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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Du hast offensichtlich Problem Tatsachen anzuerkennen...

Wo ist dein Problem ?

In einfachen Worten, ich hoffe, Du verstehst es:

Tatsachen:

1. Du bekommst den Eimer genau 150 Tage nach Bestellung (das sind ca. 5 Monate)

2. Erstzulassung ist 12/2014

Fazit:

Du musst fünf Monate warten und bekommst eine Tageszulassung.

Das ist kein Neuwagen!

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die Strategie ist doch die Modelvielfalt einzustampfen. Warum soll PSA dasselbe Auto auch von Citroën anbieten? Wer Citroen mag und Peugeot grundsätzlich ablehnt ist selber schuld. Für die paar Leute ein Model mehr muss nicht unbedingt sein.

Mein Nächster könnte auch ein 308 werden.

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Meiner auch. Mir wäre allerdings ein C5 Tourer mit besonderen Business-Ausstattungen, orientiert am Opel Insignia mit ca. 5k€ LP-Vorteil lieber.

Wobei mir der aktuelle optische Zustand meines Picasso eigentlich sagen sollte, dass ich besser eins von diesen Dingern nehmen sollte, bei denen das (gefühlt) untere Drittel mit unlackiertem Plastik beplankt ist und die Innenraummaterialien möglichst pflegeleicht und resistent. Die Aktivitäten rund um den Hund fordern ihren Tribut. Festgefahren habe ich mich auch schon, Allrad wäre also nicht schädlich... :). Leider fällt mir auf diese Frage derzeit keine Antwort ein - Octavia Scout wäre eine Möglichkeit, die allerdings eigentlich nicht in Frage kommt. Der Wunschkandidat heißt Volvo XC70. Der ist aber (viel) zu teuer. Ein Zwergen-SUV? Jeep Renegade?

die Strategie ist doch die Modelvielfalt einzustampfen. Warum soll PSA dasselbe Auto auch von Citroën anbieten? Wer Citroen mag und Peugeot grundsätzlich ablehnt ist selber schuld. Für die paar Leute ein Model mehr muss nicht unbedingt sein.

Du unterschätzt die Kraft der Markenbindung, denke ich. Ich fuhr bislang nie PSA, sondern gezielt Citroën und selten einen Peugeot - aber nur, weil er sich anbot - sozusagen als zweite Wahl. Ebenso würde ich einen Skoda NICHT nehmen, WEIL diese Marke zum VW-Konzern gehört, sondern TROTZDEM. Mir gefällt der pragmatische Ansatz der Fahrzeuge dieser Marke. "Simply Clever", ohne Effekthascherei und ohne "das Auto" Großmachtsanspruch - wobei die VW-Attitüde da bereits viel zu sehr hineinstrahlt.

Wenn wir gerade dabei sind: Audi, VW, Skoda, Seat sind doch Beispiele dafür, dass sich ähnliche Autos im gleichen Konzern, die unter verschiedenen Marken verkauft werden, sich nicht gegenseitig kannibalisieren müssen, wenn die Marken klar genug voneinander abgegrenzt sind.

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Ist eine Peugeot Entscheidung dass nach dem Xsara keine Break-Version mehr in der unteren Mittelklasse nachgereicht wurde, zu Gunsten (vermeintlich) des 307 SW. Umgekehrt durfte aber Peugeot mit dem Van 3008 Citroëns Picasso torpedieren. Dieser drecks Peugeot Egoismus gehört boykottiert und deshalb kommt mir bestimmt kein Peugeot ins Haus. Ist doch immer das Gleiche: Peugeot darf, Citroën nicht. Und wo steht jetzt Citroën?!

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Der Aktienwert des frz. Staates und des chinesischen Kooperationspartners Dongfeng bei der Marke Citroën hat sich durch ihren Einstieg bei PSA inzwischen um 41 % erhöht. Ein Verkauf der Anteile, um diese Gewinne zu realisieren, ist allerdings nicht zu erwarten.

Inzwischen wurde in Paris eine strategische Gruppe aus 10 Personen von PSA und Dongfeng installiert, um die zukünftigen Projekte zu definieren. Dazu gehören ökonomischere Motoren (Hybride...), Entwicklung von Nutzfahrzeugen, neue Gründungen in Asien und alle Aspekte, die für die Zukunft Sinn machen.

Im Jahr 2015 wird das Joint-Venture DPCA drei zusätzliche Unternehmensteile gründen: Das Erste ist ein gemeinsames Forschungszentrum R&D in Wuhan, in dem die bisherigen Aktivitäten von PSA in Shanghai integriert werden. Das Zweite ist ein Unternehmen, das sich um die Exporte von Autos von China und Europa nach Asien kümmern soll und das dritte Unternehmen kümmert sich um Exporte von Europa nach China.

Die Meldung siehe: psa-une-bonne-affaire-pour-dongfeng-et-letat-francais

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Der chinesische Konkurrent CAPSA, Kooperationspartner von PSA bei der Marke DS, reagiert sofort auf die Meldung von Dongfeng (siehe vorhergehend) und bringt sich und die Marke DS ins Gespräch, indem er jetzt in Shenzen ebenfalls ein R&D-Zentrum vor der Presse vorstellt. Bilder sehe www.acc-intern.de

Bearbeitet von acc-intern
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Sehr schön.

China macht jetzt Citroen. Die nächsten Modelle haben dann die Qualität eines Brilliance oder Landwind.

Alte Plattformen in neuem langweiligem Gewand plus ein edleres Gewand für DS. Forschung und Entwicklung auf Hybrid, währenddem die Konkurrenz schon über Vollelektronik und Wasserstoff nachdenkt und schon am implementieren ist.

wie uwe gesagt hat, so wird das nix.

Bye bye Citroen.

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Ist eine Peugeot Entscheidung dass nach dem Xsara keine Break-Version mehr in der unteren Mittelklasse nachgereicht wurde, zu Gunsten (vermeintlich) des 307 SW. Umgekehrt durfte aber Peugeot mit dem Van 3008 Citroëns Picasso torpedieren. Dieser drecks Peugeot Egoismus gehört boykottiert und deshalb kommt mir bestimmt kein Peugeot ins Haus. Ist doch immer das Gleiche: Peugeot darf, Citroën nicht. Und wo steht jetzt Citroën?!

Es handelt sich um ein Unternehmen, das in seinen Werken zwei Marken herstellt. Da ist der Kommentar inhaltlich nicht ganz durchdacht.

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Tja, richtig. Citroen ist eine Marke von PSA, und PSA entstand aus Peugeot und wurde von Peugeot dominiert, bis die Regierung und die Chinesen kamen.

Wer zahlt, befiehlt. Ist überall so, muss man aber nicht gut finden. Wenn man es sich leisten kann, dann verzichtet man halt auf ein bisschen Geschäft, um die Hauptmarke (Peugeot), welche einem näher liegt, weiterzubringen. Würden wir alle wohl in der Situation der Familie Peugeot gleich machen. Da muss Citroen halt über die Klinge springen, wenn man es nicht so hinkriegt wie der VW-Konzern. Wobei die auch so fett sind, dass sie sich die Kannibalisiererei durchaus noch leisten können und auch wollen. VW lanciert jetzt eine Billigmarke (ja "Volkwagen" das war einmal), wahrscheinlich auch, um die vielen vor allem zu Skoda abgewanderten Kunden zurückzugewinnen. Renault macht das mit Dacia besser.

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Sehr schön.

China macht jetzt Citroen. Die nächsten Modelle haben dann die Qualität eines Brilliance oder Landwind.

sei froh, da wird es doch wieder wie früher, wo ja die besten Citroën gebaut wurden .......... :D

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Nee, das haste nicht verstandenHihohaho;-: Nicht die "Besten", -das ist hier kein Kriterium-, sondern die "originellsten". Ich würde sagen: Auch die *SCHÖNSTEN*: so ein sm ist tatsächlich so ziemlich das G...... Auto, welches jemals zu kaufen war. Es geht um citroenig- originell, abgefahren, sonst nicht zu bekommen (äh--- out of reach;-).... Da ist so ein Kateechen ein Lichtblick, Picasso II dito. Und auch den c1 lasse ich als nicht schön, aber immerhin *besonders* durchgehen. Kann man so sehen, muß man aber nicht.

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Ja, muss man nicht :)

Peugeot und Citroën sollten so ausgelegt werden, dass sie sich - egal in welcher Klasse - nicht konkurrieren. So wie einst BX und 405, oder XM und 605. Viele Baugleiche Teile und trotzdem komplett unterschiedliche Fahrzeige. Citroën futuristisch, mit praktischem Fliessheck und Kuschelfederung und Peugeot eher sportlich konservativ mit Heckdeckel. Da überlegt sich der Kunde schon gar nicht ob Peugeot oder Citroën, sondern fällt sie Entscheidung bereits im Vorfeld intuitiv. Heute ist ein 508 einfach zu nahe am C5, vor allem wenn dieser noch mit einer Stahlfederung ausgestattet ist und ein genauso konservatives Stufenheck trägt. Der Konzern kanibalisiert sich gleich selber und vergrault die Stammkundschaft von Citroën damit. Äusserst ungeschickt, vor allem wenn man bedenkt, dass sich Citroën in den 80ern mit der treusten (loyalsten) Stammkundschaft rühmen konnte.

Ave Maria,

Vulcan

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Das automobile interviewte Dan Ammann, den Stellvertreter von der GM-Chefin Mary Barra. Unter anderem sagte er, dass GM die europäische Tochter Opel/Vauxhall auf Platz 2 der Verkäufe in Europa heben wollte, wo jetzt PSA steht. Die Kooperation mit PSA, bei der man schon vor dem Eintritt von Dongfeng drei gemeinsame Modelle vereinbart hatte (C3 Picasso, Zafira-Nachfolger, leichtes Nutzfahrzeug) laufe sehr gut, bleibe aber nach seiner Ansicht darauf beschränkt und es gäbe keine neuen gemeinsamen Projekte.

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und was ist mit Insigna/C5? tot? Oder hab ich da was von früher verpasst?

Falls es tatsächlich einen eigenständigen Nachfolger für den jetzigen C5 geben würde (was mir schwer fällt zu glauben), dann dürfte man vielleicht doch weiterhin ein bisschen von einer HP träumen?

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...Falls es tatsächlich einen eigenständigen Nachfolger für den jetzigen C5 geben würde (was mir schwer fällt zu glauben), dann dürfte man vielleicht doch weiterhin ein bisschen von einer HP träumen?

Ich hoffe ja auch, aber ich glaube es nicht. zumal auch in der aktuellen AMS Edition zu 60 Jahre DS DS-Markenchef Yves Bonnefont sagt, dass die HP "künftig für die DS Division reserviert bleiben [soll!]" und dass aktuell an einem DS5 Nachfolger gearbeitet wird, "der zugleich den C5 ersetzt".

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und was ist mit Insigna/C5? tot? Oder hab ich da was von früher verpasst?

Falls es tatsächlich einen eigenständigen Nachfolger für den jetzigen C5 geben würde (was mir schwer fällt zu glauben), dann dürfte man vielleicht doch weiterhin ein bisschen von einer HP träumen?

Insignia/C5 ist tot: dagegen waren GM/Opel und die deutsche Regierung weil sie beides nach Rüsselsheim holen wollten und PSA unter Druck der frz. Regierung, weil diese beides nach Rennes holen wollten und Keiner Arbeitsplätze verlieren wollte.

Die HP ist tot und soll durch eine kostengünstigere, gleichwertige Technik ersetzt werden.

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Die Masse der verkauften Citroen hat eh keine HP mehr. Auf die paar ewig Gestrigen, die sie unbedingt wollen, wird PSA dann halt verzichten müssen.

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Der Aufsichtsrat von PSA hat gestern seinen Investitionsplan vorgestellt. Dazu gehören Investitionen von 1,5 Mia. Euro in Frankreich bis 2017 und Entscheidungen zu den einzelnen Werken, wie bisher schon gemeldet. Wichtig ist, dass die Produktion des DS3 in Poissy bleibt, aber der C3 und der 208 nach Trnava abwandern. Die Gewerkschaften haben dem Personalentwicklungsplan zugestimmt.

Die Meldung siehe: psa-va-investir-1-5-milliard-d-euros-en-france-entre-2014-et-2017 und psa-les-syndicats-votent-le-plan-d-emploi-2015

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Die Masse der verkauften Citroen hat eh keine HP mehr. Auf die paar ewig Gestrigen, die sie unbedingt wollen, wird PSA dann halt verzichten müssen.

OUTING!

UPSSSSSSS dann gehör ich zu den ewig Gestrigen, weil ich nicht will das die HP stirbt!

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Lieber "Kompakt-SUFF" bauen, die keiner braucht oder brauchen kann, aber (angeblich) jeder will, statt ein komfortables Auto zu bauen, welches einen möglichst stressfrei von A nach B bringt.

Bin auch von gestern und stehe gerne dazu.

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bei dem Verkehrsaufkommen können die erlaubten Geschwindigkeiten kaum noch erreicht werden. Daher ist es wichtig spochtliche Autos zu verkaufen, damit jeder Kanaldeckel auf die Bandscheibe schlägt und der Fahrer wach bleibt.

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Ich bin und bleibe auch "ein Fossil der Neuzeit". Weil Komfort entspannt. Man sieht es täglich an den verspannten Pässät- und eifour-Tretern. Die dann gern an Ampeln rumpennen, weil sie ihr Pfötchen nicht vom Phönchen lassen können. "Die Polizei hat's nicht geseh'n ich geb' Gas...." Das ist das Kennzeichen der wirklich Gestrigen. Die *Heutigen* machen, was sie machen ganz (mit Überzeugung)-- und hoffentlich richtig.

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