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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Vielleicht Schicksal schon besiegelt?

Wir müssen wohl chinesisch lernen...

Citroen ist nicht mehr das, was es mal war und nie mehr sein wird.

Im Marketingdeutsch heisst das: Citroen hat sich neu erfunden.

Also "freuen" wir uns auf sportliche, harte, gestylte DS und SUV's, weil der "Rest" auf dem Abstellgleis steht.

Gruss von einem Ewiggestrigen (der sich wohl nochmals einen "Schwebeteppich" reinzieht)

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Wie LesEchos schreibt, birgt das Jahr 2015 hohe Risiken für PSA in Europa. Trotz neuer Modelle (2008, 308, C4 Picasso) sind die Verkäufe in Europa mäßig. Seit Anfang des Jahres hat Skoda mit 539.000 mehr Autos verkauft als die Marke Citroën (ohne DS) mit 487.000. Während Peugeot und Citroën in den Verkäufen zulegen konnten, schwächelt die Marke DS (-19% seit Jahresanfang). Renault kommt PSA immer näher. PSA-ChefCarlos Tavares fährt die Strategie der Rentabilität vor der Stückzahl und will bis 2022 die Zahl seiner Modelle halbieren. 2015 wird es bei PSA keine besonderen neuen Modelle geben; diese werden erst für 2016-2017 erwartet, wenn C3, DS4 und 3008 erneuert werden. PSA setzt auf die stark steigenden Verkäufe in China, doch noch immer werden 60 % der Autos in Europa abgesetzt.

Die Meldung siehe: pour-psa-2015-sera-une-annee-a-haut-risque-en-europe

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Die Taktik statt in einer nutzlose Tabelle gut dazustehen und dafür wirtschaftlich zu gesunden, ist in meinen Augen richtig.

Das Problem ist halt, daß niemand die Hintergründe des Tabellenstands weiß und halt sagt :"Die sind auf dem absteigenden Ast".

Im Umkehrschluß liegen die zu erwartenden Probleme in Europa natürlich auch in der Modellpalette.

Kein Alleinstellungsmerkmal ( HP ), Allerweltsdesign in Anlehnung an die Vorlieben in Fernost.

Richtig wäre auch die Rabattschlachten nicht noch selbst immer so anzufeuern. Die Listenpreise auf ein realistisches

Niveau senken, statt dann Ramschanzeigen mit 8000 € Rabatt zu schalten.

Ein niedriger Listenpreis würde auch das Geschäftswagengeschäft positiv beeinflussen.

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Na sicher, aber die machen eben auch fast alles falsch, was nur geht- ein paar weentliche Punkte hast Du schon erwähnt. Dazu kommt quasi inexistenter Kundendienst, unfähige Verkäufer und teils alte Modelle. ds3 hat sich verbraucht, ds4 kam nie ans Laufen, ds5 dito. So wird das nix. Immer noch bringen sie von ALLEN Modellen der PSA-Palette nichtEIN EINZIGES (!!!!) Modell in die 50 (!!) ersten der monatlich meistverkauften Autos in D. Armutszeugnis- was waren das für Zeiten, als in den 80ern der 205 ber Monate das meistverkaufte Importauto war- okay, es gab noch kein Koreaner, aber Japaner. Und unter all diesen Ramschautos geht PSA komplett unter. Werbung ist ja auch Fehlanzeige, es sei denn, man sieht, dass der 208GTI 30 Jahre zu spät kommt..;-)

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So wie unter anderem Ford, GM und VW reagiert jetzt PSA auch auf die wirtschaftliche Situation in Russland. Das gemeinsam mit Mitsubishi betriebene russische Werk in Kaluga hat die Produktion am 17. Dezember eingestellt und wird sie erst am 11. Januar 2015 wieder aufnehmen. Davon betroffen sind unter anderem 408 und C4. Siehe auch: audi-gm-und-co-stoppen-verkaeufe-in-russland

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PSA verkauft jetzt doch nicht seine saarländische Niederlassung in Saarbrücken-Güdingen an die Autodomicil-Gruppe, sondern investiert dort in den nächsten zwei Jahren einen siebenstelligen Betrag, um in Zukunft die Marken Peugeot, Citroën und DS dort zu betreuen. Die Saarbrücker Citroën-Niederlassung werde dorthin verlagert. Wie es mit der Peugeot-Filiale in Völklingen weitergeht, sei noch nicht klar.

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Ja... mich verlieren sie als Service-Kunden damit sicher. SB ist schon nicht grad ums Eck, aber man kann noch was in der Stadt erledigen....

In Güdingen ist man weit weg vom Schuß. Zudem sind es für mich noch einige Km mehr zu fahren.

Bye, bye NL SB.

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PSA Peugeot Citroën und sein chinesischer Partner Dongfeng haben in Singapur eine Handelsgesellschaft gegründet, um in China und Südost-Asien produzierte Autos zu verkaufen. Beide investieren dafür jeweils 100.Mio. Yan. Aus China sollen Modelle von Peugeot, Citroën und Dongfeng exportiert werden, aber keine der Marke DS (dafür ist der Konkurrent CAPSA zuständig).

Die Meldung siehe: PSA-et-Dongfeng-vont-creer-une

Die chinesische Kooperation mit PSA CAPSA kontert die Entwicklung bei Dongfeng, indem sie die DS-Modelle nicht nur nach Asien und Afrika exportieren wollen, wie im Juni bekannt gegeben, sondern jetzt auch den russischen Markt eröffnen wollen. Allerdings tritt dort jetzt das Problem des fallenden Rubel auf.

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Wie der Figaro schreibt, könnte PSA seinen renommierten Firmensitz in Paris in der "avenue de la grande armee, 75" aus Kostengründen aufgeben und nach außerhalb verlagern. Dieses Gebäude war schon an eine kanadische Versicherung verkauft und zurückgemietet worden. 2.000 Mitarbeiter sollen nach Poissy und Velizy verlagert werden. Wo der Firmensitz dann sein wird, ist noch offen. PSA hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das alle Liegenschaften in Paris bewerten soll. Die Entscheidungen könnten am 16. Januar fallen.

Die Meldung siehe: le-siege-de-psa-bientot-hors-de-paris

Die Finanzholding FFP (société Foncière Financière et de Participation) und EPF (Etablissements Peugeot Frères) die die Anteille der Familie Peugeot in PSA mit 14,1 % verwalten, sollen Anfang des Jahres nach Neuilly (Hauts-de-Seine) verlagert werden. Der Rest geht nach Vélizy und Poissy.

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Wie der Figaro in seiner Ausgabe vom 24.12. schreibt, wird PSA sein neues Hauptquartier 2017 in Rueil-Malmaison beziehen, wo ein neues Gebäude gebaut wird. Dort sind die Mieten niedriger als in Paris und man nutzt eine kleinere Fläche (20.000 qm statt wie bisher 36.000 qm). Die mehr als 1.000 Mitarbeiter des Hauptquartiers werden nicht alle dorthin ziehen, sondern nur der Führungsstab und wichtige zentrale Abteilungen.

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Gast EL Lemon_Negro

Äaah, wie jetzt??? Geld für einen Neubau ist da??? Die Miete geringer als in Paris???

Was passiert mit den Rest der Mitarbeiter , die nicht ins neue HQ ziehen???

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Da sie ja das neue Hauptquartier mieten, wird es von jemand Anderem finanziert. Die restlichen Mitarbeiter wechseln in PSA-eigene Gebäude bzw. Liegenschaften nach Poissy und Velizy (siehe: #3885).

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  • 2 Wochen später...

Der chinesische Autohersteller Dongfeng ist nicht nur Kooperationspartner von PSA und Renault sondern sogar Anteilseigner von PSA. Wie dpa meldet, hat jetzt der schwedische Truckhersteller Volvo sich mit 45 % bzw. 587 Mio. Euro bei Dongfeng Motors eingekauft.

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Gast EL Lemon_Negro

Oje, haben die Chinesen da noch den Überblick, wer mit wem und wie vielen Anteilen da mitmischt???

Volvo und PSA... erinnert mich an den PRV Motor. Wer weiss was daraus noch alles wieder entsteht.

Was für eine Geschäftsform ist das überhaupt da in China, wo sich alle kreuz & quer beteiligen können?

Grüsse

Rolf

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Volvo und PSA... erinnert mich an den PRV Motor. Wer weiss was daraus noch alles wieder entsteht.

Grüsse

Rolf

Volvo LKW hat mit Volvo PKW (China) nix, aber auch garnix zu tun. Die PKW und LKW Sparten sind schon sehr lange getrennt.

Nur der name impliziert, daß das die gleiche Firma sei.

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Chinesen gehen mit verschiedenen Firmen zusammen, um möglichst viel know-how abzuziehen und zu diversifizieren. Auf dem chinesischen Markt ist DS viel wichtiger als Citroen, deswegen wird zukünftig der Fokus wohl mehr auf DS sein. DS wird ja auch bereits unabhängig und als eigenständige Marke geführt.

Wenn's nicht läuft, sind die schnell wieder draussen und PSA tot. Liest man gewisse Parallelthreads hier, so besteht in Verkauf und Marketing diplomatisch gesagt erhebliches Verbesserungspotenzial

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Gast EL Lemon_Negro

Das die Chinesen sich das KnowHow zusammenklauben ist mir schon klar. Auch das DS wichtiger ist als Citroen. Frage ist, wie lange noch der Boom in China so weiter geht? Russland ist ja auch ein wichtiger Markt für PSA, der im Moment geblockt ist und Iran? Wie lange ist das Handelsembargo da noch gültig?? Überhaupt, was kommt nach China??? Die Insolvenz???

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Nach China kommt mal lange nix. Es fragt sich, welche Strategie dort gefahren wird. Nach dem Desaster in Europa mit eigenen Herstellern vor wenigen Jahren fühlt man sich offensichtlich nicht stark genug oder scheut den Aufwand, eigene Marken im grossen Stil zu lancieren, sei es in China oder anderswo. Da kauft man sich schon eher mit namhaften Beteiligungen bei ausländischen Marken ein, welche in Schieflage sind, und versucht die wieder profitabel zu machen. Wenn das nicht gelingt, wird abgestossen.

Die chinesische Wirtschaft brummt und ist nicht nur auf bisherige Kernmärkte angewiesen. Güter aus China sind in unseren Haushalten schon lange so präsent, dass sie nicht mehr wegzugenken sind, und damit meine ich jetzt nicht (nur) die Unterhaltungselektronik.

Wenn Dongfeng seine Beteiligung an PSA wieder veräussert, bliebe wohl nur die Übernahme durch den französischen Staat, Citroen würde wohl liquidiert und Peugeot in irgendeiner Form weitergeführt. Einfach mal laut kurz gedacht wäre auch eine Integration in Renault mit DS denkbar. Auch deswegen wird DS eigenständig aufgebaut, als Plattform für einen allfälligen Neubeginn. Ich glaube nicht, dass die Franzosen zum jetzigen Zeitpunkt mit ihren Produkten und Markstärke die Kraft haben, mit 2 grossen unabhängigen Herstellern auch in 5-20 Jahren noch zu bestehen. Vielleicht wär es auch besser so, besser als der Untergang der Italiener (Ferrari & Co ausgenommen), welche jetzt in Ungarn sitzen und vor allem mit Fiat noch ein paar Autos herstellen.

OK, abstrakte und unfundierte Zukunftsmusik vielleicht. So weit sind wir aber (noch) nicht und wer weiss schon, was kommt und wie sich die Autowirtschaft und die globale Wirtschaft in den nächsten ca. 5 Jahren entwickelt?

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Gast EL Lemon_Negro

Das auf die Marke DS jetzt die Hoffnungen der Zukunft liegt lese ich ja in vielen Zeitschriften und Interviews. Weltweit!!!! Nur DS!!!! Was ist mit PUG und besonders Citroen???

Da scheint es keine Planungen für zu geben. Wieso muss da eine neue Marke kredenzt werden?? Die DS als Urmutter der aktuellen DS Modelle... schlimmer geht es nicht. Welches Märchen wird den Chinesen denn dort verkauft???

Die DS ist für mich immer noch der ( die ) Citroen aller Dinge, aber ich kann keine Verbindung zu dieser synthetischen Marke DS damit herstellen. Die DS ist eine Citroen und bleibt auch eine. Da kann keiner bei mir versuchen den Namen DS mit der Urmutter aller Citroen zu verkuppeln.

Was in Zukunft geht, weiss der Geier. Aber mir fehlt echt ein Oberklassenmodell mit der HP. Aber das wird leider nichts werden. Da muss ich mich weiter mit meinen XM beschäftigen. Schade, das die HP im Zeitalter der Elektronik nicht überleben kann. Aber wie lange wird diese Elektronik in modernen Fahrwerken halten und die Ersatzteile geben?? Sprich auch die Haltbarkeit.

Ich denke, mechanische Bauteile sind länger zu bekommen als elektronische Bauteile.

Grüsse

Rolf

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Citroen ist durch Qualitätsprobleme, schlechtes Marketing, Billig-Image (viel zu hohe Listenpreise, dafür Riesen-rabatte) und mangelnde Kundenbetreuung derart in Schieflage geraten, dass eine Zukunft mehr als ungewiss ist.

Ich hab mir soeben einen Citroen gekauft. Das Feedback aus dem Umfeld ist fast immer das Gleiche: oops, schönes Auto, aber miese Qualität, damit stehst du sicher mehr in der Werkstatt als auf der Strasse etc etc, im übrigen das gleiche Feedback, dass ich beim Kauf des Lancias (Neuwagen) erhalten habe, der, ausser Turboschaden, klaglos seit gut 1,5 Jahren seinen Dienst tut.

Peugeot ist da doch noch ein wenig etablierter und hat mit 208/308 2 "Blockbuster" im Programm, das fehlt Citroen. Deswegen stufe ich derzeit Citroen stärker ein.

Mit DS kann man vortrefflich den neuen Trend fröhnen, und der heisst (leider) SUV und Crossover. Da die Technik immer austauschbarer wird, ist die Hülle und das Image wichtiger, und wegen den Imageproblemen kannst du mit Citroen nicht mehr viel "Staat" machen. Ausser, man positioniert Citroen als Dacia-Konkurrent (dafür hatte PSA doch mal die Marke Simca gekauft), aber dann ist fertig mit innovativen Lösungen und die Stammkundschaft ist grösstenteils weg.

Mir gefällt das auch nicht. Die meisten heutigen Autos gefallen mir nicht (schwer, breit, Schiessscharten-Design etc.). Beim Fahren noch weniger: Was nützt mir eine schöne Hülle und ein ambientebeleuchteter Innenraum mit Touchscreen-Cockpit, wenn die Kisten knüppelhart (pardon: straff-sportlich) sind? Die wenigen heutigen Autos, die mich wirklich faszinieren, sind Elektroautos (Renault Zoe, Teslas), die kann ich derzeit mangels einfacher Lademöglichkeit nicht betreiben, aber wenn es dafür eine Lösung gibt, bin ich dabei. Und leider ist da auch kein Citroen dabei. Darum hab ich mir als "Ewiggestriger" halt ein "technisches Fossil" gekauft (C5 II V6), aber der hat ein konkurrenzloses Preis/Leistungsverhältnis und bringt mich am bequemsten von A nach B, und dafür ist ein Auto meiner Meinung nach da.

Das Problem mit den elektronischen Bauteilen betrifft ja nicht nur das Fahrwerk. Die meisten elektronischen Bauteile gehen bei Lagerung kaputt, also wird es in 20 Jahren möglicherweise schwierig sein, zb. ein Steuergerät für ein 20-jähriges Auto zu bekommen, das auch noch die zeitgenössische Software hat.

Gruss Marc

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Ja, echt beeindruckend.

Vor allem, was die Zahl an neu zugelassener DS anbelangt, was ja die Zukunft sein soll. in D kein Auto in den ersten 50, das war auch mal anders...

Schau mal, wie sich andere entwickelt haben (zb. "Feindbild Skoda). Ja, es geht auch schlimmer (Fiat & Co)

Schön ist, dass wenigstens C3 und C4 Pic gut laufen, und Cactus und C1 im Rahmen der Erwartungen gut angefangen haben.

Die existentielle Schieflage siehst du nicht? Wieviel Verluste haben sie in den letzten Jahren geschrieben?

Es gibt den Parallelthread hier "Silberstreifen am Horizont", es ist nicht mehr und nicht weniger. Ja, das freut mich. Zb. dass der C4Pic tatsächlich in Europa Marktleader bei den Kompaktvans sein soll, das wusste ich nicht und find ich cool, ist auch ein tolles Auto.

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