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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Aber im Kontext schein Immision nicht der richtige Begriff zu sein.

....

Wenn man "Emission" als "Ausstoß" verstehen will und "Immission" als "Eintrag", unabhängig von der eingeschränkten Bedeutung aus der Umweltgesetzgebung, so ist dieser Begriff durchaus richtig - und er ist doch ein wunderbarer Gegenpol zum viel zitierten, plakativen Begriff der "CO2-Emission".

Besser so: ? TESLA: CO2-Vernichtung jetzt erhöht!

;-)

Bearbeitet von -albert-
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Mist, mit ner Anhängerkupplung könnte ich nen ganzen Garten hinterherziehen. :-)

Zurück zum Topic. Ich gebe bei Google News "PSA Plug-in-Hybrid ein.

"24h", "letzte Woche", "letzter Monat" ein: nichts.

Aber "letztes Jahr": fündig!

Also bei "Performance Autos" von PSA

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PSA Peugeot Citroën CEO Carlos Tavares has revealed the company's upcoming performance models will adopt plug-in hybrid technology.

As Tavares explained to Auto Express, “Currently the only technology that allows you to go to town in pure electric mode – but at the same time enjoy good acceleration, low CO2 and high autonomy – is the plug-in. This is the direction we are taking."

The executive declined to go into specifics ...

http://www.worldcarfans.com/114120985647/psa-peugeot-citroen-performance-models-to-use-plug-in-hybrid

oder, hmmm...

Impasse sur l'électrique, échec de l'hybride diesel

Alors que l'ensemble des constructeurs automobiles mondiaux misent sur des technologies vertes de type hybride ou le tout électrique, PSA semble totalement en panne... Le groupe a totalement fait l'impasse sur la voiture électrique se contentant de proposer des modèles achetés à Mitsubishi. Et son hybride diesel, jadis porté aux nues, serait désormais condamné à horizon 2017. Pour Yann Lacroix, analyste automobile chez EulerHermes, le groupe ne repartirait néanmoins pas totalement de zéro s'il souhaitait se relancer dans l'hybride.

"Le choix de l'hybride diesel permet à PSA de maitriser la technologie de la motorisation hybride. Le groupe ne redémarre pas de zéro dans le développement d'une nouvelle motorisation essence", expliquait récemment l'analyste à La Tribune.

http://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/automobile/20150112trib6f4051266/psa-abandonne-l-hybrid-air-sans-solution-de-rechange.html

Also doch. Und zwar 2019

Renault et PSA sur la route de l’hybride rechargeable

PSA n’industrialisera pas la technologie Hybrid Air et va abandonner l’Hybrid 4 pour, comme Renault, proposer des voitures hybrides rechargeables. Dès 2018 pour Renault, objectif 2019 pour PSA.

http://www.leprogres.fr/economie/2014/10/03/renault-et-psa-sur-la-route-de-l-hybride-rechargeable

Die 10.000 Euro Förderung soll allerdings erst einmal nur 1 Jahr lang laufen, also bis Mitte 2016.

Bearbeitet von e-motion
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Wieso der Dieselhybrid scheitern mußte, ist ja angesichts der herausragend fachkundigen "Öffentlichkeitsarbeit" hinlänglich bekannt....

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Wie der Largus schreibt, reorganisiert PSA seine Ersatzteilversorgung grundsätzlich neu. Die bisher 400 Ersatzteillager werden zu 40 bis 50 zusammengefasst. Die mittlere Umschlagszeit eines Teils von bisher 60 Tagen soll auf 40 Tage reduziert werden. 85 % der Teile sollen an 15 Auslieferungspunkten bereit gestellt und möglichst drei mal am Tag ausgeliefert werden. Dazu wurde schon die Organisation Eurorepar Car Service gegründet. Zusätzlich werden die Online-Möglichkeiten von Mister Tech einbezogen (siehe Meldung vom 08.02.15). Der Umsatz mit ca. 10.000 Ersatzteilen hat ein Volumen von ca. 3 Mia. pro Jahr. Durch bessere und schnellere Auslieferung soll auch die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, denn 50 % der Kunden kommen nach der Garantiezeit nicht mehr in die Vertragswerkstatt zur Reparatur.

Die Meldung siehe: psa-lance-son-offensive-sur-la-piece-de-rechange

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Dass 50% der Kunden nach der Garantiezeit nicht mehr in eine Vertragswerkstatt gehen, liegt an der teilweise lausigen Arbeit und Kundenbetreuung der Werkstätten und den überrissenen Preisen auch für Ersatzteile. Bitte dort endlich mal den Hebel ansetzen!

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Gewisse Citroen-Werkstätten in der Schweiz verrechnen den gleichen Stundenannsatz, den Jaguar verrechnet.

Am Mechaniker bleiben nach 4 Jahren Berufslehre knapp 3'000 pro Monat hängen.

Die Werkstatt muss dafür auf eigene Initiative und mit eigenem Geld Showrooms etc. bauen, ansonsten die Konzession flöten geht, selbiges, wenn sie die Verkaufszahlen nicht erreicht. Wird bei euch wohl ähnlich sein.

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Gast EL Lemon_Negro

Ich meine echt die Stundenlöhne, das was z.B. ein Tausch eines Wasserkühlers, neu in einer Cit werkstatt kostet oder Du lässt das bei Kupi oder Uwe Kolb machen. Da bleiben einige Scheine übrig für den Urlaub.

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Arbeitseinheiten heißt das doch so schön, was auf die Rechnung kommt?

Stundenlöhne sind weitaus geringer.

Bearbeitet von e-motion
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Das tut weh, wenn man mit DS und SM groß geworden ist und jahrzehntelang CX-Fahrer war und

gelegentlich auch noch einer ist:

Köln – Peugeot Citroën macht ernst: Aus der bisherigen Citroën-Modellinie DS wird eine neue

„französische Premium-Marke“. Das ist die Mission des neuen DS-Chefs Yves Bonnefont.

Teil dieser Operation ist die Trennung zwischen DS und der Brot-und-Butter-Marke Citroën.

Gewiss ist PSA mit seinen chronischen Chronowochen schuld, den ehemaligen Glanz dieser Marke

verstumpfen zu lassen.

Nun kommmen sie mit premium, mit Anmutungsblendern wie VW es seit Jahrzehnten vor macht.

Die Häme von Motortalk, dem Springer-Forum, hat der Name Citroën überhaupt nicht verdient.

Schließlich soll das "verfeinerte" DS-Angebot nicht neben Handwerker-Berlingos im Citroën-Autohaus stehen.

Wie kein Caddy neben dem verfeinerten VW namens Audi, gelle?

Bin gespannt, wann Motortalk von der Brot-und Buttermarke VW schreibt.

hs

http://www.motor-talk.de/news/ich-war-mal-ein-citroen-t5210558.html

Bearbeitet von e-motion
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Bei VW heisst das "Markenvielfalt" und wird in den Himmel gelobt.

Citroen war auch mal mehr als "Brot-und-Butter-Marke". Als Brot-und-Butter-Marke wird sie mir auch nicht in Erinnerung bleiben.

Brot-und-Butter ist Peugeot, "Premium" ist DS, ansonsten hätte man ja noch Simca, wo man bezahlt, aber nie was gemacht hat. Da hat's für Citroen (NICHT Brot-und-Butter) keinen Platz mehr.

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Hier gibt es die Zahlen für Europa Jan/2015:

http://www.acea.be/uploads/press_releases_files/20150217_PRPC_1501_FINAL.PDF

Gesamtmarkt: +6,7%

(Z.B. in Spanien +27,5%, wo Cit eigentlich immer sehr stark war.)

Citroen Europa: -6,3% (!)

Neuerdings wird DS als eigene Marke gelistet: -18,9%(!) (ca. 5200 Einheiten; GM hat Chevrolet vom Markt genommen mit ca. 10000 Einheiten Jan/2014 weil sinnlose Geldverschwendung).

In MEINEN Augen ist das ein Desaster und der Name Simca blitzt da am Horizont auf.

MEINER Meinung nach hat Cit nur eine Chance mit alltagstauglichen Autos knapp oberhalb von Dacia nach dem Motte "Viel Auto fürs Geld". Aber wie soll das bei der aktuellen Lohnstruktur in F gehen ?

PSA insgesamt -1,4% versprühen auch keinen Optimismus.

Ich bin schockiert R.

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Nee, nicht Dacia plus X, es fehlt C. an der Identität! Citroën muss nicht das rundgelutschte Etwas bieten, dafür gibt es VW/Audi und Konsorten, von mir aus auch Peugeot. Ecken und Kanten, eine klare Aussage abseits des Mainstreams, die eindeutige Positionierung im Anderssein wäre wichtig, nicht der Abklatsch eines anderen Herstellers. Dafür nimmt man auch objektive Nachteile in Kauf. Der Cactus könnte einen Weg aufzeigen, sonst sehe ich bei C. leider nichts. Es fehlt der frühere Mut mit gleichzeitigem Weglassen der damaligen Fehler. Wo sind die ernst zu nehmenden Nachfolger der Ente, der Göttin, des GS und CX oder des BX? Wo vereint C. den Fahrkomfort höherer Klassen mit französischer Eleganz? Warum wurden diese Revolutionen nicht evolutionär weiter entwickelt wie es VW früher mit dem Käfer und später mit dem Golf gemacht hat? Wo ist die ausgeprägte und höchst sympathische Individualität, wo sind die Werte dieser Marke geblieben?

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Ihr habt recht, aber Citroen fehlen vor allem die Käufer, die von ihrer Marke entsprechend "andere" Angebote bekamen. Die gibt es nicht mehr, wie es auch keine Charakterköpfe mehr in der Politik oder sonstwo gibt. Die dümmliche Gleichmacherei regiert, und wer nichts mehr zu bieten hat, kauft sich, wofür ihn andere halten sollen. Kleines Beispiel: Meine Nachbarn sahen mich mit einer Leihhure 320d Touring an der Tanke, meinten, es wäre mein neues Auto und flachsten: "Na, endlich ein anständiges Auto?!- Meine Entgegnung: Nein, zmum Glück nicht, das Auto ist zwar nett zu fahren, aber insgesamt unter meinem Niveau. Ich hätte noch verrostete Schrauben in den Türöffnungen anmerken können, einen dröhnig-klapprigen MotorSOUND und manches mehr, aber da waren sie schon mit einem einzigen Fragezeichen als Gesicht verschwunden... . Sparsam ist die Kiste, das ist klar. Aber insgesamt muß ich mir keinen BMW kaufen um das zu haben, was man da bekommt. Das kann jeder Hyundai und jedes PSA-Produkt gefälliger. sie werden nicht mal mehr wahrgenommen. Seit Jahren landet nicht mher EINES der weitgefächert wie nie aufgelegten Modellpalette unter den ersten 50 (!!!!!!!). Das sah zu Zeiten eines 205 noch gaaaaanz anders aus. (Zwischen-)Fazit:

Alles nur noch billiger Hauptstrom, der mehr vorgibt, als er zu halten vermag. Jeder SUF ist dafür Beleg. Heute kauft man sich kein Auto, sonndern >Immitsch. Und genau DA sieht PSA insgesamt sooo blaß aus. Mich wundert das nicht, denn wer seine Kunden nicht ernst nimmt (nahm!!), verliert sie.-

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Leute kauft PSA Aktien!

Hier ein Kommentar aus dem Handelsblatt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/musterdepots-vive-la-france/11392092.html

Wenn man das Geld nicht bräuchte um die Karren am Laufen zu halten....

Gruß

Ingo

Aktien kaufen, weil PSA in China Gewinn machen wird?

Dafür muss man aber kein Cit-Fan sein, sondern Spekulateur.

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PSA erreichte im Gesamtjahr 2015 nur einen Verlust von 555 Mio. Euro. Im Kerngeschäft verdiente man nach zwei Jahren Verlust sogar 905 Mio. wo man 2013 noch einen Verlust von 364 Mio. eingefahren hatte. PSA liegt damit bei seinem Sparkurs über dem Plan. Im operativen Ergebnis kam man auf +63 Mio., wo man 2013 noch mit einem Verlust von 1.039 Mio. leben musste. Der operationelle Cashflow betrug 2014 schon 2,2 Mia. Euro. So soll der Autobauer schon ein Jahr früher das Ziel beim freien Barmittelzufluss (Free Cashflow) erreichen und bis 2017 bei dieser Kennzahl zwei Milliarden Euro einnehmen.

Die Banque PSA Finance kam auf 337 Mio., das waren 32 Mio. weniger als im Vorjahr.

Die Tochter und Zulieferer Faurecia kam auf 673 Mio.; das war ein Plus von 25 % gegenüber dem Vorjahr.

An die Aktionäre wird nichts ausgezahlt, aber die Mitarbeiter erhalten eine Prämie von mindestens 1094 Euro.

Ende Dezember 2014 belief sich der Stock gefertigter, aber noch nicht verkaufter Fahrzeuge auf 339.100; das waren 44.800 weniger als im Vorjahr, was weniger Mittel gebunden hat.

Mit dem chinesischen Partner Dongfeng als neuem Großaktionär neben dem französischen Staat soll das Geschäft außerhalb des gesättigten europäischen Markts angekurbelt werden. Vor allem in China rechnet sich PSA Chancen aus.

Der Umsatz stieg 2014 konzernweit um ein Prozent auf 53,61 Milliarden Euro.

Bis 2018 soll ein operativer Gewinn von 2 % und für den nächsten Planungszeitraum 2019-2023 von 5 % erreicht werden.

Siehe: http://www.psa-peugeot-citroen.com/fr/analystes-et-investisseurs/resultats-financiers und psa-1000-euros-de-prime-pour-les-salaries

Bearbeitet von acc-intern
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PSA erreichte im Gesamtjahr 2015 nur einen Verlust von 555 Mio. Euro...
Bestimmt ein Tippfehler, bei mir ist heute der 19.02.2015. :)
Ende Dezember 2014 belief sich der Stock gefertigter, aber noch nicht verkaufter Fahrzeuge auf 339.100
Das kommt mir horrend hoch vor. Haben andere Hersteller auch eine drittel Million Fahrzeuge auf Halde, oder kann das auch ein Übertragungsfehler sein?

Wenn man bedenkt, dass die als Nicht-Wunschausstattungs-Fahrzeuge später noch zumindest teilweise mit großen Nachlässen verkauft werden müssen... Horror!

Bearbeitet von Juergen_
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Danke Jürgen, genau so ist es. Es geht ja um die Bilanz 2014.

Mit dem Stock ist es kein Übertragungsfehler. Aufgrund der laufenden Bestellungen weiß PSA in etwa, welche Fahrzeuge mit welcher Ausstattung/Farbe hauptsächlich gekauft werden und produziert nicht nach Bestellung, sondern nach wahrscheinlichem Bestelleingang, was auch angepasst wird. Deshalb können sie wohl auch bei der Aufgabe der konkreten Bestellung keinen genauen Liefertermin nennen. Das ist nach meinem Kenntnisstand z. B. bei BMW anders, wo man nicht nur ein relativ festes Produktionsdatum genannt bekommt, sondern auch noch die Ausstattung bis 14 Tage vorher ändern kann, weil Bestellsystem und Produktionsplanung einschließlich der Zulieferteile eng vernetzt sind. Tavares will diese Plan-Produktion und damit den Stock reduzieren, um nicht unnötig finanzielle Mittel zu binden.

Bearbeitet von acc-intern
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Zu dem Stock gehören wohl auch noch Fahrzeuge, die zwar bestellt und gefertigt, aber noch nicht ausgeliefert und verkauft/bezahlt sind. Sie warten auf den Transport und/oder die spezifische Anpassung an die Lieferländer.

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Wie die FAZ schreibt, waren es bei PSA nicht die Verkäufe, die für die besseren Ergebnisse sorgten, sondern vor allem die Kostensenkungn. So hat PSA in jüngerer Vergangenheit nicht nur ein traditionsreiches Werk im Großraum Paris geschlossen und anderweitig Personal abgebaut, sondern mit seinen Gewerkschaften auch Vereinbarungen über flexiblere Arbeitszeiten und Vergütungen abgeschlossen, was die Personalkosten von 14,5 % auf 13,4 % senken ließ. Bis 2016 will man die Schwelle von 12 % erreichen, auch wenn die Konkurrenten schon bei 11 % liegen.

(Anmerkung: Weitere Einsparungen konnten erzielt werden durch Verringerung des Stocks gefertigter, aber noch nicht verkaufter Autos und Zusammenlegung von Fertigungslinien mit dann besserer Auslastung.)

PSA konnte am Markt leichte Preiserhöhungen durchsetzen. Dennoch stieg die Zahl der verkauften Autos weltweit um 4,8 % auf 2,9 Mio. Die stärksten Zuwächse (8 %) kamen aus Europa, das immer noch für fast 60 % des Volumens steht und wo der Marktanteil bei 11,8 % stabil blieb. Noch stärker, aber von einer geringeren Basis aus ging es in China bergauf, wo sich der Absatz um fast ein Drittel auf 742.000 Auto erhöhte; das waren mehr, als man in Heimatmarkt Frankreich verkaufte. De Marktanteil von PSA in China beträgt inzwischen 4,3 % und vor allem die Marke Peugeot kommt dort gut voran.

Während man für 2015 in China mit einem Marktwachstum von 7 % rechnet, sollen es in Europa nur 1 % sein. In Russland rechnet man mit einem Rückgang von 30 % und in Südamerika von 10 %.

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Die "offiziellen" Zulassungszahlen von ACEA für Europa (EU+EFTA) 2014:

http://www.acea.be/uploads/press_releases_files/PRPC_1412_FINAL_corrected.pdf

Gesamtmarkt: +5,4%

PSA: +3,7% (Pug: +5,8% Cit +1,1%)

Marktanteil 2013->2014 gefallen von 10,9% auf 10,7%

Wo nimmt PSA die +8% für Europa her ??? (Mit Nutzfahrzeugen, aber auch das sollte nicht reichen für den Unterschied).

R.

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Wie Challenges schreibt, ist es PSA gelungen, in zwei Jahren die Produktionskosten eines Autos um 730 Euro zu drücken; das waren mehr, als das ursprüngliche Ziel von 600 Euro. Dazu gehört auch eine Steigerung der Produktivität der Werk in Europa von 72 auf 79 % Auslastung; das Werk in Sochaux liegt sogar über 100%. PSA-Chef Tavares hat zum Ziel gesetzt, diese Kosten bis 2018 um weitere 500 Euro zu senken. Pro Jahr sind Produktionssteigerungen von 5 - 7 % zu erwarten. Die effektivsten Werke sind derzeit die Werke in Trnava (Slowakei), Vigo (Spanien), Mangualde (Portugal). Besonderes Augenmerk legt man mit entsprechenden Investitionssummen auf das Werk in Mulhouse, das bald zu den effektivsten gehören soll, so wie das Nissan-Werk in Sunderland. Die PSA-Werke sollen agiler und reaktionsfähiger auf die Kundennachfrage reagieren können und damit auch wettbewerbsfähiger werden.

Die Meldung siehe: comment-psa-peugeot-citroen-a-rendu-ses-usines-plus-competitives

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PSA plant Entwicklung eigener Elektroautos

Wie Konzernchef Carlos Tavaraes gegenüber Le Monde sagte, sollen die E-Autos auf einer

Kleinwagenplattform gebaut werden. Angepeilter Verkaufsstart ist 2020

Nach Einschätzung von IHS Automotive brauchen die Franzosen zur Realisierung des Vorhaben einen Partner und sind offen für Kooperationen. Das gelte sowohl für den Bereich rein elektrischer Fahrzeuge wie auch für die Entwicklung von Benzin-Hybrid-Fahrzeugen die die teuren Diesel-Hybride ersetzen sollen.

http://www.automobil-produktion.de/2015/02/psa-plant-entwicklung-eigener-elektroautos/

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