,3 %. Probleme bereitet die aktuelle Situation vor allem den Volumenmarken. Am heftigsten werden die PSA-Marken Peugeot und Citroën gebeutelt. Peugeot verliert im August 37,4 % und Citroën findet mit minus 91,2 % praktisch nicht mehr statt.

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Wie die Automobilwoche schreibt, will der PSA-Konzern nach Jahrzehnten der Abwesenheit mit Hilfe seiner neuen Nobelmarke DS auf den US-Markt zurückkehren. Ihr stärkstes Wachstum erwartet die Marke außerhalb Europas. Aus den USA hatten sich Citroën in den 70er und Peugeot Anfang der 90er Jahre zurückgezogen. Die jüngst zur eigenständigen Marke erklärte Nobel-Linie von Citroën plant ein weltweites Netz von besonders luxuriösen Ausstellungsräumen in den City-Bereichen von Metropolen. Dabei werde auch der nordamerikanische Markt ins Visier genommen, sagte DS-Markenchef Yves Bonnefont. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir auch in die USA gehen“, sagte Bonnefont. Inzwischen seien weltweit rund 200 Städte identifiziert worden, wo DS Standorte besetzen wolle, darunter 25 Städte in Europa. „Zu diesem Konzept gehören selbstverständlich auch Städte in den USA, denn man kann eine Luxusmarke nicht global etablieren, wenn man den größten Luxusmarkt nicht besetzt, und das sind immer noch die USA,“ sagte Bonnefont. Einen Zeitplan für die Umsetzung dieser Strategie gebe es aber noch nicht. Er erwarte nicht, dass DS sehr schnell als Premiummarke etabliert sein werde, betonte Bonnefont. „Das dauert mindestens zehn Jahre, vielleicht auch 20.“

Die Meldung siehe: http://www.automobilwoche.de/article/20141004/NACHRICHTEN/141009967

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Gast EL Lemon_Negro

DS als Premiummarke in den USA??? In Zehn oder 20 Jahren??? Träumt weiter, vielleicht ist PSA längst Geschichte bis dahin!!!

Einer Hinsicht ist es gut neue Märkte zu erobern, aber ich denke es gibt andere Märkte die Wichtiger sind. Besonders die Situation in Russland ist ja sehr schlecht für PSA.

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Gast EL Lemon_Negro

Na denn, wenn die Motorroller sowie so Verlust bringen, kann es sinnvoll sein diese Sparte zu verkaufen. Hoffentlich reicht das alles noch das PSA mit ihren Autos langsam und dauerhaft in die schwarzen Zahlen kommen.

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Nöö, das reicht nicht. Kann es auch gar nicht. Sämtliche Wettbewerber müssen nur warten, bis/wenn PSA etwas "neues" präsentiert. Denn- Obacht: Soo- solllte man es nicht machen. Motorroller sind mir da egal, aber Symptom. Es ist nicht EIN Mensch mit VERSTAND und LEIdENSCHAFT da. Und genauso blutleer wirkt all' das albrene Getue von "92" rund um den Salon von Patros-- äh- Paris? Ach so, auch die "Régie" kann das nicht besser mit ihrem 5 Jahre zu späten i50 von Rönault. Der dann fleissig "E-SPatze" genannt wird. Des sprechennden Namens wegen. Verstehe.- Ihr aber nicht. Ach, Ihr seid solche -. Aber irgendwie "bedauernd-liebhabend" stehen Euch doch alle gegenüber. Ihr Müßtet nur einfahc mal "WAS KÖNNEN"!!!!!!!!!!!!!!!!!!--

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Alinator schreibt zu später Stunde verschlüsselt, wegen der NSA und so :D
Und wer decodiert mir das dann?

Ich mit meinen traditionell schlechten Beziehungen zu den Geheimdiensten. ;)

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Also, weil hier doch wohl manches nicht verstanden wird: Der Verkauf der Skooter wird Peugeot nicht nach vorn bringen oder entlasten. Alles scheitert wieder einmal an nicht vorhandenem Männätschment bei PSA (das ist mein "Kosewort" für die Dummdreisten, die meinen, zu wissen, was "Der Kunde" so will). Das trifft nun nicht nur auf die Skooter, sondern auf alle Bereiche von PSA zu- namentlich die Automobile Sparte.

"Seit 92 gibt es bei PSA nichts Neues mehr" ist als Chiffre zu verstehen für: Alles nur unter Vorbehalt, mal hier eine Studie, mal dort etwas mehr Mut (das war es dann aber auch beim Cactus Anno D 2014) und wieder etwas weniger, was Dieselhybrid oder Druckluftantrieb betrifft. Damit könnte PSA mal wieder seit --ja 2002 war es DPF- als fortschrittlich in Sachen Umweltschutz gelten. Weil sie aber alles nicht können und wollen, ebenso wenig wie die Régie, die ein einst wegweisendes Auto wie den E-space (!) ersann und dank Matra auch fertigte, nun zu Ungunsten eines sehr beliebigen SUF (hier daher -was es sonst so nicht gibt- als i50 bezeichnet) einstellt. Und IHR seid nicht "Ihr", sondern die wenigen Menschen von PSA im *nahen Köln, die hier zu ihrem Schaden nicht mitlesen*. Die haben nämlich immer noch nicht verstanden, und wer das prüfen will, möge sich einmal neuwagensuchend in der Niederlassung melden. Dann wißt Ihr hier alle, warum PSA es nicht schafft, EIN einziges Modell seiner derzeit doch ansehnlichen Modellpallette unter den Besten 50 (!!) zu placieren.

Und: Ehe hier an meinem Geisteszustand gezweifelt wird, lieber mal Rückfragen stellen. Das tut Ihr netten Menschen hier ja. Nun alles einigermaßen nachvollziehbar? Verständlich schreibe ich lieber nicht, denn dann muß man wieder umständlich decodieren. Wie immer bei kommunikativen Prozessen, weil eben einer meint, zu wissen, was der andere versteht oder zu vestehen meint.;-)

Ich verspreche im Übrigen, -wenn überhaupt noch-, dann mit weniger Persiphlagen und Anspielungen zu tippen.

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Nach der kanadischen Website auto123 gehören zu den von DS-Chef Yves Bonnefont avisierten 200 großen Städten weltweit, in denen man ab 2020 präsent sein will, 20 in den USA und 10 in Kanada. Derzeit kann die Marke DS keines seiner fünf DS-Modelle in die USA exportieren, da sie nicht den amerikanischen Normen entsprechen. Dann könnte Kanada 2020 der Vorreiter sein.

Die Meldung siehe: psapeugeot-citroen-de-retour-au-canada-en-2020

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